Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3628)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:55:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.523.084 von warthog am 02.06.16 08:40:09
Hallo wartog,
danke für die tröstenden Worte .Bin mir schon im Klaren, dass ich mit einem um den Faktor 3 größeren Depot nicht mithalten kann. Prozentual zu rechnen ist am Anfang eine (statistisch) gute Idee .
Macht mir aber auch so Spass, zusammen mit euch an einem langfristigen Depot mit steigenden Erträgen zu arbeiten.
@LRS
"1. Die Riesterbeiträge werden jeweils zu 50% in einen staatlich aufgelegten, kostengünstigen ETF ohne Ausgabeaufschläge auf den HDAX und in deutsche Anleihen investiert
2. Eine Veräußerung vor dem Tode ist nicht möglich
3. Die Besteuerung erfolgt ausschließlich beim Ableben des Sparers. Die Anleihenanteil wird komplett Eigentum des deutschen Staates und der HDAX Anteil folgt der gesetzlichen Erbschaftssteuer
4. Ausschüttungen werden jährlich an den Sparer ausgeschüttet und dieser kann diese frei verwenden
5. Zuschüsse des Staates sind weiterhin möglich
6. Anleiheerträge sind durch den deutschen Staat „steuerbar“ "
Die jetzige Riesterregelung gefällt mir, wie vielen Anderen, auch nicht.
Ein paar Anmerkungen:
zu 1. : Warum HDAX und deutsche Anleihen? Der Home Bias wird immer wieder zu Recht als Anlagefehler angeprangert. Viele Deutsche werden nicht die Möglichkeit haben, mehr als Riester 2.0 zur Seite zu legen.
zu 2. : Eher abschreckend, bei fortschreitender Erhöhung des Renteneintrittsalters
zu 3. : verheerendes Signal an unsere Politiker: Anleihen, die man nicht zurückzahlen muss
Ich fände den Weg eines Vorsorgekontos, steuerlich begünstigt, wenn nicht vorher in Anspruch genommen, praktischer.
Gruß, Bulli
Zitat von warthog: Hallo Bulli,
wenn man die prozentualen Steigerungen deiner Dividendeneingänge zu den Vorjahresmonaten betrachtet, steckst du uns im "Dividendenwettbewerb" alle locker in die Tasche! Das sieht doch mal richtig gut aus!
Mein Monatsrückblick kommt wie immer etwas später...
@Timburg: natürlich auch von mir (verspätete) Geburtstagsgrüße! Die ich auch noch mindestens bis 2022 hier im Thread loswerden will
Hallo wartog,
danke für die tröstenden Worte .Bin mir schon im Klaren, dass ich mit einem um den Faktor 3 größeren Depot nicht mithalten kann. Prozentual zu rechnen ist am Anfang eine (statistisch) gute Idee .
Macht mir aber auch so Spass, zusammen mit euch an einem langfristigen Depot mit steigenden Erträgen zu arbeiten.
@LRS
"1. Die Riesterbeiträge werden jeweils zu 50% in einen staatlich aufgelegten, kostengünstigen ETF ohne Ausgabeaufschläge auf den HDAX und in deutsche Anleihen investiert
2. Eine Veräußerung vor dem Tode ist nicht möglich
3. Die Besteuerung erfolgt ausschließlich beim Ableben des Sparers. Die Anleihenanteil wird komplett Eigentum des deutschen Staates und der HDAX Anteil folgt der gesetzlichen Erbschaftssteuer
4. Ausschüttungen werden jährlich an den Sparer ausgeschüttet und dieser kann diese frei verwenden
5. Zuschüsse des Staates sind weiterhin möglich
6. Anleiheerträge sind durch den deutschen Staat „steuerbar“ "
Die jetzige Riesterregelung gefällt mir, wie vielen Anderen, auch nicht.
Ein paar Anmerkungen:
zu 1. : Warum HDAX und deutsche Anleihen? Der Home Bias wird immer wieder zu Recht als Anlagefehler angeprangert. Viele Deutsche werden nicht die Möglichkeit haben, mehr als Riester 2.0 zur Seite zu legen.
zu 2. : Eher abschreckend, bei fortschreitender Erhöhung des Renteneintrittsalters
zu 3. : verheerendes Signal an unsere Politiker: Anleihen, die man nicht zurückzahlen muss
Ich fände den Weg eines Vorsorgekontos, steuerlich begünstigt, wenn nicht vorher in Anspruch genommen, praktischer.
Gruß, Bulli
Bitte die knackige Quellensteuer in CZ beachten. Relativiert die Dividende mächtig.
Midcaps aus Osteuropa
Auf meiner Suche nach Alternativen bin ich auf diese schöne Seite gestossen :http://www.trendlink.com/aktien/Polen/3#aktienliste
Dort sind alle namenhaften Osteuropäische Unternehmen aufgelistet.
U.a. habe ich auch dieses Unternehmen gefunden.
Asseco Poland S.A.
Logo
Website www.asseco.com
Die Asseco-Gruppe ist eines der größten börsennotierten Informationstechnik-Unternehmen Polens und eines der größten Softwareunternehmen in Europa. Im Jahr 2009 war die Gruppe fünftgrößter IT Anbieter der EU.[1] In den Unternehmen der Gruppe sind ca. 8.500 Mitarbeiter beschäftigt, die 2008 einen Umsatz von etwa 790 Millionen Euro erwirtschafteten.[2] Der Konzern repräsentiert eine Marktkapitalisierung von rund 1 Milliarde Euro. Gruppenführendes Unternehmen ist die Asseco Poland SA, Vorsitzender ist Adam Góral und Aufsichtsratsvorsitzender ist Jacek Duch.
Die Asseco-Gruppe ist auf dem Geschäftsfeld Softwarelösungen für Banken, Versicherungen, Maut, Gesundheitswesen sowie Ver- und Entsorgung tätig. Bei IT-Lösungen für die Unternehmensplanung (ERP) ist Asseco in Polen Marktführer. Die über 60.000 Kunden in Osteuropa, darunter mehrere tausend im Industriesektor, sind rund 300 Banken in Polen (unter anderem auch die Deutsche Bank, die Volkswagen Bank/Volkswagen Leasing, die PKO BP, außerdem mehrere Ministerien, die polnische Polizei, die polnische Post sowie die Warschauer Börse).
WKN: 914744
Dividendenrendite : 5,5 % , na @Timburg , wäre das nicht was für uns ?
Natürlich nach reiflicher Überprüfung durch die Profis hier am Board.
Oder ein (für uns sicherer - weil von Grünen Ideologien befreit) Energielieferant aus Tschechien:
CEZ A.S.
WKN: 887832
Mittlerweile 6,4 % Dividendenrendite
u.v.a.m....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.114 von investival am 05.06.16 10:10:13
Am Freitag den 3. Juni war das Volumen höher ohne News. Am 14 Juni Aktionärsversammlung.
Mittleres Ziel 27,35 EUR.
Peer Group: Colopl Inc., Grubhub, Gamelo´ft, Mitek Systems, Telenav Inc.
2017 2016 2015 2014
Ergebnis je Aktie (in EUR) 1,26 1,12 1,11 0,76
Dividende je Aktie (in EUR) 0,36 0,32 0,30 0,25
Dividendenrendite (in %) 1,70 1,49 0,94 2,01
GFT springt auf den Digitalisierungs-Trend auf
GFT baut Engagement in der Schweiz weiter aus
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2016 erwartet der IT-Spezialist für Banken GFT Technologies einen Umsatz von rund 410 Mio. Euro. Das EBITDA soll bei 48,5 Mio. Euro und das EBT bei 35 Mio. Euro liegen.
Habe ich auf der Watchliste gesetzt, nehme die Titel sieh Faz Artikel.
Könnte guter Zeitpunkt sein - zum Einstieg aber Brexit (Banken UK) beachten.
Oberkassler
GFT Technologies
Die Konsolidierung müsste bald eine Ende haben. die Volumina waren im Mai nicht berauschend.Am Freitag den 3. Juni war das Volumen höher ohne News. Am 14 Juni Aktionärsversammlung.
Mittleres Ziel 27,35 EUR.
Peer Group: Colopl Inc., Grubhub, Gamelo´ft, Mitek Systems, Telenav Inc.
2017 2016 2015 2014
Ergebnis je Aktie (in EUR) 1,26 1,12 1,11 0,76
Dividende je Aktie (in EUR) 0,36 0,32 0,30 0,25
Dividendenrendite (in %) 1,70 1,49 0,94 2,01
GFT springt auf den Digitalisierungs-Trend auf
GFT baut Engagement in der Schweiz weiter aus
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2016 erwartet der IT-Spezialist für Banken GFT Technologies einen Umsatz von rund 410 Mio. Euro. Das EBITDA soll bei 48,5 Mio. Euro und das EBT bei 35 Mio. Euro liegen.
Habe ich auf der Watchliste gesetzt, nehme die Titel sieh Faz Artikel.
Könnte guter Zeitpunkt sein - zum Einstieg aber Brexit (Banken UK) beachten.
Oberkassler
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.999 von investival am 05.06.16 13:41:02 wenn dann im Gegenzug der Aktienanteil steuerfrei bleibt
um es noch einmal klarer zu formulieren:
... wenn dann im Gegenzug der Aktienanteil auch nach dem Ableben steuerfrei bleibt oder zumindest eine Anrechnung erfolgt.
Hoffentlich einen weiterhin schönen Sonntag
Linkshänder
um es noch einmal klarer zu formulieren:
... wenn dann im Gegenzug der Aktienanteil auch nach dem Ableben steuerfrei bleibt oder zumindest eine Anrechnung erfolgt.
Hoffentlich einen weiterhin schönen Sonntag
Linkshänder
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.648 von Low-Risk-Strategie am 05.06.16 12:10:12Den 50% Ansparteil in die Anleihe natürlich wie ich es geschrieben habe
vlt. ein bisschen genauer
Und du bist auf dem Holzweg, dass n nicht gehen unendlich streben kann (Real wohl um die 70), macht aber keinen Unterschied, da es hier wie geschrieben eh keine Rückzahlung gibt.
Ist schon klar wie Du auf 70 kommst. Allerdings werden die Beträge nicht komplett mit 20 eingezahlt, ganz im Gegenteil. Mit 20 hat man nur in Ausnahmefällen Gedanken für die Rente. Da die Beträge ja bis zum Ende der Arbeitszeit idealerweise gezahlt werden sollen, 70 ist da in Aussicht, bleibt für diese Beträge dann n nach der Rechnung bei 20.
Ebenfalls Erträge Koupon und Div. steuerfrei - wie geschrieben
Das ist hier ja inzwischen Konsenz, hatte ich auch so vorausgesetzt..
vlt. ein bisschen genauer
Und du bist auf dem Holzweg, dass n nicht gehen unendlich streben kann (Real wohl um die 70), macht aber keinen Unterschied, da es hier wie geschrieben eh keine Rückzahlung gibt.
Ist schon klar wie Du auf 70 kommst. Allerdings werden die Beträge nicht komplett mit 20 eingezahlt, ganz im Gegenteil. Mit 20 hat man nur in Ausnahmefällen Gedanken für die Rente. Da die Beträge ja bis zum Ende der Arbeitszeit idealerweise gezahlt werden sollen, 70 ist da in Aussicht, bleibt für diese Beträge dann n nach der Rechnung bei 20.
Ebenfalls Erträge Koupon und Div. steuerfrei - wie geschrieben
Das ist hier ja inzwischen Konsenz, hatte ich auch so vorausgesetzt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.324 von linkshaender am 05.06.16 10:55:53>> wenn dann im Gegenzug der Aktienanteil steuerfrei bleibt <<
Davon ist ja die Rede. Steuerfreistellung von Risikokapital(renditen) befördert langfristige Bereitstellungsbereitschaft solchen – volkswirtschaftlich notwendigen – Kapitals.
Et vice versa – und das ist in letzter Konsequenz durchaus auch ein konjunkturelles Hemmnis.
>> die Krux an sinnvollen Ansätzen, dass man ihre Durchführung eigentlich nicht in die Hände von Politikern legen darf. <<
Politik lässt sich Gestaltungsmöglichkeit als Butter aber nicht vom Brot nehmen ...
Bleibt also nur Pragmatismus, und Hartnäckigkeit, im Umgang mit Politikern. Und (noch) Hoffnung.
– Auch meinerseits nun erstmal noch einen schönen Sonntag.
Davon ist ja die Rede. Steuerfreistellung von Risikokapital(renditen) befördert langfristige Bereitstellungsbereitschaft solchen – volkswirtschaftlich notwendigen – Kapitals.
Et vice versa – und das ist in letzter Konsequenz durchaus auch ein konjunkturelles Hemmnis.
>> die Krux an sinnvollen Ansätzen, dass man ihre Durchführung eigentlich nicht in die Hände von Politikern legen darf. <<
Politik lässt sich Gestaltungsmöglichkeit als Butter aber nicht vom Brot nehmen ...
Bleibt also nur Pragmatismus, und Hartnäckigkeit, im Umgang mit Politikern. Und (noch) Hoffnung.
– Auch meinerseits nun erstmal noch einen schönen Sonntag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.399 von linkshaender am 05.06.16 11:15:23
Den 50% Ansparteil in die Anleihe natürlich wie ich es geschrieben habe
Und du bist auf dem Holzweg, dass n nicht gehen unendlich streben kann (Real wohl um die 70), macht aber keinen Unterschied, da es hier wie geschrieben eh keine Rückzahlung gibt.
Ebenfalls Erträge Koupon und Div. steuerfrei - wie geschrieben
Mein letztes Posting dazu, bis es weitere Neuigkeiten gibt. Wenn jmd diskutieren möchte -> Skype
Zitat von linkshaender: Die Rest-Laufzeit hier n geht nun gegen unendlich, damit wird der Bruch (100-Pm)/n = 0 und es bleibt nur der jährliche Kuppon über.
Leider als Riester-Ersatz untauglich. Die Aussage n geht gegen unendlich ist die Sicht aus den ersten Einzahlungsjahren, in der Realität nimmt die Laufzeit mit der Länge des Riester-2-Vertrages sehr konkrete Werte an und frisst bei Restwert 0 den Koupon komplett auf. Würde ich nie abschließen.
Quasi: An den Staat geschenkt und dafür jährlich Geld erhalten...
Welches Geld meinst Du damit? Die Steuer oder auch den Koupon? Ist bei derzeitigen Nullzinsen und entsprechenden Steuern natürlich ein Witz. Auch unter der Überlegung Einzahlung zum Ende des Berufslebens. Weiterer Aspekt ist, dass Leute motiviert werden sollen, die nicht unbedingt hoch besteuert sind Schäuble lässt grüßen. So gesehen eine klare Bevorzugung der Gutverdienenden, was man aus meiner Sicht vermeiden sollte.
Den 50% Ansparteil in die Anleihe natürlich wie ich es geschrieben habe
Und du bist auf dem Holzweg, dass n nicht gehen unendlich streben kann (Real wohl um die 70), macht aber keinen Unterschied, da es hier wie geschrieben eh keine Rückzahlung gibt.
Ebenfalls Erträge Koupon und Div. steuerfrei - wie geschrieben
Mein letztes Posting dazu, bis es weitere Neuigkeiten gibt. Wenn jmd diskutieren möchte -> Skype
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.540.070 von Timburg am 04.06.16 06:43:41
Doch denke ich, dass der Staat resp. die Eurozone aktuell ganz andere Probleme hat.
Die fehlende Inflation / im Verhältnis zur Verschuldung.
Wir haben halt gegenläufige Entwicklungen:
Zum einen haben wir die ausufernden Staatsdefizite:
Zum anderen die fallende Inflation mit deflationären Tendenzen.
Das Wirtschaftswachstum ist viel zu niedrig. Die Kernschmelze der Eurozone (Zitat: Roland Halver)
ist zwangsläufig unausweichlich (kann aber noch 10 Jahre dauern.. ).
Ein BREXIT wäre aber meiner Meinung nach ein Katalysator (psychologisch) und würde den Euro weiter schwächen.
Aktuell will man also, das wir nicht sparen, sondern wir sollen das Geld ausgeben. Leider tun das die
Deutschen aber nicht. Sie sparen : Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not ... sagt schon meine Oma
(Jahrgang 1902) immer zu mir. Es ist in unseren Genen. Ich denke mal, weil wir alle auf unseren Geld sitzen
hat sich der Staat auch die "alternativlose Flüchtlingskrise mit ungebremsten Zuzug nach Deutschland" einfallen lassen.
Denn "die" geben das Geld sofort aus. Und es klappt ja auch. Doch leider ist das Geld ja unserer Geld,
aber lassen wir das, der Sonntag ist zu schön .....
Wichtig sind in diesem Zusammenhang Überlegungen, wie man dann durch diese Zeit relativ unbeschadet durchkommt. Ich muss ja 15 Jahre und 3 Monate bis zu meinemZiel "Rente" überbrücken. Bargeld/Eurogeld ist in meinen Augen die schlechteste Variante gefolgt
von Lebensversicherungen und kapitalisierten Renten/Rentenzahlungen.
Themenwechsel:
"Midcapbereich"
Der von Investival ins Spiel gebrachte Outdoorhersteller COLM scheint eine interessante Alternative in diesen heissgelaufenen Segment zu sein. Kommt bei mir auf die Watchlist.
COVESTRO tat mir auch nicht den gefallen zurückzukommen, denn:
http://www.finanztreff.de/news/covestro-lauert-hier-ein-mill…
Ich werde jetzt aber nicht "hinterher springen".
Die Möglichkeiten Unternehmen zu finden, die in 15 Jahren eine Rendite von 5 %+X per Anno abwerfen, werden dünner...
Dividendenmaraton Nettodividende:
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 26.05.16
GEMALTO N.V. EO 15,98
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 19.05.16
EVONIK INDUSTRIES AG 57,50
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 12.05.16
SANOFI SA INHABER EO 2 61,53
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 06.05.16
SEMPERIT AG HLDG 43,50
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 02.05.16
BASF SE NA O.N. 58,00
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 11.04.16
BRF ADR 3,95
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 11.04.16
DK DAXPLUS MAX.DIVIDEND 3,07
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 31.03.16
BHP BILLITON DL 21,05
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 08.01.16
GL X SILVER MINERS 3,62
+Gratisaktien CPFL Energia SA 6,268 zu 9,20€ ---> 60 €.
Viele Werte habe ich nach Dividendenzahlung aufgestockt. Der heisse Juni/Juli mit E.ON Dividende(Badbank) und Dt. Telekom kommt noch.
----------------------------------------------
Einen schönen Sonntag noch, bei herrlichen blauen Himmel (bei uns in Langenhagen) und viele
Grüße an alle,
codiman
@Timburg, LRS u.a.
Die / Eure Idee mit der Riesterente 2.0 ist wirklich gut.Doch denke ich, dass der Staat resp. die Eurozone aktuell ganz andere Probleme hat.
Die fehlende Inflation / im Verhältnis zur Verschuldung.
Wir haben halt gegenläufige Entwicklungen:
Zum einen haben wir die ausufernden Staatsdefizite:
Zum anderen die fallende Inflation mit deflationären Tendenzen.
Das Wirtschaftswachstum ist viel zu niedrig. Die Kernschmelze der Eurozone (Zitat: Roland Halver)
ist zwangsläufig unausweichlich (kann aber noch 10 Jahre dauern.. ).
Ein BREXIT wäre aber meiner Meinung nach ein Katalysator (psychologisch) und würde den Euro weiter schwächen.
Aktuell will man also, das wir nicht sparen, sondern wir sollen das Geld ausgeben. Leider tun das die
Deutschen aber nicht. Sie sparen : Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not ... sagt schon meine Oma
(Jahrgang 1902) immer zu mir. Es ist in unseren Genen. Ich denke mal, weil wir alle auf unseren Geld sitzen
hat sich der Staat auch die "alternativlose Flüchtlingskrise mit ungebremsten Zuzug nach Deutschland" einfallen lassen.
Denn "die" geben das Geld sofort aus. Und es klappt ja auch. Doch leider ist das Geld ja unserer Geld,
aber lassen wir das, der Sonntag ist zu schön .....
Wichtig sind in diesem Zusammenhang Überlegungen, wie man dann durch diese Zeit relativ unbeschadet durchkommt. Ich muss ja 15 Jahre und 3 Monate bis zu meinemZiel "Rente" überbrücken. Bargeld/Eurogeld ist in meinen Augen die schlechteste Variante gefolgt
von Lebensversicherungen und kapitalisierten Renten/Rentenzahlungen.
Themenwechsel:
"Midcapbereich"
Der von Investival ins Spiel gebrachte Outdoorhersteller COLM scheint eine interessante Alternative in diesen heissgelaufenen Segment zu sein. Kommt bei mir auf die Watchlist.
COVESTRO tat mir auch nicht den gefallen zurückzukommen, denn:
http://www.finanztreff.de/news/covestro-lauert-hier-ein-mill…
Ich werde jetzt aber nicht "hinterher springen".
Die Möglichkeiten Unternehmen zu finden, die in 15 Jahren eine Rendite von 5 %+X per Anno abwerfen, werden dünner...
Dividendenmaraton Nettodividende:
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 26.05.16
GEMALTO N.V. EO 15,98
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 19.05.16
EVONIK INDUSTRIES AG 57,50
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 12.05.16
SANOFI SA INHABER EO 2 61,53
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 06.05.16
SEMPERIT AG HLDG 43,50
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 02.05.16
BASF SE NA O.N. 58,00
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 11.04.16
BRF ADR 3,95
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 11.04.16
DK DAXPLUS MAX.DIVIDEND 3,07
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 31.03.16
BHP BILLITON DL 21,05
ERTRAEGNISGUTSCHRIFT VOM 08.01.16
GL X SILVER MINERS 3,62
+Gratisaktien CPFL Energia SA 6,268 zu 9,20€ ---> 60 €.
Viele Werte habe ich nach Dividendenzahlung aufgestockt. Der heisse Juni/Juli mit E.ON Dividende(Badbank) und Dt. Telekom kommt noch.
----------------------------------------------
Einen schönen Sonntag noch, bei herrlichen blauen Himmel (bei uns in Langenhagen) und viele
Grüße an alle,
codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.544.285 von Low-Risk-Strategie am 05.06.16 10:50:11Die Rest-Laufzeit hier n geht nun gegen unendlich, damit wird der Bruch (100-Pm)/n = 0 und es bleibt nur der jährliche Kuppon über.
Leider als Riester-Ersatz untauglich. Die Aussage n geht gegen unendlich ist die Sicht aus den ersten Einzahlungsjahren, in der Realität nimmt die Laufzeit mit der Länge des Riester-2-Vertrages sehr konkrete Werte an und frisst bei Restwert 0 den Koupon komplett auf. Würde ich nie abschließen.
Quasi: An den Staat geschenkt und dafür jährlich Geld erhalten...
Welches Geld meinst Du damit? Die Steuer oder auch den Koupon? Ist bei derzeitigen Nullzinsen und entsprechenden Steuern natürlich ein Witz. Auch unter der Überlegung Einzahlung zum Ende des Berufslebens. Weiterer Aspekt ist, dass Leute motiviert werden sollen, die nicht unbedingt hoch besteuert sind Schäuble lässt grüßen. So gesehen eine klare Bevorzugung der Gutverdienenden, was man aus meiner Sicht vermeiden sollte.
Leider als Riester-Ersatz untauglich. Die Aussage n geht gegen unendlich ist die Sicht aus den ersten Einzahlungsjahren, in der Realität nimmt die Laufzeit mit der Länge des Riester-2-Vertrages sehr konkrete Werte an und frisst bei Restwert 0 den Koupon komplett auf. Würde ich nie abschließen.
Quasi: An den Staat geschenkt und dafür jährlich Geld erhalten...
Welches Geld meinst Du damit? Die Steuer oder auch den Koupon? Ist bei derzeitigen Nullzinsen und entsprechenden Steuern natürlich ein Witz. Auch unter der Überlegung Einzahlung zum Ende des Berufslebens. Weiterer Aspekt ist, dass Leute motiviert werden sollen, die nicht unbedingt hoch besteuert sind Schäuble lässt grüßen. So gesehen eine klare Bevorzugung der Gutverdienenden, was man aus meiner Sicht vermeiden sollte.
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