Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3770)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.122 von PenPistolero am 11.03.16 11:00:58Basel III ist ein Hinkefuß, da hast du vollkommen Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.584 von investival am 11.03.16 11:49:37JEIN. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass schon Geld laufend benötigt wird. AGs finanzieren sich ja gerne mit Anleihen oder KE. Mittelständler und kleine per Kredit.
Mit Sicherheit kommen da noch mehr Maßnahmen. Bei der letzten Sitzung wurden ja auch schon Aufkäufe von Non-Bank Organisationen festgelegt. Zudem wurden davor auch Kommunalanleihen den Banken zur Refi abgekauft, bzw. es wurde angekündigt.
Und nein: man parkt Geld nicht in Euroanleihen. Die kauft man, weil der Kurs steigt, oder weil man als Versicherung muss. Banken haben das billige Geld genommen und US Anleihen gekauft. Deswegen ist der Euro so weit unten und deswegen kommt hier nix in der Realwirtschaft an. Draghi versucht nun diesen Abfluss umzukehren. Und der Euro ist ja auch weiter nicht gefallen. Und die eruop. Banken haben davon auch ein Plus. Die sind viel schwächer aufgestellt als die Amis.
Was jetzt noch fehlt ist ein staatliches Konjunturprogramm, das Investitionen erfordert und ein ABS Programm, d.h. das Abkaufen fauler Kredite der Banken, die mit Assets hinterlegt sind.
Und NEIN, Draghi handelt damit nicht im Sinne Goldmans. Vielmehr setzt er Yellen unter Druck. Die MUSS quasi die Zinsen anheben um den Dollarraum wieder attraktiver zu machen. Die US Aktien sind noch nicht ansatzweise tief genug gefallen, als dass die Fed sich darum Sorgen macht. Immo und Anleihen haben ohnehin höhere Priorität.
Und wenn die Aktien fallen - umso besser. Dann wird ein US QE nachgereicht.
Mit Sicherheit kommen da noch mehr Maßnahmen. Bei der letzten Sitzung wurden ja auch schon Aufkäufe von Non-Bank Organisationen festgelegt. Zudem wurden davor auch Kommunalanleihen den Banken zur Refi abgekauft, bzw. es wurde angekündigt.
Und nein: man parkt Geld nicht in Euroanleihen. Die kauft man, weil der Kurs steigt, oder weil man als Versicherung muss. Banken haben das billige Geld genommen und US Anleihen gekauft. Deswegen ist der Euro so weit unten und deswegen kommt hier nix in der Realwirtschaft an. Draghi versucht nun diesen Abfluss umzukehren. Und der Euro ist ja auch weiter nicht gefallen. Und die eruop. Banken haben davon auch ein Plus. Die sind viel schwächer aufgestellt als die Amis.
Was jetzt noch fehlt ist ein staatliches Konjunturprogramm, das Investitionen erfordert und ein ABS Programm, d.h. das Abkaufen fauler Kredite der Banken, die mit Assets hinterlegt sind.
Und NEIN, Draghi handelt damit nicht im Sinne Goldmans. Vielmehr setzt er Yellen unter Druck. Die MUSS quasi die Zinsen anheben um den Dollarraum wieder attraktiver zu machen. Die US Aktien sind noch nicht ansatzweise tief genug gefallen, als dass die Fed sich darum Sorgen macht. Immo und Anleihen haben ohnehin höhere Priorität.
Und wenn die Aktien fallen - umso besser. Dann wird ein US QE nachgereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.957.237 von prallhans am 11.03.16 09:48:19
Ein (verantwortungsvolles; auch für seine Mitarbeiter) Unternehmen investiert, zumal mit Kredit, nur, hat es eine lang(!)fristig hinreichende Realrenditesicherheit.
Wie die letzten Jahre unbestreitbar zeigen, reichen da im EUR-Raum ein paar "künstliche" % weniger in der Anfangsfinanzierung nicht motivierend hin, sind die Absatzmärkte fragil (wozu der politisierte Ölpreis immer stärker mit beiträgt), adressierte Volkswirtschaften "zuhause" strukturell nicht reformiert bzw. reformunwillig oder -unfähig.
Vielmehr ist die EU-Politik auf eigenmächtige um nicht zu sagen diktatorische Umverteilung "ideologisiert" und handelt, ausgerechnet in D, fortgesetzt entsprechend (unter hanebüchener Instrumentalisierung historischer Kontexte, medial gestützter Faktenverdrehung und -ausblendung). – Macht ein Unternehmen(smanagement) außerhalb etwaiger Sonntagsreden deren CEOs und Verbandsfuzzis auch nicht unbedingt an.
Und ob es da hilft, einen Klecks Geld dazu zu geben ... – Jedem VORdenkenden (Unternehmer) ist doch klar, dass so ein promoviertes goldilocks-Szenario endlich ist; später diametral höhere Refi-Lasten dräuen.
Es – diese EZB-Politik – ist somit de fakto eine fortgesetzte Subvention bankseitiger Spekulationsgeschäfte auf Kosten künftiger Steuerzahler aka Nachfrager im EUR-Raum – womit neben dem Refi- gleich noch ein Nachfrage-Risiko für das in so eine(r) Volkswirtschaft investierende Unternehmen dräut.
[Btw: Die Amis haben derweil ihre Bankenlandschaft wohlweislich, mal wieder, ohne die von EU-Politikern als Entschuldigung für ihre Ineffizienz überstrapazierten Wehen, konsolidiert]
Im übrigen ist es auch ein, von der EU-Politik nachwievor nicht angegangenes, Problem, dass sich der Massenkonsum sich auf Produkte außereuropäischer Unternehmen verlagert hat, denen EU-seits in Steueroasen hofiert wird, wohingegen Investitionsausgaben und ggf. Verluste in anderen EU-Volkswirtschaften steuervermeidend geltend gemacht werden dürfen.
>> die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE? <<
Wohl kaum, wo bzw. solange Ex-Goldman(n)sachs Draghi für eine Zinsdifferenz zugunsten von Kapitalflüssen in die USA sorgt bzw. sorgen "darf".
Wiewohl sie "eigentlich" hilfreich wäre, um über Gebühr hin+her zockendes Geld aus dem darüber Akzeptanz verlierenden System zu nehmen.
Die FED wird reflektieren, dass es in der Vergangenheit nach einer 2., spätestens 3. ZE Friktionen an den, für das US-Volksvermögen nachwievor wichtigen, Aktienmärkten gab. Ebenso dürfte sie sehen, dass ein auch noch eigens promovierter USD die Refi der auch für US companies wichtigen Wachstumsmärkte gefährlich tangierte. Und im historischen US-Inflationskontext ist sie auf Sicht geschweige denn per datum ohnehin nicht nötig.
Zitat von prallhans: Moment mal! Die Banken können ihren Ausleihzins bis auf MINUS 0,4% senken, wenn sie Unternehmen (nicht Banken!!!) im Euroraum mit Geld versorgen. So habe ich das gestern gelesen. Immer noch in der Hoffnung, dass ich das richtig übersetzt habe.
Das wäre ein echter Bigpoint. Und deshalb ist der Euro gestern auch gestiegen. Jetzt ist halt die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE?
Ein (verantwortungsvolles; auch für seine Mitarbeiter) Unternehmen investiert, zumal mit Kredit, nur, hat es eine lang(!)fristig hinreichende Realrenditesicherheit.
Wie die letzten Jahre unbestreitbar zeigen, reichen da im EUR-Raum ein paar "künstliche" % weniger in der Anfangsfinanzierung nicht motivierend hin, sind die Absatzmärkte fragil (wozu der politisierte Ölpreis immer stärker mit beiträgt), adressierte Volkswirtschaften "zuhause" strukturell nicht reformiert bzw. reformunwillig oder -unfähig.
Vielmehr ist die EU-Politik auf eigenmächtige um nicht zu sagen diktatorische Umverteilung "ideologisiert" und handelt, ausgerechnet in D, fortgesetzt entsprechend (unter hanebüchener Instrumentalisierung historischer Kontexte, medial gestützter Faktenverdrehung und -ausblendung). – Macht ein Unternehmen(smanagement) außerhalb etwaiger Sonntagsreden deren CEOs und Verbandsfuzzis auch nicht unbedingt an.
Und ob es da hilft, einen Klecks Geld dazu zu geben ... – Jedem VORdenkenden (Unternehmer) ist doch klar, dass so ein promoviertes goldilocks-Szenario endlich ist; später diametral höhere Refi-Lasten dräuen.
Es – diese EZB-Politik – ist somit de fakto eine fortgesetzte Subvention bankseitiger Spekulationsgeschäfte auf Kosten künftiger Steuerzahler aka Nachfrager im EUR-Raum – womit neben dem Refi- gleich noch ein Nachfrage-Risiko für das in so eine(r) Volkswirtschaft investierende Unternehmen dräut.
[Btw: Die Amis haben derweil ihre Bankenlandschaft wohlweislich, mal wieder, ohne die von EU-Politikern als Entschuldigung für ihre Ineffizienz überstrapazierten Wehen, konsolidiert]
Im übrigen ist es auch ein, von der EU-Politik nachwievor nicht angegangenes, Problem, dass sich der Massenkonsum sich auf Produkte außereuropäischer Unternehmen verlagert hat, denen EU-seits in Steueroasen hofiert wird, wohingegen Investitionsausgaben und ggf. Verluste in anderen EU-Volkswirtschaften steuervermeidend geltend gemacht werden dürfen.
>> die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE? <<
Wohl kaum, wo bzw. solange Ex-Goldman(n)sachs Draghi für eine Zinsdifferenz zugunsten von Kapitalflüssen in die USA sorgt bzw. sorgen "darf".
Wiewohl sie "eigentlich" hilfreich wäre, um über Gebühr hin+her zockendes Geld aus dem darüber Akzeptanz verlierenden System zu nehmen.
Die FED wird reflektieren, dass es in der Vergangenheit nach einer 2., spätestens 3. ZE Friktionen an den, für das US-Volksvermögen nachwievor wichtigen, Aktienmärkten gab. Ebenso dürfte sie sehen, dass ein auch noch eigens promovierter USD die Refi der auch für US companies wichtigen Wachstumsmärkte gefährlich tangierte. Und im historischen US-Inflationskontext ist sie auf Sicht geschweige denn per datum ohnehin nicht nötig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.122 von PenPistolero am 11.03.16 11:00:58Zu Super-Mario: Hoffentlich hat er einen Plan und ist cleverer als viele andere. Bis jetzt helfen seine Geldspritzen nur den Börsen, schaden Anlegern mit klassischen Altersvorsorgeprodukten und kommen – Hauptziel – in der Realwirtschaft nicht an.
Das eigentliche Hauptziel ist es doch diverse Staatshaushalte vor der Pleite zu retten
Diejenigen, die investieren wollten haben das meist auch schon getan – ob die Bank sich für 0,05% oder 0,00% refinanzieren kann, ist sekundär und nur ein kleiner Teil, der bei der Berechnung der Kreditzinsen eine Rolle spielt.
genau so ist es!!!
Wenn sich ein Geschäft wirklich lohnt finanzier ich das wenns sein muss per dispo
Wenn eine Sache nur lohnt wegen 1-2 % weniger Zinsen, dann lässt mans doch lieber gleich bleiben....
gruss
kuerni
Das eigentliche Hauptziel ist es doch diverse Staatshaushalte vor der Pleite zu retten
Diejenigen, die investieren wollten haben das meist auch schon getan – ob die Bank sich für 0,05% oder 0,00% refinanzieren kann, ist sekundär und nur ein kleiner Teil, der bei der Berechnung der Kreditzinsen eine Rolle spielt.
genau so ist es!!!
Wenn sich ein Geschäft wirklich lohnt finanzier ich das wenns sein muss per dispo
Wenn eine Sache nur lohnt wegen 1-2 % weniger Zinsen, dann lässt mans doch lieber gleich bleiben....
gruss
kuerni
Noch als Anmerkung zum Thema, wer Geld zu negativen Zinsen anlegt: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/negative…
@Timburg
AXP steht finanziell sicher nicht schlecht da und wird auch auf absehbare Zeit Dividenden zahlen und erhöhen können. Dafür bietet der FCF zu viel Spielraum. Frage ist halt, ob AXP die Transformation von der offline- zur online-Bezahlwelt schafft; der Trend wurde verschlafen. Verschärft wird das ganze eben noch durch Probleme in der offline-Welt.
Zu Super-Mario: Hoffentlich hat er einen Plan und ist cleverer als viele andere. Bis jetzt helfen seine Geldspritzen nur den Börsen, schaden Anlegern mit klassischen Altersvorsorgeprodukten und kommen – Hauptziel – in der Realwirtschaft nicht an.
Die Banken befinden sich in einer Zwickmühle: Wem sollen sie Kredite geben? Die Firmen und Privatpersonen mit guter/ausgezeichneter Bonität haben entweder schon Kredite, zahlen lieber bar (Sparen bringt nichts) oder refinanzieren sich über Anleihen (Unternehmen) noch günstiger als es Banken anbieten können. Unternehmen sehen zur Zeit auch keine Veranlassung zu großen Investitionen, denn dafür sind die Wachstumsprognosen zu eingetrübt und das Gespenst Deflation geistert umher.
Diejenigen, die investieren wollten haben das meist auch schon getan – ob die Bank sich für 0,05% oder 0,00% refinanzieren kann, ist sekundär und nur ein kleiner Teil, der bei der Berechnung der Kreditzinsen eine Rolle spielt. Standardrisikokosten (wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird) und die gewünschte Marge der Bank bestimmen zur Zeit einzig und allein den Zinssatz.
-0,4% zahlen Banken, wenn sie das Geld sicher bei der EZB parken möchten. Dies ist auch der Grund, warum AAA Länder, wie Deutschland, negative Zinsen „zahlen“. Bevor höhere Zinsen für die Anlage bei der EZB gezahlt werden (paradox), parkt man lieber zu -0,2X% Zinsen das Geld in AAA-Anleihen.
Weiteres „Problem“ ist Basel III. Kredite müssen mit entsprechend Eigenkapital hinterlegt werden – und wenn Banken eines zur Zeit nicht in Unmengen haben ist das EK. https://de.wikipedia.org/wiki/Basel_III
AXP steht finanziell sicher nicht schlecht da und wird auch auf absehbare Zeit Dividenden zahlen und erhöhen können. Dafür bietet der FCF zu viel Spielraum. Frage ist halt, ob AXP die Transformation von der offline- zur online-Bezahlwelt schafft; der Trend wurde verschlafen. Verschärft wird das ganze eben noch durch Probleme in der offline-Welt.
Zu Super-Mario: Hoffentlich hat er einen Plan und ist cleverer als viele andere. Bis jetzt helfen seine Geldspritzen nur den Börsen, schaden Anlegern mit klassischen Altersvorsorgeprodukten und kommen – Hauptziel – in der Realwirtschaft nicht an.
Die Banken befinden sich in einer Zwickmühle: Wem sollen sie Kredite geben? Die Firmen und Privatpersonen mit guter/ausgezeichneter Bonität haben entweder schon Kredite, zahlen lieber bar (Sparen bringt nichts) oder refinanzieren sich über Anleihen (Unternehmen) noch günstiger als es Banken anbieten können. Unternehmen sehen zur Zeit auch keine Veranlassung zu großen Investitionen, denn dafür sind die Wachstumsprognosen zu eingetrübt und das Gespenst Deflation geistert umher.
Diejenigen, die investieren wollten haben das meist auch schon getan – ob die Bank sich für 0,05% oder 0,00% refinanzieren kann, ist sekundär und nur ein kleiner Teil, der bei der Berechnung der Kreditzinsen eine Rolle spielt. Standardrisikokosten (wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird) und die gewünschte Marge der Bank bestimmen zur Zeit einzig und allein den Zinssatz.
-0,4% zahlen Banken, wenn sie das Geld sicher bei der EZB parken möchten. Dies ist auch der Grund, warum AAA Länder, wie Deutschland, negative Zinsen „zahlen“. Bevor höhere Zinsen für die Anlage bei der EZB gezahlt werden (paradox), parkt man lieber zu -0,2X% Zinsen das Geld in AAA-Anleihen.
Weiteres „Problem“ ist Basel III. Kredite müssen mit entsprechend Eigenkapital hinterlegt werden – und wenn Banken eines zur Zeit nicht in Unmengen haben ist das EK. https://de.wikipedia.org/wiki/Basel_III
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.956.724 von Keliam am 11.03.16 09:04:24>> Wie haltet ihr das mit den Timing bei Zukäufen/Erstkäufen? Ich habe bislang meistens am Ex-Divi Tag gekauft - oder eben wenn eine Aktie wirklich mit Abschlag zu haben gab <
Beides grundsätzlich schlüssig. Ersteres bei Jahreszahlern; letzeres, ist der Abschlag extern (=markt)bedingt oder ansonsten unzweifelhaft übertrieben.
Ansonsten ist timing hier z.T. verpönt da schwierig; Beobachtungszeit und auch gewisse Charttechnik(en) oder (zumindest) gute Intuition erfordernd.
– Auch deshalb das Anraten hier im breiten Konsens, den Schwerpunkt zumindest anfangs seines Börsenlebens auf diesbzgl. weniger anspruchsvolle dividenden(erhöhungs)sichere Unternehmen(sgeschäfte) zu legen.
Beides grundsätzlich schlüssig. Ersteres bei Jahreszahlern; letzeres, ist der Abschlag extern (=markt)bedingt oder ansonsten unzweifelhaft übertrieben.
Ansonsten ist timing hier z.T. verpönt da schwierig; Beobachtungszeit und auch gewisse Charttechnik(en) oder (zumindest) gute Intuition erfordernd.
– Auch deshalb das Anraten hier im breiten Konsens, den Schwerpunkt zumindest anfangs seines Börsenlebens auf diesbzgl. weniger anspruchsvolle dividenden(erhöhungs)sichere Unternehmen(sgeschäfte) zu legen.
ja - vielleicht die?
http://mydividends.de/content/saf-holland-steigert-nach-reko…
2009 noch nah am Exit
mittlerweile wohl wieder auf Spur und gut im Geschäft.
recht zyklisch
gruß
kuerni
http://mydividends.de/content/saf-holland-steigert-nach-reko…
2009 noch nah am Exit
mittlerweile wohl wieder auf Spur und gut im Geschäft.
recht zyklisch
gruß
kuerni
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.957.147 von investival am 11.03.16 09:41:12Moment mal! Die Banken können ihren Ausleihzins bis auf MINUS 0,4% senken, wenn sie Unternehmen (nicht Banken!!!) im Euroraum mit Geld versorgen. So habe ich das gestern gelesen. Immer noch in der Hoffnung, dass ich das richtig übersetzt habe.
Das wäre ein echter Bigpoint. Und deshalb ist der Euro gestern auch gestiegen. Jetzt ist halt die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE?
Das wäre ein echter Bigpoint. Und deshalb ist der Euro gestern auch gestiegen. Jetzt ist halt die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.956.853 von investival am 11.03.16 09:15:32> Es spricht weiterhin, leider, wenig dafür, im zunehmend fragilen EUR-Raum zu investieren. <
Bzw. ihn dahingehend höher zu gewichten; natürlich gibt's auch im EUR-Raum immer noch hie+da gute, auch Anlageerfolg versprechende Unternehmen.
Bzw. ihn dahingehend höher zu gewichten; natürlich gibt's auch im EUR-Raum immer noch hie+da gute, auch Anlageerfolg versprechende Unternehmen.
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