Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3435)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.907 von linkshaender am 09.10.16 13:06:08
Die Kriterien sind nicht von mir, Morningstar schreibt dazu "We searched for large companies with high returns on equity, good profitability grades from Morningstar, and low price/earnings ratios. Investors are paying relatively little for these firms’ profits." Das ist natürlich etwas vage, aber die Liste ist eher als Ausgangspunkt für die Suche nach versteckten Perlen zu verstehen.
Zitat von linkshaender: Ich weiß jetzt nicht, welche Kriterien die Basis dieser Liste sind. Kennst Du die oder sind es Deine eigenen? Sonst ließe sich unter dem Motto "Profitable but unloved" so einiges finden wie Daimler, Telekom Austria, Apple, Mondelez, BBBY, .... vermutlich alle mit irgendeinem Pferdefuß dabei.
Die Kriterien sind nicht von mir, Morningstar schreibt dazu "We searched for large companies with high returns on equity, good profitability grades from Morningstar, and low price/earnings ratios. Investors are paying relatively little for these firms’ profits." Das ist natürlich etwas vage, aber die Liste ist eher als Ausgangspunkt für die Suche nach versteckten Perlen zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.895 von na_bravo am 09.10.16 13:02:00
@Grab
Weil es die Politiker in Deutschland mit einem Volk zu tun haben das sich allzu gerne auf dem Staat verläßt und für die Eigenverantwortung offensichtlich ein Fremdwort ist.
Dass das Riester-Desaster nicht zu einem größeren Aufschrei in der Bevölkerung geführt hat sagt doch schon alles. Viele Leute merken vermutlich gar nicht wie sie beschissen werden, weil sie ihre eigenen Finanzen im großen und ganzen nicht interessiert. Die Sparer hierzulande zahlen Jahre/Jahrzente Beiträge in irgendein Produkt ein ohne groß zu wissen welche Rendite sie dabei erzielen.
Und bei einer steuerfreien Divi bis 47.000 Euro würden die Politiker ohnehin nur ein paar Prozent der Wähler ansprechen. Da macht es doch wesentich mehr Sinn durch eine weitere Neiddebatte (z.B. Erbschaftsteuer etc.) den größeren Teil anzusprechen.
@na-bravo
In Ländern wie den USA, Australien wird es dem Sparer aber einfacher gemacht wie bei uns. So kann z.B. aus dem Bruttoeinkomen ein Depot bespart werden und die Freibeträge sind i.d.R höher wie 800€/Jahr.
Zitat von na_bravo:Zitat von Grab2theB: ...
Das sollte man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei. Und bei uns ist nach 800€ im Jahr Schluss.
Wobei fraglich ist, ob diese Angabe stimmt. Wenn man den Links folgt, landet an auf dieser Seite:
http://taxfoundation.org/article/2015-tax-brackets
Da sehe ich nichts davon, dass 47.500$ Dividendeneinnahmen steuerfrei sind.
Interessant ist jedenfalls, dass laut dieser Seite der Höchststeuersatz bei 39% liegt, und erst ab >400k$ Einkommen greift. In Europa hat man solche Steuersätze schon bei einem Zehntel dieses Wertes.
@Grab
Weil es die Politiker in Deutschland mit einem Volk zu tun haben das sich allzu gerne auf dem Staat verläßt und für die Eigenverantwortung offensichtlich ein Fremdwort ist.
Dass das Riester-Desaster nicht zu einem größeren Aufschrei in der Bevölkerung geführt hat sagt doch schon alles. Viele Leute merken vermutlich gar nicht wie sie beschissen werden, weil sie ihre eigenen Finanzen im großen und ganzen nicht interessiert. Die Sparer hierzulande zahlen Jahre/Jahrzente Beiträge in irgendein Produkt ein ohne groß zu wissen welche Rendite sie dabei erzielen.
Und bei einer steuerfreien Divi bis 47.000 Euro würden die Politiker ohnehin nur ein paar Prozent der Wähler ansprechen. Da macht es doch wesentich mehr Sinn durch eine weitere Neiddebatte (z.B. Erbschaftsteuer etc.) den größeren Teil anzusprechen.
@na-bravo
In Ländern wie den USA, Australien wird es dem Sparer aber einfacher gemacht wie bei uns. So kann z.B. aus dem Bruttoeinkomen ein Depot bespart werden und die Freibeträge sind i.d.R höher wie 800€/Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.748 von com69 am 09.10.16 12:25:58
Wieso Sklave? Überlege einfach welche Ausgaben deine Lebensqualität wirklich nachhaltig(!) erhöhen. Es sind relativ wenige. Die Dinge, die ein Leben lebenswert machen kosten wenig bis gar nix. Das Problem bei den meisten ist, dass sie quasi Suchtverhalten entwickeln, nach dem kurzen Kick des Besitzerstolzes und deswegen immer mehr Sachen kaufen, die sie eigentlich nicht benötigen.
Statusdenken ist auch so ein Thema. Ob nun beim Auto oder beim Eigenheim. Ich kenne genug Leute, die sich abrackern wie blöde um diese Raten bedienen zu können. Versteh mich nicht falsch, sowas wie den ERE-Blog wäre mir auch um Welten zu extrem. Aber das brauchts m.E. auch gar nicht. Es reicht, wenn man a) gut überlegt, welche Ausgaben dauerhaft die eigene Lebensqualität erhöhen und b) nüchtern den Taschenrechner zückt, ob die Sache halbwegs Sinn ergibt. Bei aktuellen Immobilienpreisen ist rein ökonomisch betrachtet, Häuser kaufen ziemlicher Schwachsinn. Das gleiche Haus zu mieten, macht einen flexibler und ist über die Laufzeit unter realistischen Annahmen günstiger (als Mieter trägst du z.B. keine Reparaturkosten). Um behaupten zu können, dass einem das Objekt gehört (in den meisten Fällen gehörts ja eher der Bank) muss man deutlich heftiger im Hamsterrad strampeln. Ist das gleiche Haus mit dem gleichen Ausblick, aber kostet mehr. Und wenn es abbezahlt ist, ist es ne 3 Jahrzehnte alte Bruchbude, die nicht mehr den Standards entspricht.
Zitat von com69: Wenn man aber bis zur finanziellen Unabhängigkeit arbeitet wie verrückt und sich in allem möglichen Bereichen einschränkt macht man sich bis dahin zum Sklaven seines eigenen Geizes.
Wieso Sklave? Überlege einfach welche Ausgaben deine Lebensqualität wirklich nachhaltig(!) erhöhen. Es sind relativ wenige. Die Dinge, die ein Leben lebenswert machen kosten wenig bis gar nix. Das Problem bei den meisten ist, dass sie quasi Suchtverhalten entwickeln, nach dem kurzen Kick des Besitzerstolzes und deswegen immer mehr Sachen kaufen, die sie eigentlich nicht benötigen.
Statusdenken ist auch so ein Thema. Ob nun beim Auto oder beim Eigenheim. Ich kenne genug Leute, die sich abrackern wie blöde um diese Raten bedienen zu können. Versteh mich nicht falsch, sowas wie den ERE-Blog wäre mir auch um Welten zu extrem. Aber das brauchts m.E. auch gar nicht. Es reicht, wenn man a) gut überlegt, welche Ausgaben dauerhaft die eigene Lebensqualität erhöhen und b) nüchtern den Taschenrechner zückt, ob die Sache halbwegs Sinn ergibt. Bei aktuellen Immobilienpreisen ist rein ökonomisch betrachtet, Häuser kaufen ziemlicher Schwachsinn. Das gleiche Haus zu mieten, macht einen flexibler und ist über die Laufzeit unter realistischen Annahmen günstiger (als Mieter trägst du z.B. keine Reparaturkosten). Um behaupten zu können, dass einem das Objekt gehört (in den meisten Fällen gehörts ja eher der Bank) muss man deutlich heftiger im Hamsterrad strampeln. Ist das gleiche Haus mit dem gleichen Ausblick, aber kostet mehr. Und wenn es abbezahlt ist, ist es ne 3 Jahrzehnte alte Bruchbude, die nicht mehr den Standards entspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.355 von na_bravo am 09.10.16 10:55:31Ich weiß jetzt nicht, welche Kriterien die Basis dieser Liste sind. Kennst Du die oder sind es Deine eigenen? Sonst ließe sich unter dem Motto "Profitable but unloved" so einiges finden wie Daimler, Telekom Austria, Apple, Mondelez, BBBY, .... vermutlich alle mit irgendeinem Pferdefuß dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.790 von Grab2theB am 09.10.16 12:37:42
Wobei fraglich ist, ob diese Angabe stimmt. Wenn man den Links folgt, landet an auf dieser Seite:
http://taxfoundation.org/article/2015-tax-brackets
Da sehe ich nichts davon, dass 47.500$ Dividendeneinnahmen steuerfrei sind.
Interessant ist jedenfalls, dass laut dieser Seite der Höchststeuersatz bei 39% liegt, und erst ab >400k$ Einkommen greift. In Europa hat man solche Steuersätze schon bei einem Zehntel dieses Wertes.
Zitat von Grab2theB:Zitat von hansi11: Warum sollte er DAX-Unternehmen kaufen und mindestens 26,375 % Steuern zahlen! Rückerstattung?
Zu Hause sind als Single erst einmal ca. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei.
Das sollte man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei. Und bei uns ist nach 800€ im Jahr Schluss.
Wobei fraglich ist, ob diese Angabe stimmt. Wenn man den Links folgt, landet an auf dieser Seite:
http://taxfoundation.org/article/2015-tax-brackets
Da sehe ich nichts davon, dass 47.500$ Dividendeneinnahmen steuerfrei sind.
Interessant ist jedenfalls, dass laut dieser Seite der Höchststeuersatz bei 39% liegt, und erst ab >400k$ Einkommen greift. In Europa hat man solche Steuersätze schon bei einem Zehntel dieses Wertes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.437.026 von hansi11 am 08.10.16 21:49:14
Das sollte man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei. Und bei uns ist nach 800€ im Jahr Schluss. Ein ganz schönes Armutszeugnis und Nackenschlag für all die Menschen in Deutschland, die versuchen mit Aktien eine Altersvorsorge aufzubauen. Die sich selbst Gedanken machen und sich nicht der staatlichen Rente zufrieden geben.
Warum macht man so etwas in Deutschland nicht? Da steckt der Staat Unmengen an Zuschüssen in die Riesterrente, langen dann aber bei Kapitalerträgen dermaßen hin..
Zitat von hansi11: Warum sollte er DAX-Unternehmen kaufen und mindestens 26,375 % Steuern zahlen! Rückerstattung?
Zu Hause sind als Single erst einmal ca. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei.
Das sollte man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. 47.500 USD an Dividenden steuerfrei. Und bei uns ist nach 800€ im Jahr Schluss. Ein ganz schönes Armutszeugnis und Nackenschlag für all die Menschen in Deutschland, die versuchen mit Aktien eine Altersvorsorge aufzubauen. Die sich selbst Gedanken machen und sich nicht der staatlichen Rente zufrieden geben.
Warum macht man so etwas in Deutschland nicht? Da steckt der Staat Unmengen an Zuschüssen in die Riesterrente, langen dann aber bei Kapitalerträgen dermaßen hin..
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.355 von na_bravo am 09.10.16 10:55:31Basell sind Schweizer und haben mit ihrem HDPE-Kunststoff ein sehr gutes Produkt.
Lyondell ist als Chemieproduzent natürlich auch Zyklen unterworfen, sieht aber generell von der Bewertung nicht schlecht aus
Lyondell ist als Chemieproduzent natürlich auch Zyklen unterworfen, sieht aber generell von der Bewertung nicht schlecht aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.421 von provinzler am 09.10.16 11:09:17
Wenn man aber bis zur finanziellen Unabhängigkeit arbeitet wie verrückt und sich in allem möglichen Bereichen einschränkt macht man sich bis dahin zum Sklaven seines eigenen Geizes.
Andererseits haben Konsumwütige natürlich das Problem das sie eine Arbeitslosigkeit sofort in massive Probleme führt, da kein Geldpolster vorhanden ist. Alleine diese Geldknappheit reicht dann schon das sie ständig gehetzt und unzufrieden wirken, obwohl sie sich ständig ihre „Wünsche“ erfüllen.
Ich halte den Mittelweg weiterhin für den Erstrebenswertesten. Keine Konsumschulden, paar Dividenden und das ganze wachsen lassen
Zitat von provinzler:Zitat von com69: Ist es wirklich das höchste Lebensziel mit 40 nicht mehr arbeiten zu müssen?
Dazu die Alles-oder-Nichts-Einstellung. Entweder man schafft es 1 Mio. zusammenzuraffen oder man hat im Alter Probleme.
Naja ich glaube der Punkt ist, sich nicht mehr als Angestellter verdingen zu müssen, um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Arbeiten tun diese Leute ja eh noch (Bloggen ist ja nur ne moderne Form von Journalismus). Nur sind sie halt nicht mehr so stark von einzelnen Personen abhängig, und ob dem Chef grad ein Furz quersitzt. Wenn man es sich leisten kann, seinen Job zu kündigen, wenn man mit bestimmten Menschen nicht mehr zusammenarbeiten will, das ist für mich finanzielle Freiheit. Das heißt nicht, dass man nicht mehr arbeitet. Es heißt nur, dass man nicht am Tropf hängt und sich alles gefallen lassen muss, weil die Bank am Monatsende die Raten haben will...
Wenn man aber bis zur finanziellen Unabhängigkeit arbeitet wie verrückt und sich in allem möglichen Bereichen einschränkt macht man sich bis dahin zum Sklaven seines eigenen Geizes.
Andererseits haben Konsumwütige natürlich das Problem das sie eine Arbeitslosigkeit sofort in massive Probleme führt, da kein Geldpolster vorhanden ist. Alleine diese Geldknappheit reicht dann schon das sie ständig gehetzt und unzufrieden wirken, obwohl sie sich ständig ihre „Wünsche“ erfüllen.
Ich halte den Mittelweg weiterhin für den Erstrebenswertesten. Keine Konsumschulden, paar Dividenden und das ganze wachsen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.438.286 von com69 am 09.10.16 10:41:40
Naja ich glaube der Punkt ist, sich nicht mehr als Angestellter verdingen zu müssen, um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Arbeiten tun diese Leute ja eh noch (Bloggen ist ja nur ne moderne Form von Journalismus). Nur sind sie halt nicht mehr so stark von einzelnen Personen abhängig, und ob dem Chef grad ein Furz quersitzt. Wenn man es sich leisten kann, seinen Job zu kündigen, wenn man mit bestimmten Menschen nicht mehr zusammenarbeiten will, das ist für mich finanzielle Freiheit. Das heißt nicht, dass man nicht mehr arbeitet. Es heißt nur, dass man nicht am Tropf hängt und sich alles gefallen lassen muss, weil die Bank am Monatsende die Raten haben will...
Zitat von com69: Ist es wirklich das höchste Lebensziel mit 40 nicht mehr arbeiten zu müssen?
Dazu die Alles-oder-Nichts-Einstellung. Entweder man schafft es 1 Mio. zusammenzuraffen oder man hat im Alter Probleme.
Naja ich glaube der Punkt ist, sich nicht mehr als Angestellter verdingen zu müssen, um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Arbeiten tun diese Leute ja eh noch (Bloggen ist ja nur ne moderne Form von Journalismus). Nur sind sie halt nicht mehr so stark von einzelnen Personen abhängig, und ob dem Chef grad ein Furz quersitzt. Wenn man es sich leisten kann, seinen Job zu kündigen, wenn man mit bestimmten Menschen nicht mehr zusammenarbeiten will, das ist für mich finanzielle Freiheit. Das heißt nicht, dass man nicht mehr arbeitet. Es heißt nur, dass man nicht am Tropf hängt und sich alles gefallen lassen muss, weil die Bank am Monatsende die Raten haben will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.437.800 von Timburg am 09.10.16 09:08:13
So ein Leben in finanzieller Freiheit hätte schon etwas für sich. Wenn man allerdings Steuer und Inflation von den Dividenden abzieht, muss das Depot wohl eher 7-stellig sein, um ausreichend Erträge abzuwerfen. Da haben die meisten, mich eingeschlossen, noch einen längeren Weg vor sich.
Bei der relativ trendlosen Entwicklung der Börsen habe ich derzeit eher das Problem, dass die Auswhl von Neuzugängen nicht ganz einfach ist. Bei mir sind die Tech-Werte unterrepräsentiert, da würde ich gerne aufstocken. Aber die Kandidaten auf meiner Watchlist (NXP, Coherent, Nvidia, ..) sind mir alle davongelaufen.
Heute habe ich auf Morningstar die aktuelle Liste "Profitable but unloved" angeschaut, da ist auch einiges an interessanten Werten dabei. Was haltet Ihr z.B. von LyondellBasell? Die könnte ich mir als Neuzugang in meinem Depot vorstellen.
Zitat von Timburg: Schönen guten Morgen in die Runde,
keine Sorge, Hansi. Auch wenn es vielleicht den Eindruck gemacht hat: bin dem Jason nicht neidisch. Weder für seinen Depotstand, noch für den Blog. Ich selber strebe ja bekanntlich diese "finanzielle Freiheit" - welche bei vielen Dividendenanlegern im Mittelpunkt steht - überhaupt nicht (mehr) an. Ein herausfordernder Job kann manchmal genauso schön sein wie das Betreiben eines Blogs. Oder das "Nichtstun" wenn man die finanzielle Freiheit erreicht hat und nichts mehr anderes macht als zuzusehn, wie sich das Geld vermehrt.
So ein Leben in finanzieller Freiheit hätte schon etwas für sich. Wenn man allerdings Steuer und Inflation von den Dividenden abzieht, muss das Depot wohl eher 7-stellig sein, um ausreichend Erträge abzuwerfen. Da haben die meisten, mich eingeschlossen, noch einen längeren Weg vor sich.
Bei der relativ trendlosen Entwicklung der Börsen habe ich derzeit eher das Problem, dass die Auswhl von Neuzugängen nicht ganz einfach ist. Bei mir sind die Tech-Werte unterrepräsentiert, da würde ich gerne aufstocken. Aber die Kandidaten auf meiner Watchlist (NXP, Coherent, Nvidia, ..) sind mir alle davongelaufen.
Heute habe ich auf Morningstar die aktuelle Liste "Profitable but unloved" angeschaut, da ist auch einiges an interessanten Werten dabei. Was haltet Ihr z.B. von LyondellBasell? Die könnte ich mir als Neuzugang in meinem Depot vorstellen.
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