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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3364)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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      schrieb am 15.11.16 18:47:41
      Beitrag Nr. 23.054 ()
      Schönen guten Abend in die Runde,

      immer gut wenn man abends reinschaut und im Thread mehr los ist als an der Börse. So ruhiges dahinplätschern bei DAX, DOW & Co. - an sowas könnte ich mich gewöhnen. ;)

      @NordishJung
      wie üblich ein Willkommen im Thread - hatte mich zuerst gefragt wie wir uns in 16 Jahren gemeisames WO noch nicht getroffen haben ?? Dann aber bemerkt dass Du nicht so gesprächig bist; umso mehr freut es mich dass Du Dich genau hier gemeldet hast.

      Wie Matador schon schrieb: man muss immer die Ruhe bewahren, auch wenn`s mal nicht so richtig rund läuft. Wobei das immer mit der eigenen Psyche und dem Anlagehorizont zusammenhängt. Mancher verträgt diese erhöhte Vola einfach lockerer, der andere eben weniger. Und da ich bemerkt hab dass ich mir in letzter Zeit mehr Gedanken über die Depots bzw. das Verhalten der Newbies gemacht hab als über mein eigenes, werde ich mich vlt. in Zukunft etwas zurückhalten mit den "Durchhalteparolen" - muss jeder für sich entscheiden wie weit seine Schmerzensgrenze geht.

      ETFs sind einfach nicht mein Ding: da treffe ich die Auswahl zu Einzelwerten lieber selber und steh dann auch zu meiner Entscheidung. Wobei es natürlich vom Zeitaufwand her viel entspannter ist sowas zu kaufen.

      @Investival
      dass ich bei Zyklikern auch mal den Verkaufsknopf drücken kann hab ich doch ganz toll mit PAAS und Rio Tinto bewiesen. :D Kann mir da nur selber gratulieren - und anscheinend kommt jetzt noch TROW dazu.

      Aber dass man heutzutage etwas flexibler mit der Branchenauswahl sein muss zeigt doch auch der letzte Schachzug von Buffett:

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/warren-buffet-…

      Bin also nicht der einzige welcher auch als Langzeitinvestor mal abseits von Pepsi und Nestle investieren will.

      @Bastian

      wir sind ja nicht nur bei IBM, sondern auch bei H&M im selben Boot - auch wenn dieses Boot ziemlich schwer schaukelt. ;) Heute zumindestens ein kleiner Lichtblick:

      http://de.reuters.com/article/m-rkte-h-m-idDEKBN13A1D1

      Netter Nebeneffekt: zieht meine bzw. unsere Boss gleich mit. Aber so wie immer Licht und Schatten im Depot ist - Vodafone sorgt schon dafür dass ich jetzt nicht gleich übermütig werde. :laugh: Kommen im Moment überhaupt nicht in Tritt - diesmal ist es ausgerechnet der Hoffnungsmarkt Indien welcher Sorge bereitet:

      http://www.4-traders.com/BHARTI-AIRTEL-LIMITED-9059084/news/…

      VG Timburg
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      Avatar
      schrieb am 15.11.16 18:32:12
      Beitrag Nr. 23.053 ()
      Hallo zusammen,

      der Vorteil von Privatanlegern liegt darin das man nicht jeden Trend hinterherrennen muss. Aus Trumps Wahlkampfgetöse wirkliche Vorhaben und damit Profiteure seines Sieges herauszulesen ist nur einen ticken besser als Kaffeesatzleserei.

      Vielmehr sollte man sich fragen ob die eigenen Aktien (Nestle, JNJ, CL etc.) in den nächsten Jahren, Jahrzehnten weiterhin bestehen werden und ihre Geschäfte machen. Bzw. ob sich deren Perspektive zum Kaufzeitpunkt verschlechtert haben.

      Und die Zinserhöhung? Klar sie wird kommen, irgendwann. Aber gering verschuldete Unternehmen mit stabilen FCF sollte eine solche nicht umhauen. Das Aktien dadurch zu Anleihen unattaktiver ist ist nicht neu und sollte der Markt zu einem gewissen Grad bereits berücksichtigt haben.

      Lasst euch also nicht verrückt machen und zieht eure Strategie durch. :)

      Sucht nach guten Einstiegspunkten bei etl. unverhältnismäßig heftig gefallen Werten, am besten bei denen die der Markt gerade nicht haben möchte.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 17:55:38
      Beitrag Nr. 23.052 ()
      @nordishjung:
      immer die ruhe bewahren. heute steigen die vermeintlichen trump-gewinnerbranchen nicht mehr, dafuer legen die konsumwerte wieder zu.

      novartis will offenbar seine generika-sparte verstaerken, mit 8 mrd dollar aus der portokasse (trotzdem bleiben 8 mrd dollar viel geld). ich sah es heute in der ft, verlinke aber eine schweizerische zeitung, da einige nicht auf die ft zugreifen koennen.
      http://www.bilanz.ch/unternehmen/novartis-ueberrascht-mit-ue…

      ob philip morris seine alte mutter altria kaufen wird, haengt bei amerikanischen boards wohl vor allem davon ab, ob sich genuegend hohe (kosten-)synergien ergeben, die die earnings per share steigern koennen. die gruende der frueheren trennung (hohe klagerisiken in den usa) duerften weitgehend in den hintergrund getreten sein. die hohen margen des us-geschaefts sind verlockend, wie das beispiel bat/reynolds zeigt. ausserdem wuerde der einfluss schwankender wechselkurse auf eine philip morris + altria zurueckgehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 17:48:04
      Beitrag Nr. 23.051 ()
      Tach auch zusammen,

      es tut schon gut zu lesen, dass ich nicht der einzige Verunsicherte in der aktuellen Börsensituation bin. Dafür erst einmal mein Dank an alle Schreiber. Nur auf diese Weise kann sich denn auch der Titel des Threads erfüllen: bis 2022.

      Viele Alternativen tun sich (vermeintlich) auf und wollen uns aus der Reserve locken. Bleibt aber, auch angesichts der teilweisen Rolle rückwärts heute, die Frage, wie nachhaltig ist die derzeitige Bewegung oder ist vieles Makulatur, wenn Trump von der Realpolitik eingeholt wird. Hier dräut neben Gewinnen halt auch unglückliches Timing.

      Was hat sich konkret seit dem Wahltag verändert? Vieles beruht auf Überlegungen, die auf dem Trumpschen Wahlkampfgetöse aufbauen, werden allerdings schon wieder relativiert. Zumindest, was Amerika angeht. Andererseits gibt es Entwicklungen, die zum gewissen Teil unabhängig vom Wahlausgang sind. Über eine ZE wird schon lange spekuliert und da kann jetzt die Maßnahme durchgeführt werden und (tlw.) Trump zugeschanzt werden. Die hohen Medikosten in USA sind auch nicht zu leugnen und werden ihre Konsequenzen tragen müssen, wenn auch nicht so radikal(?) und explizit wie bei Clinton.

      Was Europa und DE angeht kann man nur hoffen, dass sich insbesondere DE nicht ins besserwisserische Abseits stellt und als Exportnation dann dumm aus der Wäsche schaut. Aber nach dem Verhalten nach dem Brexit zu urteilen ist meine Hoffnung da gering. Sicherlich sind daher DE und der Euroraum mit besonderer Skepsis zu beobachten.

      Für meinen Teil will ich weiter Ruhe bewahren und den kommenden Verlauf abwarten.

      Wünsche 'nen schönen Abend allerseits
      Linkshänder
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:53:19
      Beitrag Nr. 23.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.691.303 von Timburg am 14.11.16 18:00:06>> @Investival wenn Du hier mal weider auftauchst (hat also keine Eile): aktuelles EV/EBITDA kann ich ja bei 4-Traders sehen. Wo aber kann man historische Vergleiche einsehen ?? Bzw. wie machst Du anhand dieser Größe fest ob ein Wert günstig oder teuer ist ?? Vergleiche mit der Peer-Group ?? Thx schon mal. <<
      Der alte Volkswagen :D :cool: gab ja schon einen nützlichen ja auch von Käpt'n Ulf verwendeten link; man darf sich dort nur nicht vom Zahlen+Diagramm-Meer abschrecken lassen – ohne Fleiß halt kein Preis, *g*

      – Ja; Vgl. mit der peergroup (beim ev/ebitda gehen u.U. branchenunterschiedliche Abschreibungsgrößen, beim ev/fcf branchenunterschiedliche Anlageintensitäten ein), auch länderübergreifend.
      Zeitreihen kann man sich rel. einfach aus den publizierten Zahlen selbst herleiten; es reicht gemeinhin, da Relationen in einer peergroup, und zur Bewertungsabschätzung auf der timeline auch im historischen Kontext, zu erkennen.

      Zur Vertiefung ein weiterer link; man darf sich dort nur nicht von der peu a peu aufpoppenden Text-Wüste abschrecken lassen, *g*:
      http://www.investopedia.com/terms/e/ev-ebitda.asp
      Ich selbst finde da den fcf unter'm Strich aussagekräftiger:
      http://www.investopedia.com/articles/fundamental-analysis/09…

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      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:48:43
      Beitrag Nr. 23.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.696.472 von investival am 15.11.16 11:40:22>> Ich möchte nicht wissen, wie viele an der Armutsgrenze leben. <<
      – Va. die von ARD+ZDF ...
      Naja; Armut im Kopfgebrauch ist ja auch Armut ... Offenbar sogar eine grenzenlose, *g*
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:40:22
      Beitrag Nr. 23.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.696.280 von hansi11 am 15.11.16 11:17:26>> Alle, auch die allermeisten Analysten und Journalisten brauchen Arbeit, sie brauchen am Monatsende den Gehaltsscheck. Ich möchte nicht wissen, wie viele an der Armutsgrenze leben. Und für eine Zusammenlegung ist die (Welt) noch nicht so weit. <<
      Wenn die 'armen' Journalisten letzteres mal, und das betrifft eben auch Europa, kapieren+reflektieren und eigene Vorschläge der Politik beibringen würden oder noch -könnten, wären sie kaum mehr 'arm'. Aber immer nur bis zum Erbrechen Politiker nachäffen, copy&paste ohne Investigation, Fakten verdrehen+weglassen ... So wird das, alles, NIX.

      – Ich weiß; der eigentliche thematische Bezug war gerade ein anderer, ist aber symptomatisch: Man treibt einfach mal frische oder alte Säue durch die Dörfer; in der schnöden Hoffnung, via deren Getrumpel einfach mal wieder gehört zu werden ... :yawn:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:18:46
      Beitrag Nr. 23.047 ()
      Guten Morgen; dann doch erst mal noch wieder hier ...

      Man darf ein paar Dinge einfach nicht vergessen:

      1.
      heißt 'Aristokrat' nicht, dass der
      a) keine Fehler macht resp. einem Größenwahn anheim fällt => Novartis, und
      b) auch nicht, dass die bereits länger involvierte Anlegergilde mal ihre Gewinne mitnimmt wie nunmehr offensichtlich bei den staples, damit woanders versucht, noch ein Renditesahnehäubchen aufzusetzen ergo auch schon mal spielt; dann
      c) dass die weltwirtschaftliche Entwicklung und damit diverse Gewinnentwicklungen/-perspektiven unter den Nachwehen der Kreditkrise wie aber auch geopolitischem UNsinn leidet, und last not least
      d) dass der von übergeordneten negativen Branchentrends mehr oder weniger, mitunter auch schuldlos, tangiert wird, wie eben die Pillendreher nunmehr in punkto meinerseits hinlänglich thematisierter Kostenproblematik.

      b) betreffend kann man derweil ja immerhin schon mal gewisse »Irrtumskorrekturen« feststellen => JJSF; mal abgesehen davon, dass es in den top staples bisher nur major-uptrend-konforme Korrekturen (falls man das überhaupt so bezeichnen will) sind.

      An der Börse verdientes Geld ist Schmerzensgeld: Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld.

      2.
      darf man punkto spielen nicht außeracht lassen, dass seit längerem extrem viel Fremdkapital im System ist, mit dem es (dank unserer Politiker) leider immer noch möglich ist, mal 'ne schnelle Nummer machen zu wollen (statt mit Kopfgebrauch zu investieren resp. explizit dafür Kredit zu vergeben); und liegt es da mal schief, koste es was es wolle wieder glattgestellt werden muss => short squeezes.

      [Apropos Geld im System ...:
      http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/es-ist-genug-geld-i…
      Da fragt man sich klaren Kopfes wirklich, wofür da Eigentum noch mehr verpflichten soll ...]

      ad Zykliker / @Timburg:

      Zykliker sind opportun, traut man sich ordentliches timing, defensiverweise auch im VERkaufen, zu.

      Ich erinnere mich hier an Äußerungen, wo dies von so manchem nicht nur für sich ganz grundsätzlich in Abrede gestellt, ja sogar als unmöglich erachtet wurde; auch Du warst da skeptisch, ;)
      Und; Du hast es angerissen: Man muss dafür »näher am Monitor« sitzen; für anderweitig Berufstätige, zumal mit Familie, nun mal nicht unproblematisch. Das hat ein jeder für sich zu bedenken, und @NordishJung sich nicht von Mr.M. zum willfährig-prozyklischen REagieren verleiten lassen.

      In punkto timing gab's im Spätwinter, und davor im Herbst, aber durchaus einige Fingerzeige.
      Wobei ich allerdings – gerade für insgesamt defensiv orientierte Anleger – nachwievor die Auffassung vertrete, sich auch resp. gerade bei Zyklikern auf finanzsolide Qualitäten zu konzentrieren. Mit denen schließt man zwar Glück von »200 % ytd« meistens aus – aber eben meistens auch Pech, :yawn:
      Und; Hand auf's Herz: Sooo unzufrieden wäre man mit COLM, ANET, DCI, CLC oder selbst einer schnöden CVX auch vs. RD Shell per datum dann doch nicht, oder? ;) Immerhin kann ich mit solchen Sachen nun immer noch gut schlafen.

      Hinterher sieht immer alles easy aus; und dabei nicht selten so, als ob man selbst eine Anlageniete wäre.

      Im übrigen konnte man derweil aber auch mit Nichtzyklikern sehr auskömmlich verdienen. Man musste sich freilich in smallercaps trauen, was i.d.R. allerdings leider auch nicht weniger »vor'm Monitor« bedeutet; und auch, wie bei Zyklikern, ein rigides Verlustrealisierungsmanagement.

      There's no free lunch.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:17:26
      Beitrag Nr. 23.046 ()
      Glaube und Wissen! Sind ganz wichtig, für wem?

      Some analysts have predicted that the deal could encourage current market leader Philip Morris International to reunite with its U.S. affiliate Altria, reversing a 2008 spin-off of the international business.

      Da glauben ein paar Analysten Altria und Philip Morris gegen wieder zusammen, sie wissen es aber nicht ganz genau.

      Ich weiß es auch nicht, glaube aber nein. Warum sollte die Tochter wieder zu den Eltern ziehen, sie arbeiten doch prima über Marlboro zusammen. Altria in den USA und der Welt und Philip Morris International in der Welt und den USA.

      Altria beschränkt sich bei seinen Geschäften auf den amerikanischen Markt. Marlboro-Zigaretten in anderen Teilen der Welt stammen von Philip Morris International. Das Unternehmen war 2008 aus Altria herausgelöst worden, um sich unabhängig von den teuren Raucherklagen in den USA entwickeln können.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/marlboro-h… (24.07.2012)

      Und was machen wir mit den Menschen?
      Alle, auch die allermeisten Analysten und Journalisten brauchen Arbeit, sie brauchen am Monatsende den Gehaltsscheck. Ich möchte nicht wissen, wie viele an der Armutsgrenze leben.

      Und für eine Zusammenlegung ist die (Welt) noch nicht so weit. Sie ist erst einmal mit Europa beschäftigt.
      Die Vereinten Nationen hatten 2001 laut nachgedacht und über Vorteile und Nachteile zu Bevölkerungsfragen und Zuwanderung berichtet.

      http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migr…

      Die EU arbeitet an einem Toleranzgesetz und Hamburg hat das aufgegriffen.

      http://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article207050447/In-…


      Und wie sieht es an den Börsen aus:

      Nach der Brexit-Wahl bis heute war gar nicht so viel los.

      Alle Indices vom 01.01.2015 bis 14.011.2016, Zinslinie 3 %

      DAX-Kursindex, Volatilität 1 Jahr: 22,57 %, Volatilität 1 Monat: 13,87 %




      Dow Jones, Volatilität 1 Jahr: 13,73 %, Volatilität 1 Monat: 9,86 %,



      NASDAQ-100, Volatilität 1 Jahr: 17,00 %, Volatilität 1 Monat: 12,54 %,



      S&P 500, Volatilität 1 Jahr: 14,18 %, Volatilität 1 Monat: 9,86 %,



      Der DAX schlägt bei der Volatilität alle.
      Ist also gut für Trader und nicht so gut für Langfristanleger.

      Und nicht vergessen:

      Börse ist keine Einbahnstraße!!! Das gilt auch für Aristokraten!

      Hansi

      Der Satz zu Altria und Philip Morris ist das nun eine Information oder eine Desinformation? Die Zeit wird es zeigen.
      Übrigens, 2022 hört die Welt nicht auf sich zu drehen. Sie dreht sich weiter. Geht das Spiel dann weiter oder geht es wieder von vorne los. Man hat ja so vieles noch nicht ausprobiert.
      Am 11.11. bin ich wieder bei Church & Dwight, zu 40,349 Euro eingestiegen. Persönlich habe ich gut 9 % mehr Aktien zu einem Einstiegskurs von 20,5945 Euro, nach Gebühren.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:16:52
      Beitrag Nr. 23.045 ()
      So nachdem eine sehr stressige Phase bei mir vorbei ist, mal auch kurz mein Senf zur aktuellen Lage.
      Wie nicht anders zu erwarten war, dreht sich die Erde auch nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten weiter um die Sonne. Wie der neue Präsident sich schlagen wird, bleibt abzuwarten, die checks und balances des Systems dürften ihn wo nötig schon ausbremsen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern kann er die Erwartungen eigentlich fast nur über- aber nicht mehr untertreffen. Weltbewegende Änderungen dürfte er wohl kaum bewirken, die kommen eher per exogener Schocks (Terroranschläge, Wirtschaftskrisen usw). Das widersprüchliche Gezappel, wie es auch schon beim Brexit zu beobachten, belegt einmal mehr die Irrationalität, die der KApitalmarkt bisweilen annehmen kann.
      Börsentechnisch hat sich auch nicht viel verändert. Die Kurse sind nachwievor so, dass es schwerfällt echte Schnäppchen aufzutun. Es bleibt also weiterhin nur Inaktivität...
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