Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3739)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.712 von 1erhart am 31.03.16 07:05:20Na dann Glückwunsch, Adi. Bei mir dauert`s noch paar Jahre: hab aber noch keinen Plan ob ich noch 8 oder mehr Jahre so weitermache. Wahrscheinlich solange es Spaß macht.
Übrigens, nicht dass Du meinst Du gehörst zum alten Eisen: beim Dividendensammler hat sich neulich ein 82-jähriger "geoutet". Ist noch voll am Depotaufbau. Wenn ich bis dahin auch noch so fit bin dann bin ich zufrieden.
PS: Aareal zahlt bei mir immer pünktlich zum 01. - dafür aber sind gestern und heute noch paar Euronen von Shimano, TROW und Pepsi reingekommen. Werd heute Abend meinen lieben Kollegen Warthog und Bulli mal eine Steilvorlage machen.
@Bastian
hatte den großen Anteil BYD und dann auch Paion heute morgen gar nicht wahrgenommen. Nun, meine Meinung dazu ist ja bekannt. Bemerke aber häufig im Board solche extreme Gewichtungen. Hatte ja schon Provinzler gesagt dass sein IBM-Anteil mir persönlich schlaflose Nächte bereiten würde; geschweige wenn man prozentuell hoch zweistellig in Paion, Borussia Dortmund oder gar noch kleinere Mini-Micro-Caps investiert ist. Kann ich nur davor warnen.
Apropos IBM, läuft im Moment immer weiter. Glaub nicht dass es an der Aquisition von Bluewolf liegt (auch wenn die farblich gut zusammenpassen ) sondern eher am geplanten Stellenabbau in Deutschland:
http://www.streetinsider.com/Corporate+News//IBM+%28IBM%29+A…
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/elektronikmanage…
Übrigens, nicht dass Du meinst Du gehörst zum alten Eisen: beim Dividendensammler hat sich neulich ein 82-jähriger "geoutet". Ist noch voll am Depotaufbau. Wenn ich bis dahin auch noch so fit bin dann bin ich zufrieden.
PS: Aareal zahlt bei mir immer pünktlich zum 01. - dafür aber sind gestern und heute noch paar Euronen von Shimano, TROW und Pepsi reingekommen. Werd heute Abend meinen lieben Kollegen Warthog und Bulli mal eine Steilvorlage machen.
@Bastian
hatte den großen Anteil BYD und dann auch Paion heute morgen gar nicht wahrgenommen. Nun, meine Meinung dazu ist ja bekannt. Bemerke aber häufig im Board solche extreme Gewichtungen. Hatte ja schon Provinzler gesagt dass sein IBM-Anteil mir persönlich schlaflose Nächte bereiten würde; geschweige wenn man prozentuell hoch zweistellig in Paion, Borussia Dortmund oder gar noch kleinere Mini-Micro-Caps investiert ist. Kann ich nur davor warnen.
Apropos IBM, läuft im Moment immer weiter. Glaub nicht dass es an der Aquisition von Bluewolf liegt (auch wenn die farblich gut zusammenpassen ) sondern eher am geplanten Stellenabbau in Deutschland:
http://www.streetinsider.com/Corporate+News//IBM+%28IBM%29+A…
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/elektronikmanage…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.091.255 von Low-Risk-Strategie am 31.03.16 14:41:57
Bei einem jährlichen Wirtschaftswachstum, das man wahrscheinlich bald besser in Promill anstatt in Prozent angibt, werden auch die Gewinne nicht in den Himmel wachsen. Natürlich gibt es immer Innovation und attraktive Newcomer. Aber offenbar verdrängen diese Innovationen derzeit eher die alten Dinosaurier anstatt zusätzliches Wachstum zu erzeugen (zumindest in den etablierten Industriestaaten).
Die Exponentialkurve, auf der sich die Wirtschaft während der letzten Jahrzehnte bewegt hat, muss schon aus rein mathematischen Gründen irgendwann eine Decke finden. Und schön asymptotisch nähern wir uns jetzt dieser Decke.
Zitat von Low-Risk-Strategie: Warum? Außer du gehst von keinem Gewinnwachstum aus? d.h. keine Inflation, kein bevölkerungswachstum, keine innovation
Bei einem jährlichen Wirtschaftswachstum, das man wahrscheinlich bald besser in Promill anstatt in Prozent angibt, werden auch die Gewinne nicht in den Himmel wachsen. Natürlich gibt es immer Innovation und attraktive Newcomer. Aber offenbar verdrängen diese Innovationen derzeit eher die alten Dinosaurier anstatt zusätzliches Wachstum zu erzeugen (zumindest in den etablierten Industriestaaten).
Die Exponentialkurve, auf der sich die Wirtschaft während der letzten Jahrzehnte bewegt hat, muss schon aus rein mathematischen Gründen irgendwann eine Decke finden. Und schön asymptotisch nähern wir uns jetzt dieser Decke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.091.219 von na_bravo am 31.03.16 14:36:17
Warum? Außer du gehst von keinem Gewinnwachstum aus? d.h. keine Inflation, kein bevölkerungswachstum, keine innovation
Zitat von na_bravo:Zitat von Low-Risk-Strategie: "Daueroptimist?" -> Eher Realist mit unseren 9% p.a. die es historisch im Schnitt gegeben hat
In der Vergangenheit gab's aber für's Sparbuch oder langweilige Staatsanleihen und Pfandbriefe auch 4% Zinsen, teilweise sogar mehr. In meinen Augen müssen auch Aktionäre damit rechnen, dass die Renditen im historischen Vergleich sinken werden.
Wahrscheinlich nicht ganz auf Null, wie derzeit bei sicheren Anleihen oder am Sparbuch, einen gewisser Respektabstand zwischen Aktien und schwankungsarmen Anlageformen wird es wohl weiterhin geben. Die nervenaufreibeneden Achterbahnfahrten der Kurse verlangen eben ein gewisses Schmerzensgeld.
Eine reine Extrapolation der Vergangenheit als Basis für die persönliche Depotplanung habe ich für meinen Teil jedenfalls nicht vor. Ich glaube eher, dass es einen annähernd konstanten Offset zwischen Aktienrendite und Zinsen am Sparbuch geben wird.
Warum? Außer du gehst von keinem Gewinnwachstum aus? d.h. keine Inflation, kein bevölkerungswachstum, keine innovation
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.090.868 von Low-Risk-Strategie am 31.03.16 13:58:40
In der Vergangenheit gab's aber für's Sparbuch oder langweilige Staatsanleihen und Pfandbriefe auch 4% Zinsen, teilweise sogar mehr. In meinen Augen müssen auch Aktionäre damit rechnen, dass die Renditen im historischen Vergleich sinken werden.
Wahrscheinlich nicht ganz auf Null, wie derzeit bei sicheren Anleihen oder am Sparbuch, einen gewisser Respektabstand zwischen Aktien und schwankungsarmen Anlageformen wird es wohl weiterhin geben. Die nervenaufreibeneden Achterbahnfahrten der Kurse verlangen eben ein gewisses Schmerzensgeld.
Eine reine Extrapolation der Vergangenheit als Basis für die persönliche Depotplanung habe ich für meinen Teil jedenfalls nicht vor. Ich glaube eher, dass es einen annähernd konstanten Offset zwischen Aktienrendite und Zinsen am Sparbuch geben wird.
Zitat von Low-Risk-Strategie: "Daueroptimist?" -> Eher Realist mit unseren 9% p.a. die es historisch im Schnitt gegeben hat
In der Vergangenheit gab's aber für's Sparbuch oder langweilige Staatsanleihen und Pfandbriefe auch 4% Zinsen, teilweise sogar mehr. In meinen Augen müssen auch Aktionäre damit rechnen, dass die Renditen im historischen Vergleich sinken werden.
Wahrscheinlich nicht ganz auf Null, wie derzeit bei sicheren Anleihen oder am Sparbuch, einen gewisser Respektabstand zwischen Aktien und schwankungsarmen Anlageformen wird es wohl weiterhin geben. Die nervenaufreibeneden Achterbahnfahrten der Kurse verlangen eben ein gewisses Schmerzensgeld.
Eine reine Extrapolation der Vergangenheit als Basis für die persönliche Depotplanung habe ich für meinen Teil jedenfalls nicht vor. Ich glaube eher, dass es einen annähernd konstanten Offset zwischen Aktienrendite und Zinsen am Sparbuch geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.676 von Timburg am 31.03.16 06:45:04
"Daueroptimist?" -> Eher Realist mit unseren 9% p.a. die es historisch im Schnitt gegeben hat
"und dann zuzuschauen, wie wir in paar Monaten evtl. bei besagten 12k stehn." -> Bei einem Punktegewinn von 800 ist das ein durchaus fairer Wert
"Wären von 8800 ja immerhin fast 40% die man u.U. verpasst. " -> Ja, wer seit 2013 wg. bla bla ATH Dax 8000 es kommt zum Crash voll in Liquidität gegangen ist hat einiges an Rendite liegen lassen.
Das Problem ist ja, dass die meisten Menschen nur in absoluten Werten denken können. Weder in Bandbreiten noch mit Kapitalwert. Beste Beispiel ist, wenn noch DM/€ umgerechnet wird -> Früher hat das Bier aber nur 4,70DM gekostet
Zitat von Timburg: Guten Morgen @all,
[...]
@LRS
als Daueroptimist hab ich schon kurz nach meinem Urlaub - also bei DAX 9000 - diesen kurz- bzw. mittelfristig eher bei 12k als 8k gesehen. Und die Entwicklung der letzten Wochen hat mir das bestätigt. Keine Ahnung warum alle so pessimistisch eingestellt sind; da war doch eine Bank die neulich sogar 75% Kursverluste prognostiziert hat. Wie auch immer, für uns "Ansparer" ist das eher nebensächlich da man mit den monatlichen Raten alle Höhen und Tiefen mitnimmt. Aber für die "Depotverwalter" ist es im Moment schon schwierig, die weitere Entwicklung einzuschätzen. Möchte selber jetzt nicht in der Situation sein, mich für 30-40% Cash zu entscheiden und dann zuzuschauen, wie wir in paar Monaten evtl. bei besagten 12k stehn. Wären von 8800 ja immerhin fast 40% die man u.U. verpasst.
Aber über solche theoretischen Spielereien mach ich mir in 8-10 Jahren Gedanken wenn das Depot auch fertig dasteht und ich in die Phase der Verwaltung übergehe.
Guten Start in den Tag
Timburg
"Daueroptimist?" -> Eher Realist mit unseren 9% p.a. die es historisch im Schnitt gegeben hat
"und dann zuzuschauen, wie wir in paar Monaten evtl. bei besagten 12k stehn." -> Bei einem Punktegewinn von 800 ist das ein durchaus fairer Wert
"Wären von 8800 ja immerhin fast 40% die man u.U. verpasst. " -> Ja, wer seit 2013 wg. bla bla ATH Dax 8000 es kommt zum Crash voll in Liquidität gegangen ist hat einiges an Rendite liegen lassen.
Das Problem ist ja, dass die meisten Menschen nur in absoluten Werten denken können. Weder in Bandbreiten noch mit Kapitalwert. Beste Beispiel ist, wenn noch DM/€ umgerechnet wird -> Früher hat das Bier aber nur 4,70DM gekostet
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.088.930 von investival am 31.03.16 09:52:47> Ich würde wenn dann gerade im spekulativen Sektor mehr streuen <
=> Ich würde wenn da mit Euerm Dividendenziel 1000 überhaupt was machen wollen gerade im spekulativen Sektor mehr streuen
=> Ich würde wenn da mit Euerm Dividendenziel 1000 überhaupt was machen wollen gerade im spekulativen Sektor mehr streuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.166 von divi2030 am 30.03.16 23:03:40Na, mit so einem outing kann der thread doch schon mehr anfangen,
Die Auflösung von L-/RVen ist gemeinhin ja umstritten. Ich würde es wohl auch so machen (besser freilich längst gemacht haben).
Und wenn die 1000 eher nur eine Art "best case possibility" sein sollen und bei vlt. doch nur 300 nicht das große (Weh-)Leiden ausbricht ... ok. – Da ich das aber nicht einfach so glauben will, , noch zu Deiner weiteren Offenbarung:
>> Bei BYD habe ich die irrationale Hoffnung, es möge auch so gehen im Rahmen eines Nischentrends... <<
Hoffnung in Börsendingen ist irrational; das stimmt gemeinhin, –
– Wenn der Nischentrend denn ein solcher wirklich wird ... zumal so einer, dass er mal deren Bilanzen einrenken könnte ...
Wie geschrieben, ist BYD schon weiter als TSLA, hat ihren 20-bagger schon ein paar Jahre zuvor 2009 absolviert. Das war's aber dann auch; bis heute. Da mit so einem Portfolioanteil nun auf Besserung geschweige denn mehr zu setzen ...
Das sieht mir nach primärer Themenaffinität aus; sowas geht a la longue selten gut, zumal mit so einer Gewichtung – Bsp. gibt's in der Börsengeschichte, namentlich in der jüngeren deutschen, ja eindrucksvolle ('new economy', Wind-Propeller, Sonnen-Zellen).
Finanziell mag das Euerm Fass schlechterenfalls vlt. nicht den Boden ausschlagen; aber mental ... –
Ich würde wenn dann gerade im spekulativen Sektor mehr streuen, und da kleinere Wachstumsunternehmen finden wollen.
Mit Anlagehorizont 2030 würde ich zudem keine Rohstoffwerte kaufen; schon gar nicht mit b&h-Intention (falls Ihr die habt).
Die Auflösung von L-/RVen ist gemeinhin ja umstritten. Ich würde es wohl auch so machen (besser freilich längst gemacht haben).
Und wenn die 1000 eher nur eine Art "best case possibility" sein sollen und bei vlt. doch nur 300 nicht das große (Weh-)Leiden ausbricht ... ok. – Da ich das aber nicht einfach so glauben will, , noch zu Deiner weiteren Offenbarung:
>> Bei BYD habe ich die irrationale Hoffnung, es möge auch so gehen im Rahmen eines Nischentrends... <<
Hoffnung in Börsendingen ist irrational; das stimmt gemeinhin, –
– Wenn der Nischentrend denn ein solcher wirklich wird ... zumal so einer, dass er mal deren Bilanzen einrenken könnte ...
Wie geschrieben, ist BYD schon weiter als TSLA, hat ihren 20-bagger schon ein paar Jahre zuvor 2009 absolviert. Das war's aber dann auch; bis heute. Da mit so einem Portfolioanteil nun auf Besserung geschweige denn mehr zu setzen ...
Das sieht mir nach primärer Themenaffinität aus; sowas geht a la longue selten gut, zumal mit so einer Gewichtung – Bsp. gibt's in der Börsengeschichte, namentlich in der jüngeren deutschen, ja eindrucksvolle ('new economy', Wind-Propeller, Sonnen-Zellen).
Finanziell mag das Euerm Fass schlechterenfalls vlt. nicht den Boden ausschlagen; aber mental ... –
Ich würde wenn dann gerade im spekulativen Sektor mehr streuen, und da kleinere Wachstumsunternehmen finden wollen.
Mit Anlagehorizont 2030 würde ich zudem keine Rohstoffwerte kaufen; schon gar nicht mit b&h-Intention (falls Ihr die habt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.052 von codiman am 30.03.16 22:48:08– Unternehmen schreibe ich (zumindest) mit dem Erstbuchstaben immer groß; US Unternehmen nenne ich gleich mit dem für stets angeratene (angelsächsische) Datenbankaufrufe nützlichen Tickersymbol.
SPLS
zählt leider nicht zu e.g. Ausnahmen im retail sector. Die EK-Quote ist zwar ok, aber die Zulieferung zum EK in Form von Gewinnrücklagen stagniert bzw. ist praktisch 0, die FCFs erodierten offensichtlich nachhaltig => keine gute Sicherheitsperspektive für diese hohe Ausschüttungsquote.
Und nur wegen einer kolportierten Übernahme/Fusion kaufen ist reine Spekulation; nicht selten wollen bei schwächeren Unternehmen da nur Altaktionäre noch glimpflich heraus kommen.
SPLS
zählt leider nicht zu e.g. Ausnahmen im retail sector. Die EK-Quote ist zwar ok, aber die Zulieferung zum EK in Form von Gewinnrücklagen stagniert bzw. ist praktisch 0, die FCFs erodierten offensichtlich nachhaltig => keine gute Sicherheitsperspektive für diese hohe Ausschüttungsquote.
Und nur wegen einer kolportierten Übernahme/Fusion kaufen ist reine Spekulation; nicht selten wollen bei schwächeren Unternehmen da nur Altaktionäre noch glimpflich heraus kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.088.072 von lyta am 31.03.16 08:23:58
Ne die werde ich heute abend versaufen oder ins Bordell gehen, mal schauen wie ich heimkomme.
Zitat von lyta: gratuliere adi .. du wirst mit diesen 40c sicher enorm viele aktien kaufen können
Ne die werde ich heute abend versaufen oder ins Bordell gehen, mal schauen wie ich heimkomme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.085.537 von tumle am 30.03.16 18:35:58Guten Morgen; @tumle,
Generell halte ich von Händlern als Langfristanlage ja wenig: Per se eher dünne Margen, oft strapazierte Bilanzen, no moats, ab einer gewissen Größe lame ducks, die gern von frischeren peers oft erfolgreich angegriffen werden (s. bspw. in USA die Kette Sears Roebuck --> WMT --> AMZN). Wenige Ausnahmen im spezielleren, z.T. auch mit gewissen moats geschützten Bereichen wie bspw. DIS, Fielmann, FAST oder GWW um da ein paar auch Dividendenzuverlässige zu nennen bestätigen die Regel.
Ohne größeren steuerwirksamen Verlust mag man bei Metro nun erst mal dabei bleiben – kann dort ja nur besser werden, *g*
Im Vorfeld von spinoffs avancieren entsprechende Aktien recht gerne; so z.B. das vor nicht langer Zeit hier auch meinerseits angerissene Bsp. EMR; von unten seither ~¼ im Plus.
Ob der Metro-spinoff deren operative Performance mit besserer Wahrscheinlichkeit promovieren wird, aber keine Ahnung.
Zitat von tumle: Hallo Investival,
überlege nun: Metro raus oder spekulativ weiter dabei.....lt. adhoc-Meldung will sich Metro in Media Saturn und Metro cash and carry, also in zwei selbständige Aktiengesellschaften aufspalten.....macht sicherlich Sinn...kein Konglomerat mehr.....Querelen mit Kellerhals belasten Metro nicht mehr....Media Saturn ist hat sich gut etabliert und könnte eigenständig noch besser laufen.....bin unentschieden.....wäre für ein paar Hinweise dankbar....bin jetzt leicht im Gewinn mit den Vorzügen.....
danke Tumle
Generell halte ich von Händlern als Langfristanlage ja wenig: Per se eher dünne Margen, oft strapazierte Bilanzen, no moats, ab einer gewissen Größe lame ducks, die gern von frischeren peers oft erfolgreich angegriffen werden (s. bspw. in USA die Kette Sears Roebuck --> WMT --> AMZN). Wenige Ausnahmen im spezielleren, z.T. auch mit gewissen moats geschützten Bereichen wie bspw. DIS, Fielmann, FAST oder GWW um da ein paar auch Dividendenzuverlässige zu nennen bestätigen die Regel.
Ohne größeren steuerwirksamen Verlust mag man bei Metro nun erst mal dabei bleiben – kann dort ja nur besser werden, *g*
Im Vorfeld von spinoffs avancieren entsprechende Aktien recht gerne; so z.B. das vor nicht langer Zeit hier auch meinerseits angerissene Bsp. EMR; von unten seither ~¼ im Plus.
Ob der Metro-spinoff deren operative Performance mit besserer Wahrscheinlichkeit promovieren wird, aber keine Ahnung.
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