Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3434)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 17.04.24 23:57:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.434.287 von Timburg am 08.10.16 08:09:00Hallo,
der Jason hat eine neue Seite. Wie Hansi schon schrieb, hat er bei der Summe an Unternehmen letzten Monat Einnahmen von über $1300 generiert
Schön, dass das Thema Sparpläne auch von @Bulli1929 und @Grab2theB angesprochen wurde. Sind 2 interesannte Gedanken. Gerade in Seitwärtsbewegungen oder Schwächephasen vielleicht der bessere Weg sich Stücke einzusammeln (mache ich seit paar Monaten bei Gilead, Altria geht diesen Monat auch noch los).
Finde es als Newbie schön hier doch einige Ratschläge zur längerfristigen Umsetzung zu bekommen
Grüße
flyingkangaroo
der Jason hat eine neue Seite. Wie Hansi schon schrieb, hat er bei der Summe an Unternehmen letzten Monat Einnahmen von über $1300 generiert
Schön, dass das Thema Sparpläne auch von @Bulli1929 und @Grab2theB angesprochen wurde. Sind 2 interesannte Gedanken. Gerade in Seitwärtsbewegungen oder Schwächephasen vielleicht der bessere Weg sich Stücke einzusammeln (mache ich seit paar Monaten bei Gilead, Altria geht diesen Monat auch noch los).
Finde es als Newbie schön hier doch einige Ratschläge zur längerfristigen Umsetzung zu bekommen
Grüße
flyingkangaroo
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.429.427 von codiman am 07.10.16 13:06:27Hallo Codiman,
" Für hochverschuldete Unternehmen mit hohen Ausschüttungsquoten ist ein Anstieg eher negativ.
Gruß, Bulli
Das wäre ja dann die hier viel beschworene Tabakmafia (Altria & Co.)
Nicht unbedingt, kommt auch darauf an, wie langfristig sich ein Unternehmen günstig verschulden kann. MO z.B. hat einen Teil seiner alten Schulden gerage umstrukturiert:
http://www.fool.com/investing/2016/09/21/why-altria-group-ju…
und wird damit Zinszahlungen langfristig reduzieren.
Gruß, Bulli
" Für hochverschuldete Unternehmen mit hohen Ausschüttungsquoten ist ein Anstieg eher negativ.
Gruß, Bulli
Das wäre ja dann die hier viel beschworene Tabakmafia (Altria & Co.)
Nicht unbedingt, kommt auch darauf an, wie langfristig sich ein Unternehmen günstig verschulden kann. MO z.B. hat einen Teil seiner alten Schulden gerage umstrukturiert:
http://www.fool.com/investing/2016/09/21/why-altria-group-ju…
und wird damit Zinszahlungen langfristig reduzieren.
Gruß, Bulli
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.434.287 von Timburg am 08.10.16 08:09:00Erfolgreiche Langfristanleger findet man auch bei WO
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/427738-1-10/der-d…
Gut nachzulesen auch wie unaufgeregt er seine Strategie 2008/09 durchgezogen hat.
Dank Internet hat man es heute etwas einfacher sich an langfristig erfolgreichen Anlegern zu orientieren, da deren Performance dokumentiert ist.
Wobei bei Eddy bin ich mir nicht socher ob er wegen seiner Performance oder wegen seiner guten Blogbeiträge als einer der besten Langfristblogger zählt.
@Altria
@provinzlers Rechnung habe ich auch so im Kopf. Mit dem FCF von drei Jahren sollte man die Schulden tilgen können. Und da ist es auch wichtig, das dieser Cash Flow verlässlich ist. Und bei MO sollte dies der Fall sein.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/427738-1-10/der-d…
Gut nachzulesen auch wie unaufgeregt er seine Strategie 2008/09 durchgezogen hat.
Dank Internet hat man es heute etwas einfacher sich an langfristig erfolgreichen Anlegern zu orientieren, da deren Performance dokumentiert ist.
Wobei bei Eddy bin ich mir nicht socher ob er wegen seiner Performance oder wegen seiner guten Blogbeiträge als einer der besten Langfristblogger zählt.
@Altria
@provinzlers Rechnung habe ich auch so im Kopf. Mit dem FCF von drei Jahren sollte man die Schulden tilgen können. Und da ist es auch wichtig, das dieser Cash Flow verlässlich ist. Und bei MO sollte dies der Fall sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.434.287 von Timburg am 08.10.16 08:09:00Hallo Timburg,
ich gehe mal davon aus, die Mitstreiter im Blog von Dividend Mantra und nicht nur die wissen, wo sie Ihn finden.
Soweit ich weiß, hat er aktuell über 100 Positionen im Depot, mit einem Wert von über 300.000 USD.
Schreiben im Internet ist nun einmal seine Arbeit. Er muss nicht zu einem Arbeitgeber gehen um Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen.
Ein schönes Wochenende
Hansi
ich gehe mal davon aus, die Mitstreiter im Blog von Dividend Mantra und nicht nur die wissen, wo sie Ihn finden.
Soweit ich weiß, hat er aktuell über 100 Positionen im Depot, mit einem Wert von über 300.000 USD.
Schreiben im Internet ist nun einmal seine Arbeit. Er muss nicht zu einem Arbeitgeber gehen um Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen.
Ein schönes Wochenende
Hansi
Moin moin zusammen,
zu den Sparplänen: mal abgesehen von paar € Unterschied bei Gebühren, Spread usw. muss man aber den Vorteil in der langfristigen Perspektive sehn. Durch die automatischen monatlichen Käufe besteht nicht die Gefahr, das man den einen oder anderen Monat aussetzt um günstigere Kurse zu erwischen. Was natürlich dazu führen kann dass man die angesparten Raten zwischenzeitlich für andere Anschaffungen oder Ausgaben verwendet. Überhaupt in Korrekturphasen wo man dann möglicherweise komplett die Lust auf Aktien & Co. verliert.
Ich schau da auf meine VWL - zahlen wir beide seit über 20 Jahren in Aktienfonds ein und das läuft praktisch "unbemerkt" nebenbei und man schaut auch nur sporadisch nach dem Depotstand. Verhält sich bei Einzelkäufen schon etwas anders, man hat einfach das Gefühl dass man da dran bleiben muss und verfällt dementsprechend öfter auch in Aktionismus. Was der Performance schon schaden kann wenn man nicht der ausgewiesene Timingexperte ist.
Apropos Performance - gilt speziell für die jüngere Garde welche vlt. erst vor 2-3 Jahren begonnen hat. Auch wenn wir - um im Jargon eines anderen Threads zu bleiben - seit 1-2 Jahren praktisch mit Zitronen handeln (OK, manchmal auch mit Avocados ) so ist das für mich noch lange kein Grund zur Resignation. Kann leider auch erst eine 4-jährige Depothistorie aufweisen welche natürlich nicht aussagekräftig ist. Ich verfolge aber paar Blogs welche wirklich teilweise schon seit 10-15 Jahren funktionieren und an deren langfristiger Performance kann man auch das auf und ab während Korrekturphasen bzw. Crashzeiten nachverfolgen. Nun, haben alle langfristig überlebt - ich denke das schaffen wir doch auch.
Der Eddy von Crossing Wallstreet wird ja als bester Langzeitblogger eingestuft; auch wenn er dieses Jahr auch keine tolle Performance hat - man schaue sich nur die Langfristentwicklung an. Schau da immer wieder gerne rein da er schon recht interessante Werte vorstellt:
http://www.crossingwallstreet.com/buylist
Jason von Dividend Mantra hat sein spannendes und lesenswertes Tagebuch bekanntlich leider eingestellt; dafür schau ich jetzt immer wieder mal beim DGI rein. Man beachte mal die Entwicklung der Dividendeneingänge seit dem Jahr 2000. Und da liegen immerhin paar ordentliche Markteinbrüche dazwischen. Aber das sag ich ja schon immer: Geduld, Ausdauer und Disziplin sind die wichtigsten Voraussetzungen um langfristig Erfolg zu haben. Auch wenn ich persönlich natürlich sein Ziel von 50.000$ im Jahr nicht mehr ins Auge fasse. Das schaft höchstens die Generation Phil & Skyperunde.
http://www.financiallyintegrated.com/investing/my-dividend-i…
Schönen Samstag @all - wie`s aussieht kann man das Wandern vergessen
Timburg
zu den Sparplänen: mal abgesehen von paar € Unterschied bei Gebühren, Spread usw. muss man aber den Vorteil in der langfristigen Perspektive sehn. Durch die automatischen monatlichen Käufe besteht nicht die Gefahr, das man den einen oder anderen Monat aussetzt um günstigere Kurse zu erwischen. Was natürlich dazu führen kann dass man die angesparten Raten zwischenzeitlich für andere Anschaffungen oder Ausgaben verwendet. Überhaupt in Korrekturphasen wo man dann möglicherweise komplett die Lust auf Aktien & Co. verliert.
Ich schau da auf meine VWL - zahlen wir beide seit über 20 Jahren in Aktienfonds ein und das läuft praktisch "unbemerkt" nebenbei und man schaut auch nur sporadisch nach dem Depotstand. Verhält sich bei Einzelkäufen schon etwas anders, man hat einfach das Gefühl dass man da dran bleiben muss und verfällt dementsprechend öfter auch in Aktionismus. Was der Performance schon schaden kann wenn man nicht der ausgewiesene Timingexperte ist.
Apropos Performance - gilt speziell für die jüngere Garde welche vlt. erst vor 2-3 Jahren begonnen hat. Auch wenn wir - um im Jargon eines anderen Threads zu bleiben - seit 1-2 Jahren praktisch mit Zitronen handeln (OK, manchmal auch mit Avocados ) so ist das für mich noch lange kein Grund zur Resignation. Kann leider auch erst eine 4-jährige Depothistorie aufweisen welche natürlich nicht aussagekräftig ist. Ich verfolge aber paar Blogs welche wirklich teilweise schon seit 10-15 Jahren funktionieren und an deren langfristiger Performance kann man auch das auf und ab während Korrekturphasen bzw. Crashzeiten nachverfolgen. Nun, haben alle langfristig überlebt - ich denke das schaffen wir doch auch.
Der Eddy von Crossing Wallstreet wird ja als bester Langzeitblogger eingestuft; auch wenn er dieses Jahr auch keine tolle Performance hat - man schaue sich nur die Langfristentwicklung an. Schau da immer wieder gerne rein da er schon recht interessante Werte vorstellt:
http://www.crossingwallstreet.com/buylist
Jason von Dividend Mantra hat sein spannendes und lesenswertes Tagebuch bekanntlich leider eingestellt; dafür schau ich jetzt immer wieder mal beim DGI rein. Man beachte mal die Entwicklung der Dividendeneingänge seit dem Jahr 2000. Und da liegen immerhin paar ordentliche Markteinbrüche dazwischen. Aber das sag ich ja schon immer: Geduld, Ausdauer und Disziplin sind die wichtigsten Voraussetzungen um langfristig Erfolg zu haben. Auch wenn ich persönlich natürlich sein Ziel von 50.000$ im Jahr nicht mehr ins Auge fasse. Das schaft höchstens die Generation Phil & Skyperunde.
http://www.financiallyintegrated.com/investing/my-dividend-i…
Schönen Samstag @all - wie`s aussieht kann man das Wandern vergessen
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.433.363 von Bulli1929 am 07.10.16 22:22:27Ist natürlich auch ein Argument. Wie gesagt, es muss jeder für sich selber entscheiden. Mir hat es damals nicht so zugesagt. Habe dem ganzen etwa 1 Jahr Zeit gegeben und war fast jeden Monat enttäuscht über die Kaufkurse.
Lg Thorben
Lg Thorben
Hallo zusammen,
stelle jetzt mal die Daten meines letzten Kaufs ein, Einmalzahlung 150€ in WFC :
Kauf 4.10. in München , 08:01 UHr
Kurswert: 147,78 €
Gebühren : 2,22 €
Stückzahl : 3,75983
Kurs 39,305 €
Kaufkurs incl. Gebühren : 39,89542 €
Das war jetzt ein Kauf nach dem Wochenende, nach meinen Beobachtungen sind da die Unterschiede zu den normalen Handelszeiten größer als unter der Woche.
Ich möchte nicht als großer Verfechter von Sparplänen auftreten, ich nutze sie, wer es nicht tut, nutzt sie halt nicht.
Ein kleines Rechenbeispiel möchte (kann ) ich mir trotzdem nicht verkneifen:
Durch die 3,76 WFC Aktien werden mir in den nächsten 6 Monaten (hoffentlich ) ca. 2,55 € an Dividenden zufliesssen. (3,76 x 0,38$ x 2 / 1,12)
Kaufe ich nicht und sammle stattdessen 6 Monate für einen günstigen Kauf auf dem Tagesgeldkonto, gibt es dafür 0,075 € Zinsen (Tagesgeld Consorsbank 0,1 %)
Bleiben je nach Steuerlast nach Abzug der Gebühren von 2,2 € bis zu 0,275 € für eventuelle "Spreadschäden" übrig.
Auf die durchschnittliche Performance der Aktienmärkte in einem halben Jahr möchte ich nicht eingehen, ist sehr theoretisch.
Den Kurs von heute kenne ich, ist mir eine kleine Sonderzahlung wert. Möchte ich in 6 Monaten eine große Sonderzahlung in WFC leisten? Keine Ahnung. Diese Flexibilität auch bei kleinen Summen ist für mich ein Vorteil von Sparplänen, gerade wenn die Mittel begrenzt sind.
Gruß, Bulli
stelle jetzt mal die Daten meines letzten Kaufs ein, Einmalzahlung 150€ in WFC :
Kauf 4.10. in München , 08:01 UHr
Kurswert: 147,78 €
Gebühren : 2,22 €
Stückzahl : 3,75983
Kurs 39,305 €
Kaufkurs incl. Gebühren : 39,89542 €
Das war jetzt ein Kauf nach dem Wochenende, nach meinen Beobachtungen sind da die Unterschiede zu den normalen Handelszeiten größer als unter der Woche.
Ich möchte nicht als großer Verfechter von Sparplänen auftreten, ich nutze sie, wer es nicht tut, nutzt sie halt nicht.
Ein kleines Rechenbeispiel möchte (kann ) ich mir trotzdem nicht verkneifen:
Durch die 3,76 WFC Aktien werden mir in den nächsten 6 Monaten (hoffentlich ) ca. 2,55 € an Dividenden zufliesssen. (3,76 x 0,38$ x 2 / 1,12)
Kaufe ich nicht und sammle stattdessen 6 Monate für einen günstigen Kauf auf dem Tagesgeldkonto, gibt es dafür 0,075 € Zinsen (Tagesgeld Consorsbank 0,1 %)
Bleiben je nach Steuerlast nach Abzug der Gebühren von 2,2 € bis zu 0,275 € für eventuelle "Spreadschäden" übrig.
Auf die durchschnittliche Performance der Aktienmärkte in einem halben Jahr möchte ich nicht eingehen, ist sehr theoretisch.
Den Kurs von heute kenne ich, ist mir eine kleine Sonderzahlung wert. Möchte ich in 6 Monaten eine große Sonderzahlung in WFC leisten? Keine Ahnung. Diese Flexibilität auch bei kleinen Summen ist für mich ein Vorteil von Sparplänen, gerade wenn die Mittel begrenzt sind.
Gruß, Bulli
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.432.952 von Timburg am 07.10.16 20:52:23
Am besten vergleicht man den Nettoschuldenstand mit der Größe aus der er finanziert werden muss, dem Freien Cashflow, also quasi wie schnell die Firma die Schulden abtragen könnte, wenn sie Dividenden streicht und keine Aktien zurückkauft. Bei Altria waren das glaub ich ca. 2 Jahre. Das ist für ein Unternehmen mit so stabilen Erträgen im Rahmen. Oberhalb von 3 Jahren würde ich deutlich mehr Vorsicht walten lassen.
Zitat von Timburg: Aber dann zurück zur Aussage mit den Schulden - und die hab ich von Spielderspiele nicht zum ersten Mal gehört. Wird ja häufiger als Argument "gegen" so manchen Aristokraten aufgeführt: so schlimm steht es dann doch bei Altria gar nicht, oder ??
Am besten vergleicht man den Nettoschuldenstand mit der Größe aus der er finanziert werden muss, dem Freien Cashflow, also quasi wie schnell die Firma die Schulden abtragen könnte, wenn sie Dividenden streicht und keine Aktien zurückkauft. Bei Altria waren das glaub ich ca. 2 Jahre. Das ist für ein Unternehmen mit so stabilen Erträgen im Rahmen. Oberhalb von 3 Jahren würde ich deutlich mehr Vorsicht walten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.432.592 von Spielderspiele am 07.10.16 19:36:53Silver Corps ist kein Goldproduzent, sondern ein Silberproduzent , (hatte ich mal mit > 100% Gewinn verkauft ) .
Aber ich finde die sind echt zu teuer. KGV ist astronomisch.
Endeavour Mining hatte ich auch (auch mit über 50 % Gewinn verkauft ) hier plane ich eine reentry.
Die sind echt gut, alles was die anfassen wird zu Gold. Die Story stimmt. Hohe Marge. Hoher Wachstum.
Bei Kursen unter 13 würde ich schwach werden.
Gruß Codiman
Aber ich finde die sind echt zu teuer. KGV ist astronomisch.
Endeavour Mining hatte ich auch (auch mit über 50 % Gewinn verkauft ) hier plane ich eine reentry.
Die sind echt gut, alles was die anfassen wird zu Gold. Die Story stimmt. Hohe Marge. Hoher Wachstum.
Bei Kursen unter 13 würde ich schwach werden.
Gruß Codiman
falls jemand einen grossen us-klassiker im investitionsgueterbereich erwerben moechte, fuer den gibt es honeywell heute nach einer gewinnwarnung mehr als 7% guenstiger.
der chemiekonzern ppg industries hat auch keine gewinnwarnung herausgegeben und ist fast 9% im minus.
ich bin gespannt was die kommende berichtssaison in den verschiedenen branchen und kontinenten bringen wird. in den naechsten tagen koennten noch mehr vorabmeldungen kommen. auf deutscher blue chip seite sind daimler und sap dafuer ja besonders bekannt.
der chemiekonzern ppg industries hat auch keine gewinnwarnung herausgegeben und ist fast 9% im minus.
ich bin gespannt was die kommende berichtssaison in den verschiedenen branchen und kontinenten bringen wird. in den naechsten tagen koennten noch mehr vorabmeldungen kommen. auf deutscher blue chip seite sind daimler und sap dafuer ja besonders bekannt.
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