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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3419)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 27.03.24 09:39:09 von
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      schrieb am 09.10.16 19:22:57
      Beitrag Nr. 22.349 ()
      Bei der Wertediskussion bin ich ziemlich bei Provinzler. Es spricht nichts dagegen "tätig" zu sein, den finanziellen Druck würde ich trotzdem bestmöglich vermeiden. "Mögen tät ich schon gern, müssen aber nicht". Die meisten Leute heizen sich ihre Hölle selber, und belohnen sich dann durch Konsum. Ich bin ein grosser Verfechter des "Verprassens", aber nur wenn es einem wirklich qualitativ/emotional Nutzen bringt, dann darf die Vernunft auch mal ruhig die Klappe halten, aber bitte keine Kompensationshandlungen, weil man sich ja sonst nix gönnt.

      Eigenheim ja oder nein hatten wir hier ja auch schon. Das darf nicht rein finanziell betrachtet werden. Wenn jemand Kinder hat ist das wie Heimatbildung, ein Statement sozusagen. Keine Kinder, aber Spass an den eigenen 4 Wänden, Super! Ich bin Einer, der lieber ungebunden durch die Welt geht, möchte immer gern umziehen können, falls denn angebracht. Reise auch gern mit kleinem Gepäck. Das ist letztlich eine Typsache bzw den Lebensumständen geschuldet.

      Zu Rational (und zum eigentlichen Thema :)):
      Schau denen auch schon etliche Zeit hinterher, auf dem Niveau mag ich nicht recht, US-Expansion kann auch mal in die Hose gehen, der Ami Marktführer MIDD ist auch noch da.

      http://www.middleby.com/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 09.10.16 19:12:51
      Beitrag Nr. 22.348 ()
      den mittelweg gehe ich auch sehr gerne, obwohl, machen wir uns nichts vor, was wir mittelweg nennen, ist sicher oberhalb des durchschnitts in europa angesiedelt. selbst als sehr vermoegender wuerde ich vermutlich nie geld verprassen, da ich nicht das interesse daran habe.

      die bildung und ausbildung der kinder ist wichtig, deswegen geben wir auch ein paar tausender pro jahr mehr als andere fuer eine halbprivate schule aus. ich sehe an mir, dass sich die zahlungen fuer leben und unterkunft meiner eltern fuer das studium in einer fremden stadt gelohnt haben.

      neben urlaub ist fuer mich vor allem gutes essen auch im alltag wichtig und da schaue ich nicht auf den euro. ausgaben fuer gutes essen und trinken wuerde ich nie fuer sachliches einsparen. diese woche kaufte ich zwei stuecke coeur de saumon, sieht aus wie lachsfilet, isst man aber kalt, war spitzenklasse. der haut medoc dazu auch.

      autos sind mir heute, anders als frueher, voellig egal. da bin ich ueberhaupt nicht mehr deutsch.

      heute nachmittag waren wir in einer operette, was sich heutzutage viele leider auch nicht mehr leisten koennen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 18:02:49
      Beitrag Nr. 22.347 ()
      @Com69

      Ich halte den Mittelweg weiterhin für den Erstrebenswertesten. Keine Konsumschulden, paar Dividenden und das ganze wachsen lassen

      Halte diesen Mittelweg auch für mich als optimale Lösung. Freizeit, Hobbys oder Urlaub sollte z.B. nicht zu kurz kommen - kann man mit 70 Jahren und prallem Konto meistens nicht mehr nachholen. Und genau darum haben wir jetzt für März zwei Wochen Kuba festgemacht. Mit Junior natürlich. Freu mich schon jetzt, auch wenn da paar Monatsraten draufgehn. :cool:

      Wenn man das Gefühl hat, für den Depotaufbau nicht auf alles verzichtet zu haben, wird man wahrscheinlich auch eine größere und längere Korrektur durchstehen. Kann ja auch mal kommen.

      @Na_Bravo
      wenn ich auf meine BASF und Balchem schau kann ich schon nachvollziehen dass Du Dich im Chemiesektor umschaust. Läuft die letzten Wochen ziemlich gut. LyondellBasell ist da vom KGV her schon recht günstig, wobei das wohl am stagnierenden Gewinn liegt. Und vielleicht muss man sich da erst wieder das Vertrauen zurückerobern - die waren ja 2009 unter Chapter 11.


      Hab ja neulich Rational erwähnt; denke mit Wehmut zurück als ich die mal nach einem kurzen "Einbruch" von 225 auf 200€ kaufen wollte. Hätte sich gelohnt. Schätze mal so richtig billig wird man die nie bekommen; die Frage ist nur ob sich ein Einstieg auch auf aktuellem Niveau noch lohnt. Scheint ja noch genügend Spielraum zu sein um den Umsatz - speziell in den USA - weiter voranzutreiben. Schöne Geschichte:

      http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/serie-familienunt…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 14:03:27
      Beitrag Nr. 22.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.435.958 von linkshaender am 08.10.16 16:24:30
      Zitat von linkshaender: Tach auch zusammen,

      dieser Beitrag von Timburg hat mich mal wieder veranlasst in mein Motivations-Center hinabzusteigen. Mein Motivations-Center ist mein kleiner Zahlenfriedhof, wo ich auf meine Vermögens- resp. Schuldenstände seit 1995 zugreifen kann. Nicht Repräsentatives nur die reinen Werte zum Jahresende.

      Der Anfangsbetrag war nach erfolgtem Hausbau eher mickrig und durchaus mit dem Kontostand eines newbies vergleichbar. Bei den damaligen Hypothekenzinsen (zunächst 9,25% und dann 7%) und halbwüchsigen Kindern war auch nicht Luft für nenneswerte Einzahlungen. Sondereinkünfte sind dabei regelmäßig aufs damals noch lukrative Festgeld gewandert um die unendliche Schuldenlast zu verringern, wo wahrscheinlich auch noch etwas aus dem Depot ver(sch)wendet wurde. Dies zu den finanziellen Rahmenbedingungen.

      Motivierend ist zu sehen, wie schnell auch größere Verlustjahre (es waren allerdings auch nur 4) wieder ausgeglichen wurden. Am langwierigsten waren die 40% Verlust aus 2001 / 2002. Das dauerte 3 lange Jahre. Die 40% aus 2008 waren bereits nach 2 Jahren wieder wettgemacht. Und der letzte Verlust in 2011 (14%) war schon 2012 vergessen.

      Unter all diesen Randbedingungen ist aus meiner Erfahrung das Renditeziel von Timburg recht realistisch und nicht als Utopie anzusehen.

      Diese Ergebnisse sind für mich um so verwunderlicher, da ich über den größten Zeitraum keinen Blick auf Bilanzen und Charts (was ist das denn?) geworfen habe. Einfach nur mit der Begeisterung für Projekte und Entwicklungen. Es gab daher auch singuläre Ausfälle wie Konkurse, Insolvenzen, scharfe Kurseinbrüche, gescheiterte Geschäftsmodelle, was das Resultat noch erstaunlicher macht.

      Es tut gut und gibt Sicherheit, die Anlagebilanz mal bereinigt um kleine und große (wie der Einbruch zum Jahreaanfang) Unebenheiten von oben quasi aus der Bergeshöhe zu betrachten. Ist halt eine Wanderung und kein Sprint und man wird mit dem Ausblick auf eine kleine Zusatzrente belohnt. Vielleicht baut der ein oder andere sich sein eigenes Motivations-Center.

      Schönes Wochenende
      Linkshänder


      Hallo Linkshänder,

      schönes Posting :)

      mein "Motivationscenter" ist meine Dividendenliste.

      Netto	2015	2016
      Jan 0 104,11
      Feb 0 40,00
      Mrz 1,41 72,10
      Apr 6,99 158,57
      Mai 32,08 122,68
      Jun 16,82 75,12
      Jul 10,16 91,87
      Aug 43,18 11,28
      Sep 58,21 95,36
      Okt 74,18
      Nov 48,15
      Dez 39,05
      Summe 330,23 771,09


      Die letzten zwei Jahre hat sich an den Kursen recht wenig getan, könnte sein, dass man irgendwann über verlorene Jahre spricht.
      Dividendensteigerungen trotz allem Gejammere (über 2 Jahre):

      MO: 0,52 -> 0,61 $
      PEP 0,65 -> 0,75 $
      Unilever 0,285 -> 0,32 €
      JNJ 0,7 -> 0,8 $
      MSFT 0,31 -> 0,39 $
      ...
      (Ausnahme bei mir: BHP Billiton, immerhin gibt es noch eine Dividende)

      Spricht nach wie vor etwas dafür, Geld arbeiten zu lassen, egal ob man nun eine finanzielle Freiheit oder nur ein Zuasatzeinkommen anstrebt.

      Gruß, Bulli
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 13:46:44
      Beitrag Nr. 22.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.973 von provinzler am 09.10.16 13:20:00
      Zitat von provinzler:
      Zitat von com69: Wenn man aber bis zur finanziellen Unabhängigkeit arbeitet wie verrückt und sich in allem möglichen Bereichen einschränkt macht man sich bis dahin zum Sklaven seines eigenen Geizes.

      Wieso Sklave? Überlege einfach welche Ausgaben deine Lebensqualität wirklich nachhaltig(!) erhöhen. Es sind relativ wenige. Die Dinge, die ein Leben lebenswert machen kosten wenig bis gar nix. Das Problem bei den meisten ist, dass sie quasi Suchtverhalten entwickeln, nach dem kurzen Kick des Besitzerstolzes und deswegen immer mehr Sachen kaufen, die sie eigentlich nicht benötigen.
      Statusdenken ist auch so ein Thema. Ob nun beim Auto oder beim Eigenheim. Ich kenne genug Leute, die sich abrackern wie blöde um diese Raten bedienen zu können. Versteh mich nicht falsch, sowas wie den ERE-Blog wäre mir auch um Welten zu extrem. Aber das brauchts m.E. auch gar nicht. Es reicht, wenn man a) gut überlegt, welche Ausgaben dauerhaft die eigene Lebensqualität erhöhen und b) nüchtern den Taschenrechner zückt, ob die Sache halbwegs Sinn ergibt. Bei aktuellen Immobilienpreisen ist rein ökonomisch betrachtet, Häuser kaufen ziemlicher Schwachsinn. Das gleiche Haus zu mieten, macht einen flexibler und ist über die Laufzeit unter realistischen Annahmen günstiger (als Mieter trägst du z.B. keine Reparaturkosten). Um behaupten zu können, dass einem das Objekt gehört (in den meisten Fällen gehörts ja eher der Bank) muss man deutlich heftiger im Hamsterrad strampeln. Ist das gleiche Haus mit dem gleichen Ausblick, aber kostet mehr. Und wenn es abbezahlt ist, ist es ne 3 Jahrzehnte alte Bruchbude, die nicht mehr den Standards entspricht.



      Mit Sklave meinte ich eher die Extremsparer oder Leute die Überstunden machen wie verrückt oder sich noch einen Zweitjob suchen nur um ein paar Jahre eher unabhängig zu sein.

      Die Konsumsüchtigen die sich Status erkaufen sind aber auch irgendwie Sklave ihres Egos.
      Ich brauche beides nicht

      Zum Thema Kaufen oder Mieten wurde schon sehr viel geschrieben. Das Eigenheim kann man aber nicht immer nur rein von der wirtschaftlichen Seite sehen (Ich zumindest)
      Wäre ich in einer Grosstadt aufgewachsen wo es genügend Mietobjekte gibt könnte ich mich durchaus mit den Vorteilen des Mietens anfreunden

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      Avatar
      schrieb am 09.10.16 13:42:11
      Beitrag Nr. 22.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.907 von linkshaender am 09.10.16 13:06:08
      Zitat von linkshaender: Ich weiß jetzt nicht, welche Kriterien die Basis dieser Liste sind. Kennst Du die oder sind es Deine eigenen? Sonst ließe sich unter dem Motto "Profitable but unloved" so einiges finden wie Daimler, Telekom Austria, Apple, Mondelez, BBBY, .... vermutlich alle mit irgendeinem Pferdefuß dabei.

      Die Kriterien sind nicht von mir, Morningstar schreibt dazu "We searched for large companies with high returns on equity, good profitability grades from Morningstar, and low price/earnings ratios. Investors are paying relatively little for these firms’ profits." Das ist natürlich etwas vage, aber die Liste ist eher als Ausgangspunkt für die Suche nach versteckten Perlen zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 13:38:13
      Beitrag Nr. 22.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.895 von na_bravo am 09.10.16 13:02:00
      Zitat von na_bravo:
      Zitat von Grab2theB: ...

      Das sollte man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei. Und bei uns ist nach 800€ im Jahr Schluss.


      Wobei fraglich ist, ob diese Angabe stimmt. Wenn man den Links folgt, landet an auf dieser Seite:

      http://taxfoundation.org/article/2015-tax-brackets

      Da sehe ich nichts davon, dass 47.500$ Dividendeneinnahmen steuerfrei sind.

      Interessant ist jedenfalls, dass laut dieser Seite der Höchststeuersatz bei 39% liegt, und erst ab >400k$ Einkommen greift. In Europa hat man solche Steuersätze schon bei einem Zehntel dieses Wertes.


      @Grab
      Weil es die Politiker in Deutschland mit einem Volk zu tun haben das sich allzu gerne auf dem Staat verläßt und für die Eigenverantwortung offensichtlich ein Fremdwort ist.
      Dass das Riester-Desaster nicht zu einem größeren Aufschrei in der Bevölkerung geführt hat sagt doch schon alles. Viele Leute merken vermutlich gar nicht wie sie beschissen werden, weil sie ihre eigenen Finanzen im großen und ganzen nicht interessiert. Die Sparer hierzulande zahlen Jahre/Jahrzente Beiträge in irgendein Produkt ein ohne groß zu wissen welche Rendite sie dabei erzielen.

      Und bei einer steuerfreien Divi bis 47.000 Euro würden die Politiker ohnehin nur ein paar Prozent der Wähler ansprechen. Da macht es doch wesentich mehr Sinn durch eine weitere Neiddebatte (z.B. Erbschaftsteuer etc.) den größeren Teil anzusprechen.

      @na-bravo
      In Ländern wie den USA, Australien wird es dem Sparer aber einfacher gemacht wie bei uns. So kann z.B. aus dem Bruttoeinkomen ein Depot bespart werden und die Freibeträge sind i.d.R höher wie 800€/Jahr.
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 13:20:00
      Beitrag Nr. 22.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.748 von com69 am 09.10.16 12:25:58
      Zitat von com69: Wenn man aber bis zur finanziellen Unabhängigkeit arbeitet wie verrückt und sich in allem möglichen Bereichen einschränkt macht man sich bis dahin zum Sklaven seines eigenen Geizes.

      Wieso Sklave? Überlege einfach welche Ausgaben deine Lebensqualität wirklich nachhaltig(!) erhöhen. Es sind relativ wenige. Die Dinge, die ein Leben lebenswert machen kosten wenig bis gar nix. Das Problem bei den meisten ist, dass sie quasi Suchtverhalten entwickeln, nach dem kurzen Kick des Besitzerstolzes und deswegen immer mehr Sachen kaufen, die sie eigentlich nicht benötigen.
      Statusdenken ist auch so ein Thema. Ob nun beim Auto oder beim Eigenheim. Ich kenne genug Leute, die sich abrackern wie blöde um diese Raten bedienen zu können. Versteh mich nicht falsch, sowas wie den ERE-Blog wäre mir auch um Welten zu extrem. Aber das brauchts m.E. auch gar nicht. Es reicht, wenn man a) gut überlegt, welche Ausgaben dauerhaft die eigene Lebensqualität erhöhen und b) nüchtern den Taschenrechner zückt, ob die Sache halbwegs Sinn ergibt. Bei aktuellen Immobilienpreisen ist rein ökonomisch betrachtet, Häuser kaufen ziemlicher Schwachsinn. Das gleiche Haus zu mieten, macht einen flexibler und ist über die Laufzeit unter realistischen Annahmen günstiger (als Mieter trägst du z.B. keine Reparaturkosten). Um behaupten zu können, dass einem das Objekt gehört (in den meisten Fällen gehörts ja eher der Bank) muss man deutlich heftiger im Hamsterrad strampeln. Ist das gleiche Haus mit dem gleichen Ausblick, aber kostet mehr. Und wenn es abbezahlt ist, ist es ne 3 Jahrzehnte alte Bruchbude, die nicht mehr den Standards entspricht.
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      Avatar
      schrieb am 09.10.16 13:06:08
      Beitrag Nr. 22.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.355 von na_bravo am 09.10.16 10:55:31Ich weiß jetzt nicht, welche Kriterien die Basis dieser Liste sind. Kennst Du die oder sind es Deine eigenen? Sonst ließe sich unter dem Motto "Profitable but unloved" so einiges finden wie Daimler, Telekom Austria, Apple, Mondelez, BBBY, .... vermutlich alle mit irgendeinem Pferdefuß dabei.
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      Avatar
      schrieb am 09.10.16 13:02:00
      Beitrag Nr. 22.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.790 von Grab2theB am 09.10.16 12:37:42
      Zitat von Grab2theB:
      Zitat von hansi11: Warum sollte er DAX-Unternehmen kaufen und mindestens 26,375 % Steuern zahlen! Rückerstattung?
      Zu Hause sind als Single erst einmal ca. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei.


      Das sollte man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei. Und bei uns ist nach 800€ im Jahr Schluss.


      Wobei fraglich ist, ob diese Angabe stimmt. Wenn man den Links folgt, landet an auf dieser Seite:

      http://taxfoundation.org/article/2015-tax-brackets

      Da sehe ich nichts davon, dass 47.500$ Dividendeneinnahmen steuerfrei sind.

      Interessant ist jedenfalls, dass laut dieser Seite der Höchststeuersatz bei 39% liegt, und erst ab >400k$ Einkommen greift. In Europa hat man solche Steuersätze schon bei einem Zehntel dieses Wertes.
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