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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3030)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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      Avatar
      schrieb am 08.05.17 17:27:52
      Beitrag Nr. 26.394 ()
      Nur zu, Mr. McDermott. Aber noch paar Monate warten bis ich aufgestockt hab. :lick:

      SAP : Chef will Börsenwert mehr als verdoppeln

      http://de.4-traders.com/SAP-SE-436555/news/SAP-Chef-will-Bor…

      Ob mit ihm oder dem nächsten CEO - ich denke ich werde es noch erleben......
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 17:14:34
      Beitrag Nr. 26.393 ()
      @Karittjaan

      Ich fühle mich zwar in der damaligen Anrede nicht angesprochen,

      sorry dass ich mich damals an die "Profis" adressierte. Aber in meinen Augen seid Ihr alle solche, also kann sich ruhig jeder trauen. ;) Mir selber macht es immer Spaß mal in andere Depots zu schauen, kommen immer wieder neue Ideen. Und die brauch ich ja im Monatstakt.

      Da ich auch bei Dir Frosta sehe und die hier im letzten Jahr öfter mal erwähnt wurden: bei 4-Traders seh ich keine Schätzungen für 2018/19. Weiß jemand was da an EPS in den nächsten Jahren erwartet wird ??

      Auf jeden Fall, sowohl bei Dir als auch bei Keliam eine solide Aufstellung; wobei mir bei Keliam diese Kion aufgefallen ist. Ich schau ja mittlerweile bekanntlich mehr auf Werte abseits der Dickschiffe (von letzteren hab ich m.M. nach erstmal genügend im Depot).

      @Aggenstein
      unabhängig ob EON die nächsten Monate 10-20% steigt oder fällt. Zumindestens mir geht es so dass ich mich bei solchen Minuspositionen zu sehr auf diese konzentriere und dabei vlt. ein halbes dutzend gute Gelegenheiten verpasse. Der normale Anleger ist nun mal so gestrickt dass er Verluste wesentlich deutlicher verinnerlicht als Gewinne. Da schaut man ins Depot und denkt sich automatisch: und wenn der nächste Kauf genauso miserabel performed ??? Ich bleib dabei: es ist bestimmt nicht verkehrt mal einen Verlust zu realisieren und mit Elan einen neuen Versuch starten.


      Hab heute zwar keinen Verlust realisiert, dafür aber eine kleine Umschichtung vorgenommen. Konnte mich von Con. Edison zwar nicht ganz trennen, hab aber einen Teilverkauf vorgenommen und gleich 2 vorsichtige Erstpositionen gekauft:

      -zum einen Tencent welche ich jetzt schon ewig verfolge. Ist ein Hommage an die unermüdliche Arbeit von Oberkassel hier. Hatte das Gefühl dass ich ihm am Achensee nicht in die Augen schauen kann wenn wir nicht mal einen gemeinsamen Wert haben. :laugh: Spaß beiseite; hab vor paar Wochen mal geschrieben dass ich damit die kompletten FANGs für China abdecke. Und in China seh ich da noch deutliches Potential im allgemeinen bzw. für solche Techs im Speziellen. Ich stelle meine Liste erst nach dem üblichen Monatskauf hier wieder rein; soviel vorab: keine Sorge, Tencent wird unter China auftauchen und nicht mit irgendwelchen Steuerparadies-Flaggen. ;)

      -und dann noch Supernus Pharma - nachdem ich im GB-Thread ziemlich häufig von denen gelesen hab, hab ich mir die näher angeschaut und kann eine spekulative Anfangsposition wagen. Ab und zu brauch ich mal etwas Bewegung im Depot sonst wird`s dann tatsächlich zu langweilig.

      Der monatliche Kauf geht dann wahrscheinlich eher in einen Divi-Werte. Da kann ich mir z.B. eine Aufstockung bei Air New Zealand oder Admiral vorstellen - laufen im Moment beide gut. Auch wenn ich mal agressiver unterwegs bin - das Dividendenziel verlier ich da definitiv nicht aus den Augen.

      Schönen Feierabend @all
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 15:55:08
      Beitrag Nr. 26.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.889.727 von Aggensteiner am 08.05.17 12:23:01Nochmal @Aggensteiner ...

      Zitat von Aggensteiner:
      Zitat von investival: >> Überzeugung, dass meine Fähigkeiten nie weit reichen werden <<
      – Mit so'nem Licht unter'm Scheffel wird das nicht nur mit Aktien natürlich schwieriger. ;)
      Nicht wegen des verdeckten Lichtes sondern aufgrund der fehlenden Kompetenz ist es schwierig.
      Lieber jedoch so, als den Kompetenzmangel mit Selbstüberschätzung gepaart.

      Ich habe halt das Problem vieler Selbständiger, dass ich mein Geld halbwegs gewinnbringend anlegen muss, ob ich will oder nicht.
      Als ich 2001 durch pures blindes Glück mit einem blauen Auge davongekommen bin, hätte ich im Worst case halt 50'000 Mark in den Sand gesetzt und in 35 Jahren Erwerbsleben ausgebügelt.

      Heute sitze ich auf einem Haufen Geld, der auf meine erhoffte Rentenzeit gerechnet leider nur ein Endescher Scheinriese ist.
      Wenn ich jetzt 50% verspekuliere, dann werde ich zwar immer noch nicht verhungern, aber das tut dann schon weh.
      Gepaart mit der zunehmenden Ängstlichkeit des beginnenden Alters und der Erfahrung aus Depotschrumpfungen die ich schon erlebt habe, ist es nicht weit her mit der Euphorie.
      Solange die Indizes nach oben streben, ist man mit so einer Haltung verständlicherweise ein bisschen langweilig.

      Danke aber für die vielen Anregungen.

      Zitat von Aggensteiner:
      Zitat von Timburg: Was die beiden Minuspositionen betrifft kann ich nur ähnlich empfehlen wie auch andere schon: auf Dauer wär mir dieses Minus im Depot zu stressig; also mindestens eine Position würd ich auf jeden Fall verkaufen.
      Habe ich jetzt auch mit RWE gemacht, aber eigentlich ist dieser Tipp psychologisch-selbstkritisch sehr interessant.

      Für die momentane Qualität eines Wertes ist es doch völlig unerheblich, ob man damit im Minus oder im Plus liegt.
      Ein Minus wird doch nicht kleiner, wenn man die Position verkauft.
      Trotzdem ist diese Haltung verbreitet.

      Ich höre kaum: "Die Eon muss Du verkaufen, weil sie nicht steigen werden" sondern man rät mir sie zu verkaufen, weil ich schon 70% Verlust gemacht habe.

      Würde ich Eon jetzt kaufen, dann gäbe es sicher Leute die sagen: "70% konsolidiert und Bodenbildung, eine gute Zeit mutig in den Turnaround zu investieren!"

      Voll Überzeugung redet man von Fakten und emotionslosem Handeln, aber gleichzeitig interpretiert man oft die Zahlen emotional gefärbt nach Herzenslust bis sie zur Befindlichkeit passen.
      Ich bin mir nicht sicher, ob das im Endeffekt viel erfolgreicher ist wie meine Strategie, nach der ich Rosenbauer kaufe, weil ich Feuerwehrautos toll finde.

      Konservierte Buchverluste sind mental erst mal anstrengend; das ist nun mal so.

      Positionen mit hohen Verlusten befassen einen; mit einer relativ geringen Wahrscheinlichkeit, da hinreichend zeitnah heraus zu kommen, was gemeinhin unterschwelliges Ziel ist. Darüber verliert man nicht selten das Auge für bessere Unternehmen, die derweil nicht selten schneller, + stärker, steigen, was den Frust erhöht.

      – Mal adhoc ein Buchtipp für Dich: https://www.amazon.de/Mentale-B%C3%B6rsenkompetenz-Investier…
      [Die dort kritisierte Langatmigkeit kommt Dir vlt. sogar zupass, wo Du ja intensiv haderst]

      Wenn man sich hohe Verluste schon oktroyiert (hat), mag man natürlich fragen, ob das nicht nun eine (turnaround-)Chance ist ... Aber bitte mit handfesten Anhaltspunkten.
      Und da Du die offenbar nicht (gefunden) hast; und die hier im thread adhoc niemand parat hat ...
      [Überdies sind solche Anhaltspunkte i.d.R. schwerer auszumachen als die Qualität eines guten Unternehmens]

      >> Wenn ich jetzt 50% verspekuliere ... <<
      ... hast Dich, sry, dämlich angestellt bzw. Deinen Kopf mangelhaft-ungenügend gebraucht.
      Oder wir haben eine ausgewachsene Weltwirtschaftskrise ante portas wonach es per datum nicht aussieht.

      >> Gepaart mit der zunehmenden Ängstlichkeit des beginnenden Alters und der Erfahrung aus Depotschrumpfungen die ich schon erlebt habe, ist es nicht weit her mit der Euphorie. <<
      Für Ratio bedarf es keiner Euphorie. Die wäre vielmehr ähnlich kontraproduktiv wie Deine offenbare Ängstlichkeit.
      Und Ratio ist nicht gleich Emotionslosigkeit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 15:20:17
      Beitrag Nr. 26.391 ()
      Depotupdate zu Ende April:

      IShares Stoxx Global Select Dividend 100
      IShares DowJones Asia Pacific Select Dividend 30
      Altria
      Cisco
      Archer Daniels Midland
      British American Tobacco
      Procter & Gamble
      General Mills
      Church & Dwight
      AB InBev
      McCormick
      Colgate Palmolive
      Novo Nordisk
      B&G Foods
      IShares MSCI World (Sparplan laufend)
      IShares Stoxx 600 (Sparplan laufend)
      IShares Developed Markets Property Yield (Sparplan laufend)
      McDonalds
      Rational
      Airbus
      Kion
      Fresenius
      Henkel
      Microsoft
      3M
      Pepsico
      Reckitt Beckiser
      Johnson & Johnson
      Pfizer

      Aktien alle gleich zueinander gewichtet (von Startkapital her gesehen), die zwei vollen ETF´s bilden 25% des Depotswertes.

      Watchlist:
      BIC; Amgen.

      Weitere Strategie : Sparpläne übernehmen derzeit die monatlichen Käufe, 50% gehen in diese + Dividendenreinvest, restlichen 50% bauen den Cashbestand auf.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 15:04:34
      Beitrag Nr. 26.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.890.660 von Karittjaan am 08.05.17 14:07:44@Karittjaan

      In welcher Grössenordnung bewegt sich dein Depot? Du hast % recht stark gewichtete Werte, ich würde einzelne Aktien nur für ein Depot <100 000 so stark gewichten. Ansonsten hast du schöne Streuung mit guten Werten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 08.05.17 15:00:30
      Beitrag Nr. 26.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.890.879 von Timburg am 08.05.17 14:28:41
      Zitat von Timburg: Was die beiden Minuspositionen betrifft kann ich nur ähnlich empfehlen wie auch andere schon: auf Dauer wär mir dieses Minus im Depot zu stressig; also mindestens eine Position würd ich auf jeden Fall verkaufen.
      Habe ich jetzt auch mit RWE gemacht, aber eigentlich ist dieser Tipp psychologisch-selbstkritisch sehr interessant.

      Für die momentane Qualität eines Wertes ist es doch völlig unerheblich, ob man damit im Minus oder im Plus liegt.
      Ein Minus wird doch nicht kleiner, wenn man die Position verkauft.
      Trotzdem ist diese Haltung verbreitet.

      Ich höre kaum: "Die Eon muss Du verkaufen, weil sie nicht steigen werden" sondern man rät mir sie zu verkaufen, weil ich schon 70% Verlust gemacht habe.

      Würde ich Eon jetzt kaufen, dann gäbe es sicher Leute die sagen: "70% konsolidiert und Bodenbildung, eine gute Zeit mutig in den Turnaround zu investieren!"

      Voll Überzeugung redet man von Fakten und emotionslosem Handeln, aber gleichzeitig interpretiert man oft die Zahlen emotional gefärbt nach Herzenslust bis sie zur Befindlichkeit passen.
      Ich bin mir nicht sicher, ob das im Endeffekt viel erfolgreicher ist wie meine Strategie, nach der ich Rosenbauer kaufe, weil ich Feuerwehrautos toll finde.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 14:50:18
      Beitrag Nr. 26.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.889.409 von cd-kunde am 08.05.17 11:44:52
      Zitat von cd-kunde: RWE/EON-Schicksal kann allen Werten drohen, die stark vom Staat abhängen. Wenn in der Pharma/Medtech-Branche die Preise gekürzt werden oder der Patentschutz verringert wird, dann knallt es auch.

      Das ist richtig und das passiert ja bereits.
      Regulierung muss zudem gar keine Branchengrenzen kennen; es kann auch mal KO oder Snack-Hersteller wie JJSF als »gesundheitschädlich« treffen (und natürlich jeden, der von Staatsaufträgen abhängt). – Ist letztendlich auch ein Politikum.

      Ich würde aber schon trennen zwischen fortschrittessentiellen und Konsum-Segmenten, denen ich Versorgung + Kommunikation zumindest eher zurechne als it oder medtech, auch wenn es ohne Versorgung + Kommunikation natürlich erst gar keine Fortschrittsentwicklung geben kann – weshalb eben diese Segmente wohl primär regulierungsaffin sind solange die Politik ein Basisinteresse am Gedeihen ihres Landes hat.

      ---
      @Timburg,

      > Jeder der hier mit Kopfgebrauch seine Finanzangelegenheiten in die Hand nimmt, sollte für sich den Anspruch haben, den Markt zu schlagen. <
      >> Sorry wenn ich Dich dieses Jahr enttäuscht hab. :p <<
      Oh ... – ist das Jahr auch schon wieder um, :D?

      Den 'Anspruch' hast ja; deshalb doch Deine relative Unzufriedenheit per datum.
      Es ging nur um die eigentliche Ursache derselben; und die ist imho eben nicht der verpasste Sprung mit Kind+Kegel in den EUR-Raum resp. markt(abstinenz)begründet wie Gemalto ja doch eindrücklich belegt, ;)

      Bakkafrost
      -ist ähnlich wie Novo Nordisk wegen einer doch noch veranstalteten Korrektur statt Fortsetzung einer Konso (wovon man bis Anf. März noch ausgehen konnte) nun kein schlechtes Unternehmen geworden.
      Ein 10-bagger in 5y kann aber noch so toll sein, da muss man mit sowas einfach rechnen und ggf. offensiv nutzen.

      ---
      #26.382:

      > IT-Branche es in weiten Teilen sehr gut versteht, mögliche Vorzüge ihres Wirkens sehr gut heraus zu stellen <
      -und auch zu belegen – nix gegen meine softITs, :D

      > meiner Meinung nach sollte man Menschen das Autofahren verbieten sobald Computer besser fahren als Menschen <
      – Wenn die Computer besser als Menschen fahren, können sie ja Fahrfehlern des Menschen auch besser als selbige ausweichen; da mus man nix 'verbieten' (wollen), :yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 14:28:41
      Beitrag Nr. 26.387 ()
      Mahlzeit zusammen,

      @Investival
      hast ja nur paar der letzten Tipps genannt - aber keine Sorge: es hat definitiv nicht an fehlendem Input gemangelt (im Gegenteil, allein auf meiner WL haben sich fast 30 Werte angesammelt welche auch mehr oder weniger ordentlich im Plus sind). Vielmehr lag es - wie schon angedeutet - daran, dass ich einfach zu ängstlich und vorsichtig agiert hab. Also ähnlich wie Aggensteiner. Und wenn ich schon mal ein "gutes" Unternehmen erwischt hab dann war das Timing suboptimal (siehe Bakkafrost ;) ). Aber nochmals - ich denke jeder hat mal eine Phase in der er nicht zufrieden mit sich ist. Wobei ich mich da keinesfalls aus der Bahn werfen lasse, wird schon wieder aufwärts gehn.

      Im Endeffekt wären die 4% YTD auch gar nicht zum Verzweifeln; hab da aber immer noch Deine Bemerkung in Hinterkopf: Jeder der hier mit Kopfgebrauch seine Finanzangelegenheiten in die Hand nimmt, sollte für sich den Anspruch haben, den Markt zu schlagen. Sorry wenn ich Dich dieses Jahr enttäuscht hab. :p

      @Aggensteiner
      da Du die ZAR-Anleihe erwähnt hast; da hab ich ja auch 2% Depotanteil. Bin aber trotz Währungsverfall recht entspannt; hab meine Rechnung ja seinerzeit gemacht. Wenn der Rand seit meinem Kauf mal 10% im Minus sein sollte, bekomme ich über die nächsten Jahre eben nur 9% Zinsen und keine 10%. Und irgendwann wird der sich auch wieder erholen. Werde jetzt aber (noch) nicht verbilligen, sondern einfach erstmal laufen lassen und Zinsen kassieren.

      Was die beiden Minuspositionen betrifft kann ich nur ähnlich empfehlen wie auch andere schon: auf Dauer wär mir dieses Minus im Depot zu stressig; also mindestens eine Position würd ich auf jeden Fall verkaufen. Hatte zwar mit Con. Edison mehr Glück und kann nicht klagen, aber mittlerweile bin ich auch soweit dass ich Versorgern keine riesengroße Sprünge zutraue. Da gibt`s definitiv zukunftsträchtigere Branchen.

      VG Timburg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 14:22:21
      Beitrag Nr. 26.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.890.696 von playyyer am 08.05.17 14:10:32Achso, erstmal danke an w:o für die fehlende Editierfunktion, aber ich würde natürlich auch gerne WL mit für den einen oder anderen interessanten Werten zeigen:

      NTT Docomo; japanischer Telekomiker mit einem soliden Zahlenwerk und dem gewünschten langweiligen, aber beständigem Verhalten

      Texas Instruments; Die Zahlen und die Analysen der Experten lesen sich hochinteressant. Sehr profitables Unternehmen, mal was anderes als Intel (allerdings etwas wenig b&h interessant)

      BLG Logistics; Reiner Lokalpatriotismus ;) Mein indirekter Arbeitgeber ist hier Großaktionär, da sollte hoffentlich nicht so ganz viel anbrennen.

      VISA; Da juckt es mich eigentlich schon ewig in den Fingern, würde allerdings nicht wirklich viel zum Dividendeneinkommen beitragen.

      Ansonsten noch ein paar weitere, welche allerdings weiter hinten auf dem Zettel stehen, und dem b&h-Gedanken nicht unbedingt entsprechen Wärtsilä, Volvo, BAE-Systems, SKF, Compagnie St. Gobain, John Deere Alles irgendwie zu teuer zur Zeit, und nur als kleinere Beimischungen im Depot gedacht.
      Avatar
      schrieb am 08.05.17 14:10:32
      Beitrag Nr. 26.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.889.727 von Aggensteiner am 08.05.17 12:23:01
      Zitat von Aggensteiner: Heute sitze ich auf einem Haufen Geld, der auf meine erhoffte Rentenzeit gerechnet leider nur ein Endescher Scheinriese ist.
      Wenn ich jetzt 50% verspekuliere, dann werde ich zwar immer noch nicht verhungern, aber das tut dann schon weh.
      Gepaart mit der zunehmenden Ängstlichkeit des beginnenden Alters und der Erfahrung aus Depotschrumpfungen die ich schon erlebt habe, ist es nicht weit her mit der Euphorie.
      Solange die Indizes nach oben streben, ist man mit so einer Haltung verständlicherweise ein bisschen langweilig.

      Danke aber für die vielen Anregungen.


      Hi Aggensteiner,

      eventuell solltest Du Dir den Threat von Adi mal ansehen, oder mit ihm per PN Kontakt aufnehmen.

      Nur mal als Anregung

      Gruß
      playyyer
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