Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3347)

[Lennypenny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.774.505 von codiman am 25.11.16 21:09:46

Zitat von codiman: übrigens: HSV holt den ersten Dreier am WE
Das wollen wir doch ganz schwer hoffen.
Und Leipzig 6 Punkte vor Bayern, dann wäre es perfekt.

...wobei ich als HSV Fan seit Jahren Antizykliker sein muss, ...ich denke jedes Jahr aufs Neue, dass der Boden erreicht sein müsste

[codiman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.774.373 von Lennypenny am 25.11.16 20:44:36

übrigens: HSV holt den ersten Dreier am WE
Das wollen wir doch ganz schwer hoffen.
Und Leipzig 6 Punkte vor Bayern, dann wäre es perfekt.

[Lennypenny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.770.377 von Spielderspiele am 25.11.16 11:39:12

In diesem Thread wirst Du wohl nicht all zu viele Leute finden, die Angst vor einem Crash haben, denn: die meisten sind schon lange investiert und satt im Plus! Panik wird bei denen nicht unbedingt ad-hoc aufkommen.
Um so wichtiger ist es also in reifen Marktphasen, so wie jetzt, den richtigen Einstieg zu finden.
Ich meine damit z.B., wenn Timburg seinen Xten Nachkauf tätigt, sollte man nicht unbedngt in diese Aktie neu einsteigen
Meine Erfahrung ist, dass ein Crash unverhofft kommt, meist gehen die Märkte sogar Tage zuvor noch ein wenig hoch,...die Volatilität ist meist sehr gering.
Die Entscheidung in einem Crash zu kaufen,...vergiß es! Wenn Du im Crash denkst "das muss nun der Boden sein,...ich kaufe" hast Du verloren.
Ich finde antizyklisches Handeln sauschwer! Ich mache das gerade bei EM Minen durch.
Lange Rede kurzer Sinn: günstig kaufen und evtl. Depot absichern,...und immer Cash auf der Seite haben. Wir sind jetzt im 8ten Hausse Jahr, Globale Brennpunkte nehmen zu...frage Dich mal wo Chancen& Risiken im Markt sind.
Ich für meinen Teil habe gemerkt, dass ich den Zug der Aristokraten nahe zu verpasst habe,...ich laufe diesem aber nicht hinterher.

...übrigens: HSV holt den ersten Dreier am WE

Gruß
Lenny

[codiman]

Teva Pharmaceutical Inds Ltd. Reg. Shares

Heute habe ich die Gelegenheit genutzt und bin mit einer ersten Tranche (36,30 €) bei Teva eingestiegen.



Wir erinnern uns, vor einem Monat hatte ich gesagt, das ich nicht stumpf teure Aktien denen abkaufen werde, die sie vor 3-4 Jahren günstig gekauft haben, sondern auf Gelegenheiten warte und dann zuschlage. Diesen Plan verfolge ich weiter.

Warum Teva ?

- Teva ist der größte Generikahersteller der Welt mit einem Marktanteil von 8%.
- Das Segment "Generika" wächst bis 2020 weiterhin stark.



- Teva ist auf allen Kontinenten stark vertreten.
- Aktuell ist die Gewinnprognose für 2016 leicht abgeschwächt worden, deswegen kommt der Wert zurück.
Wir reden hier nicht über KUV von (ehemals) 10 a la Novo Nordisk, sondern von mittlerweile 1,6.
Das Risiko ist überschaubar. Dividendenrendite von 3,5 %.


Für mich ein ein Langfristkandidat.

Gruß codiman.

[florian28061977]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.773.599 von stefan6800 am 25.11.16 18:28:35

Zitat von stefan6800: Absolut korrekt sehr viele von den ehemaligen Werten sind aus dem Index rausgeflogen, dumm wenn man so eine Leiche hat.

Und dass Indexes irgendwann immer wieder steigen ist auch nicht sicher. Denke als Österreicher kennt man sich da aus Wo hier ein User doch gerade eben noch gemeint hat er verstünde den Wert eines Mischfonds nicht und ich hätte doch 2007 langfristig in was anderes investieren sollen der sollte sich halt mal den Bund Future seit 2007 und den ATX ansehen (der war bei ca. 4000 und heute krebst der bei 2500 rum dazwischen mal um die 1000)

Eigentlich sind nur die Amis auf Alltime High sonst niemand und selbst beim Nasdaq hat es über 10 Jahre gebraucht um sich zu erholen. Schau halt wo ist Japan, ATX, Shanghei, Dubai, Kurs-DAX you name it

Leider war jeder Crash in den letzten 30 Jahren immer anders. Nachdem es immer die Sachen am härtesten getroffen hat die davor am besten waren. Wären vielleicht dieses mal die multinationalen Dickschiffe dran ?!

Wir haben einen Trend zur Deglobalisierung und wer war denn Hauptprofiteur der Globalisierungswelle richtig die multinationalen Dickschiffe.

Die Dividenden in den letzten Jahren wurden schon teilweise mit Kredit finanziert, der wird aber teurer. Das Wachstum durch weitere Globaliserung ist denke ich vorbei. Sollten jetzt auch noch die Anleiheblase Platzen und die Gewinne dank zunehmendem Protektionismus schrumpfen, kann es gerade immer weiter nach unten gehen. Dann hilft auch die Dividende nicht weil die ist nicht garantiert sondern hängt vom Geschäftserfolg ab.

Erfahrungsgemäß schlagen die Bomben immer erst links und rechts von einem ein und man nimmt es nicht ernst. Dann denkt man sich hab eh keine Immobilen (jetzt vielleicht Pharma zb Novo?), dann hauts eine Bank weg, und man denkt sich hab eh keine Bank und so weiter und so weiter.. Und nur keine Angst die Analysten werden Anfangs immer weiter Durchhalteparolen posten und das Forum wird überquellen von patriotischen Nachkäufen bis nix mehr kommt.

Am Ende senken dann die Analysten wie Gewinnerwartungen immer weiter und immer weiter da bekommt man denn eine Daimler zum halben Buchwert und das ist dann immer noch zu teuer..

Anyway nachdem es meist anders kommt als man denkt lassen wir uns Überraschen..

Vielleicht zur kleinen Einstimmung einfach so einen Gold Thread in diesem Jahr (sozusagen Pump & Dump im Schnelldurchlauf) ansehen und dazu vielleicht die Gold Experten im Youtube der Aktionär. Dann überlegen wann kam das gehebelte "Best of Goldminers" Zertikat?

Anders herum wieviel "Qualitäts Aktien Zertifikate" mit den alt bekannten Dickschiffen sind in den letzten Monaten rausgekommen. Leider fällt der Tech Bereich auch drunter siehe "FANG" und so..

Hoffen wir mal dass die Party bei den Amis nicht bald in Ernüchterung umschlägt..

so long,
Stefan

Sehr gut beschrieben! Die meisten hier haben noch nie einen wirklichen Crash erlebt und haben keine Ahnung wie es dann wirklich zur Sache geht bei hoher Volatilität! Dann wird es hier sehr ruhig werden, wenn 5% der Leser und Poster hier übrig bleiben ist das viel.
Hier war der GB 2008/09 sehr informativ va pontiuspilatus, clearasil, investival und meine Wenigkeit haben hier mit kühlem Kopf und mentaler Stärke, den Grundstein der hohen depotgewinne geschaffen. Hier zeigte sich wer wirklich nerven und Geschick bewiesen hat trotz -90% in manchen werten.

[stefan6800]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.771.490 von Timburg am 25.11.16 14:04:59

Absolut korrekt sehr viele von den ehemaligen Werten sind aus dem Index rausgeflogen, dumm wenn man so eine Leiche hat.

Und dass Indexes irgendwann immer wieder steigen ist auch nicht sicher. Denke als Österreicher kennt man sich da aus Wo hier ein User doch gerade eben noch gemeint hat er verstünde den Wert eines Mischfonds nicht und ich hätte doch 2007 langfristig in was anderes investieren sollen der sollte sich halt mal den Bund Future seit 2007 und den ATX ansehen (der war bei ca. 4000 und heute krebst der bei 2500 rum dazwischen mal um die 1000)

Eigentlich sind nur die Amis auf Alltime High sonst niemand und selbst beim Nasdaq hat es über 10 Jahre gebraucht um sich zu erholen. Schau halt wo ist Japan, ATX, Shanghei, Dubai, Kurs-DAX you name it

Leider war jeder Crash in den letzten 30 Jahren immer anders. Nachdem es immer die Sachen am härtesten getroffen hat die davor am besten waren. Wären vielleicht dieses mal die multinationalen Dickschiffe dran ?!

Wir haben einen Trend zur Deglobalisierung und wer war denn Hauptprofiteur der Globalisierungswelle richtig die multinationalen Dickschiffe.

Die Dividenden in den letzten Jahren wurden schon teilweise mit Kredit finanziert, der wird aber teurer. Das Wachstum durch weitere Globaliserung ist denke ich vorbei. Sollten jetzt auch noch die Anleiheblase Platzen und die Gewinne dank zunehmendem Protektionismus schrumpfen, kann es gerade immer weiter nach unten gehen. Dann hilft auch die Dividende nicht weil die ist nicht garantiert sondern hängt vom Geschäftserfolg ab.

Erfahrungsgemäß schlagen die Bomben immer erst links und rechts von einem ein und man nimmt es nicht ernst. Dann denkt man sich hab eh keine Immobilen (jetzt vielleicht Pharma zb Novo?), dann hauts eine Bank weg, und man denkt sich hab eh keine Bank und so weiter und so weiter.. Und nur keine Angst die Analysten werden Anfangs immer weiter Durchhalteparolen posten und das Forum wird überquellen von patriotischen Nachkäufen bis nix mehr kommt.

Am Ende senken dann die Analysten wie Gewinnerwartungen immer weiter und immer weiter da bekommt man denn eine Daimler zum halben Buchwert und das ist dann immer noch zu teuer..

Anyway nachdem es meist anders kommt als man denkt lassen wir uns Überraschen..

Vielleicht zur kleinen Einstimmung einfach so einen Gold Thread in diesem Jahr (sozusagen Pump & Dump im Schnelldurchlauf) ansehen und dazu vielleicht die Gold Experten im Youtube der Aktionär. Dann überlegen wann kam das gehebelte "Best of Goldminers" Zertikat?

Anders herum wieviel "Qualitäts Aktien Zertifikate" mit den alt bekannten Dickschiffen sind in den letzten Monaten rausgekommen. Leider fällt der Tech Bereich auch drunter siehe "FANG" und so..

Hoffen wir mal dass die Party bei den Amis nicht bald in Ernüchterung umschlägt..

so long,
Stefan

[Timburg]

Bei WO geht das recht flott, hab den Beitrag auf Anhieb gefunden. Da fällt mir übrigens gerade auf - anscheinend war ich damals bei einem Depotstand von 40.000 - recht schöne Entwicklung auf fast 100.000 in 2 Jahren. Ein 50% Einbruch würde mich also nur 2 Jahre zurückwerfen.......Die Älteren hier wissen dass ich um die Jahrtausendwende einen persönlichen Crash hatte welcher mich 10 Jahre zurückgeworfen hat. Und das Geld war damals definitiv weg - und auch nicht mein eigenes. Schätze also dass ich eigentlich die besten Voraussetzungen habe, mich hier nicht so schnell zu verkriechen auch wenn es tatsächlich mal in Richtung Ponti`s 1500 im SUP (oder drunter) geht.

Hier also das Posting - einen schönen Gruß an Max - Kopf hoch, das mit dem Clubb wird schon auch wieder und dann kommst nach Augsburg zum Bayernderby.




Hallo,



die letzten Beiträge, zb. von cimar, welcher skeptisch ist gegenüber eines Einzelwert-Depots, bringt mich dazu, einiges zu bedenken:



Bisher, und das müssen wir alle doch zugeben, sind die letzten Jahre für Aktionäre paradiesische Zustände.

Z.b unserer Threadleiter Timburg, welcher wie wir alle hier im Thread mit viel Leidenschaft und auch Wissen und Erfahrung von mehr als 10 Jahren mit der Aktie, freute sich, dass seine Werte im ersten Jahr soundsoviel Prozent gestiegen sind, und im zweiten Jahr dann nochmals Kurssteigerungen schafften. Ich musste ein bisschen schmunzeln, ja

ich freue mich ja mit euch, aber trotzdem wundere ich mich, gerade weil ihr doch auch schon die andere Seite der Aktie kennengelernt habt. Wie schnell sind Kgv, sind Kursgewinne Makulatur. Die über Jahre aufgebauten Kursgewinne können innerhalb von ein paar Wochen komplett kaputt gehen. Die erzielten Kursgewinne sind ja nicht in Stein gemeiselt, also abgesichert.

Ich habe, wie ihr bestimmt auch, 2008 bis 2009 mitgemacht. Musste erleben, wie mein Depot am Tag 1000 - 1500 Euro schmolz. In der Hoffnung, am nächsten Tag kommt der Rebound verkauft man natürlich nicht. Und was passierte damals, die Nachrichten wurden jeden Tag schlimmer und der Depotwert kleiner. Ich konnte nachts nicht mehr schlafen.

Ein Beispiel: Timburgs Depotwert aktuell 40.000 Euro - zum Ende der Lehman-Krise hat ein solches Depot noch einen Wert von 12.000 Euro.

Wie geht's du dann mit deinem Einzeldepot um? Uberlegst du dir einige der Werte zu verkaufen - wenn ja welche? Bei 50 und mehr Werte hast du auf die Schnelle gar keine Chance, richtig zu verkaufen. Oder aber, du verkaufst alles am Tiefpunkt der Krise.



Wenn Timburgs, (sorry, dass ich gerade dein Depot hernehme, aber hier kenne ich den Wert) Depot in 10 Jahren dann einen Wert von 150.000 Euro hat, und aufgrund einer Krise fällt das Depot wochenlang z.B. 2 - 5 Prozent am Tag (5 % = 7.500 Euro am Tag!, wie machen das deine Nerven mit?



Aufgrund dieser Erfahrungen, hab ich für mich beschlossen, dass ich versuche, nicht auf die Kurssteigerungen zu achten, sondern nur noch auf die Dividende und deren Rendite. Zu wissen, das Unternehmen zahlt kontinuierlich, auch bei schlechter Marktlage, Dividende, beruhigt ungemein. Außerdem benötigt man einfach eine lange Zeitspanne, damit sich ein untergehender Kurs wieder erholen kann.

Und hier haben gerade wir Privatanleger einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gegenüber institutionellen Investoren. Wir kleben an keiner Benchmark, müssen keine Performance liefern, haben Zeit ohne Ende.



Anderseits: wer sagt, dass in 10 Jahren unsere ausgewählten Werte noch gebraucht werden. Wie war das im Dow-Jones? Nur noch General Electric ist seit den Aufzeichnungen dabei. Alle Bahn- und Fluggesellschaften und sonstige ehemalige Highfligher sind verpufft.



Sorry für die kleine Bedenkenträgergeschichte :-)FCN!



Gruß

MM

[Timburg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.770.377 von Spielderspiele am 25.11.16 11:39:12

Hallo Spielderspiele,

das Thema Crash hatten wir tatsächlich schon ziemlich lange nicht mehr hier - musst es auch genau vorm Wochenende rauskramen. Und beim DWN klingt alles gleich doppelt dramatisch. Was ich so mitbekommen hab ist das die Pflichtlektüre der Untergangspropheten.

Fakt ist natürlich: zumindestens einen Crash erlebt jeder Anleger mal im Leben - bei vielen ist es dann sowieso der letzte weil man einfach irgendwann entnervt das Handtuch wirft. Hab zwar zwischendurch auch mal heiße Börsenphasen mitgemacht; mit soviel Geld war ich aber noch in keiner richtigen Krise investiert. Also bin ich auch mal gespannt wie ich mich verhalten werde.

Zu Deinen Fragen: wenn man einen Crash klar erkennen könnte, dann wären natürlich alle rechtzeitig draussen. Kommt also meistens wenn man ihn nicht erwartet. Wobei ich da mittlerweile recht zuversichtlich bin dass es kurz und schmerzlos sein wird. Man spürt ja die erhöhte Hektik und Volatilität, da kann auch ein Dickschiff mal kurz 20% Miese in einer Sitznug machen - warum dann nicht der Gesamtmarkt?? Und das ist wesentlich leichter zu ertragen als ein Salamicrash über 1-2 Jahre. Und wenn man Glück hat ist man gerade auf Urlaub (oder mal kurz beim Einkaufen ) und kommt heim und der Spuk ist vorbei. Siehe Brexit, Trump & Co.

Auf jeden Fall hab ich für mich paar Sachen zusammengestellt welche mir im Crashfall mit Sicherheit behilflich sind:
-das Geld welches ich investiert hab ist nicht kurz-/mittelfristig verplant. Denn wenn ich nächstes Jahr davon ein Auto, Wohnung oder was auch immer kaufen möchte dann flattern die Nerven natürlich wesentlich schneller als wenn das Geld mental "abgeschrieben" ist
-der Blick auf den Dividendenstrom beruhigt auch ungemein. Zumal die Divi ja nicht von der Kursentwicklung abhängt
-regelmässige Käufe sind auch nicht das Verkehrteste - so kauft man im Laufe der Jahre schon automatisch und überlegt nicht jeden Monat ob nun ein Crash um die Ecke lauert bzw. wie lange der wohl noch dauert. Ich hab z.B. im Laufe der 4 Jahre bei BAX 7k begonnen, durfte gleich einen kleinen Rutsch bis auf 6k mitmachen, danach ein Anstieg auf über 12k und seit letzem Frühjahr die Achterbahnfahrt bis runter auf über 8k. War natürlich kein richtiger Crash, aber eine schöne 30% Korrektur welche als Training nicht schlecht war. Also etwas Übung haben wir schon, schätze mal ich würde auch bei DAX 6000 nicht aus dem erstbesten Fenster springen.

Werde jetzt aber mal gleich ein Posting von Maxmosh aus dem Jahr 2014 raussuchen - hat mir seinerzeit sehr gut gefallen da er diese Gefühle so richtig bildlich darstellen bzw. rüberbringen konnte.

In diesem Sinne - guten Start ins WE allerseits
Timburg

[linkshaender]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.770.377 von Spielderspiele am 25.11.16 11:39:12

Zunächst gilt erst mal, keine Panik zu schieben. Alle der EZB zugeschriebenen Aussagen sind nicht neu und wurden hier und in vielen anderen Threads schon zur genüge thematisiert. Hat Draghi bei W:0 fleißig mitgelesen? Was will er uns eigentlich vermitteln?

Im übrigen habe ich eine Crash-Warnung der EZB vom Mai 2014 ausgegraben:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/28/crash…
Anscheinend können die einen Crash auch nicht vorhersagen.

Ob Du mit dem Druck eines Crashs zurechtkommst, kann außer Dir keiner beantworten. Das wird sich dann zeigen. Letztendlich hilft nur der Kopfgebrauch vorher, d.h. Eine gute Analyse der Aussichten und der Zahlen der gehaltenen Werte. Wenn man sich auch der eigenen Ziele bewusst ist, federt ggf. eine konstant gezahlte Dividende die Schrecken des Crashs ab. Aber alles Ratschläge, die man auch ohne Crash befolgen sollte und die hier regelmäßig geschrieben werden.

Schöne Grüße
Linkshänder

[Timburg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.768.430 von lyta am 25.11.16 08:45:35

Zitat von lyta:

Zitat von Timburg: Das Smartphone-Geld kommt


Timburg

gute idee + welche firma erzeugt das >>>
+ geht das auch mit münzen

Mein erster Gedanke war: legst Dir einfach noch ein Handy zu - da kommt das Geld dann gleich doppelt.