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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3774)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:55:57 von
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      schrieb am 11.03.16 13:42:01
      Beitrag Nr. 18.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.866 von prallhans am 11.03.16 12:14:48Natürlich profitieren Unternehmen von niedrigen Zinskosten. Ich sagte ja nicht, dass gar nix investiert wird, sondern nur, den EUR-Raum insgesamt betrachtet, nicht hinreichend – und sektor- wie regionbezogen sehr ungleich verteilt, wie es für eine Währungsunion gesellschaftlich auf Dauer einfach UNzuträglich ist.

      >> Euroanleihen. Die kauft man, weil der Kurs steigt, oder weil man als Versicherung muss. <<
      Das eine ist Spekulation; das andere, im quantitativen Maß, Konsequenz einer im Kern ideologiegetriebenen (dt.) Fehlregulierung weg von Aktien.

      >> Draghi versucht nun diesen Abfluss umzukehren. <<
      Das 'versucht' er, verstärkt, seit nun 3½ Jahren ...
      >> Und der Euro ist ja auch weiter nicht gefallen. <<
      Der EUR/USD ist doch ein VORlaufender "EZB"-Indikator ... Das sieht man im Chart überdeutlich vor Draghi's 'whatever it takes' im Spätsommer 2012 sowie vor Abfeuern seiner 'dicken Berta' vor gut 1 Jahr. – Und es ist doch derweil 'raus, dass die EZB gewissen Adressen zeitig Informationen steckt, und ungestraft stecken darf; Stichwort: Benoît Cœuré.

      Was den EUR wirklich "retten" könnte, Kapital wirklich anlocken könnte/dürfte (und zwar flächendeckend in Europa ), wäre ein exit der klammen Euroländer. Daran hat in Übersee natürlich keiner ein unbedingtes Interesse – solange die 'Lokomotive' D noch willig+fähig nach vorne stampft und den Absatzmarkt für Überseeprodukte "rettet".

      Das wird so es – nüchtern betrachtet – aussieht, wohl mal kommen "müssen"; aber wann ...?
      [– Wenn der EUR/USD mal 20 % höher steht vlt., *g*]

      >> Was jetzt noch fehlt ist ein staatliches Konjunturprogramm, das Investitionen erfordert und ein ABS Programm, d.h. das Abkaufen fauler Kredite der Banken, die mit Assets hinterlegt sind. <<
      Das wird alles nicht hinreichen.

      Das staatliche Konjunkturprogramm ist in D letzten Sept. via 'wir schaffen das' ja befeuert – nur wer es bezahlen soll, ist noch nicht 'raus. Sobald das 'raus ist, wird sich der Kreis hin zur Nachfrageerosion aber (weiter) schließen, und/oder sich Kapital+Kopfflucht oder im Fall ideologsch dann sicher opportuner Grenzziehung innere Kündigung (weiter) ihren Weg bahnen, Investitionen verhindern.
      – Konjunkturprogramme haben eine kurze Halbwertzeit und ersetzten doch noch nie strukturelle Reformen (vermögen sie freilich aber zu unterstützen).

      Über die Werthaltigkeit von assets in Bankbilanzen enthalte ich mich lieber; k.A., :D
      Diese Kredite sind aber wohl nicht grundlos 'faul', also wohl eher nicht von den assets gedeckt / zu decken.
      [Im übrigen passiert das 'Abkaufen' ja schon seit längerem durch die EZB]

      ---
      Bei allem "Gemecker" über die EZB-Zinspolitik in meinem vorherigen Beitrag: Finanzielle Repression ist hinsichtlich einer neuen Schulden"basis", für einen neuen Schuldenzyklus, letztendlich aber wohl zielführend; bzw. dürfte es aller etwaiger Dehnung auf der Zeitachse zum Trotz sein (nach dem 1929er crash bspw. hat das locker 2 Dekaden gedauert).

      Die Zeitachse wird indes strapaziert bzw. das Ansinnen konterkariert, unterlässt man eine gleichermaßen zielführende Regulierung bzw. Zurücknahme vorheriger Deregulierung (wie man das in den 30ern immerhin machte) der eigentlichen Krisenverursacher oder zumindest der Krisenverstärker.

      – Und natürlich ist es da volkswirtschaftlicher UNsinn, der eigenen so überhaupt noch vorsorgewilligen Bevölkerung Ausweichmöglichkeiten mehr oder weniger madig zu machen; und das auf steuerlicher Ebene gar noch international exklusiv, wie es ausgerechnet die dt. Politik wider demografischen Gebots seit 2009 betreibt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 13:21:16
      Beitrag Nr. 18.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.866 von prallhans am 11.03.16 12:14:48
      Zitat von prallhans: JEIN. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass schon Geld laufend benötigt wird. AGs finanzieren sich ja gerne mit Anleihen oder KE. Mittelständler und kleine per Kredit.

      Und nein: man parkt Geld nicht in Euroanleihen. Die kauft man, weil der Kurs steigt, oder weil man als Versicherung muss. Banken haben das billige Geld genommen und US Anleihen gekauft. Deswegen ist der Euro so weit unten und deswegen kommt hier nix in der Realwirtschaft an. Draghi versucht nun diesen Abfluss umzukehren. Und der Euro ist ja auch weiter nicht gefallen. Und die eruop. Banken haben davon auch ein Plus. Die sind viel schwächer aufgestellt als die Amis.

      Was jetzt noch fehlt ist ein staatliches Konjunturprogramm, das Investitionen erfordert und ein ABS Programm, d.h. das Abkaufen fauler Kredite der Banken, die mit Assets hinterlegt sind.


      Wofür benötigen Unternehmen nun Geld, dass sie vorher zu Reif-Sätzen von 0,05% seitens der Bank nicht benötigt haben? Kapitalerhöhungen machen derzeit keinen Sinn. Eigenkapital ist die teuerste Form der Finanzierung, die man wählen kann. EK ist immer teurer als FK. Daher wird man derzeit versuchen alles über FK zu finanzieren oder durch entsprechenden Leverage-Effekt die EKR zu pushen (so wie es viele Firmen ja auch tun; Apple usw.)

      Für kleine Firmen oder Mittelständler, die du ansprichst, macht es trotzdem keinen Unterschied, ob der Refi-Satz bei 0,05% oder 0,00% liegt - siehe Bepreisung von Krediten (Refinanzierungssatz der Bank + Standardrisikokosten + Marge + Verwaltung = Kreditzins) Der Barwert einer Investitionsentscheidung wird dadurch nicht wesentlich beeinflusst.

      Geld parkt man sehr gerne - und auch schon vor der "Krise - in Anleihen -> Geldmarktpapiere. Dies sind Anleihen, die bei Emission schon unter 1 Jahr Laufzeit (echte Geldmarktpapiere) haben oder langlaufende Anleihen (unechte Geldmarktpapiere), die inzwischen weniger als 1 Jahr Laufzeit haben. Es macht durchaus einen Unterschied, ob ich mein Geld zu -0,40% parke oder zu 0,0, -0,10% usw.
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      schrieb am 11.03.16 12:16:51
      Beitrag Nr. 18.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.122 von PenPistolero am 11.03.16 11:00:58Basel III ist ein Hinkefuß, da hast du vollkommen Recht!
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 12:14:48
      Beitrag Nr. 18.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.584 von investival am 11.03.16 11:49:37JEIN. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass schon Geld laufend benötigt wird. AGs finanzieren sich ja gerne mit Anleihen oder KE. Mittelständler und kleine per Kredit.

      Mit Sicherheit kommen da noch mehr Maßnahmen. Bei der letzten Sitzung wurden ja auch schon Aufkäufe von Non-Bank Organisationen festgelegt. Zudem wurden davor auch Kommunalanleihen den Banken zur Refi abgekauft, bzw. es wurde angekündigt.

      Und nein: man parkt Geld nicht in Euroanleihen. Die kauft man, weil der Kurs steigt, oder weil man als Versicherung muss. Banken haben das billige Geld genommen und US Anleihen gekauft. Deswegen ist der Euro so weit unten und deswegen kommt hier nix in der Realwirtschaft an. Draghi versucht nun diesen Abfluss umzukehren. Und der Euro ist ja auch weiter nicht gefallen. Und die eruop. Banken haben davon auch ein Plus. Die sind viel schwächer aufgestellt als die Amis.

      Was jetzt noch fehlt ist ein staatliches Konjunturprogramm, das Investitionen erfordert und ein ABS Programm, d.h. das Abkaufen fauler Kredite der Banken, die mit Assets hinterlegt sind.

      Und NEIN, Draghi handelt damit nicht im Sinne Goldmans. Vielmehr setzt er Yellen unter Druck. Die MUSS quasi die Zinsen anheben um den Dollarraum wieder attraktiver zu machen. Die US Aktien sind noch nicht ansatzweise tief genug gefallen, als dass die Fed sich darum Sorgen macht. Immo und Anleihen haben ohnehin höhere Priorität.

      Und wenn die Aktien fallen - umso besser. Dann wird ein US QE nachgereicht.
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      schrieb am 11.03.16 11:49:37
      Beitrag Nr. 18.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.957.237 von prallhans am 11.03.16 09:48:19
      Zitat von prallhans: Moment mal! Die Banken können ihren Ausleihzins bis auf MINUS 0,4% senken, wenn sie Unternehmen (nicht Banken!!!) im Euroraum mit Geld versorgen. So habe ich das gestern gelesen. Immer noch in der Hoffnung, dass ich das richtig übersetzt habe.

      Das wäre ein echter Bigpoint. Und deshalb ist der Euro gestern auch gestiegen. Jetzt ist halt die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE?

      Ein (verantwortungsvolles; auch für seine Mitarbeiter) Unternehmen investiert, zumal mit Kredit, nur, hat es eine lang(!)fristig hinreichende Realrenditesicherheit.

      Wie die letzten Jahre unbestreitbar zeigen, reichen da im EUR-Raum ein paar "künstliche" % weniger in der Anfangsfinanzierung nicht motivierend hin, sind die Absatzmärkte fragil (wozu der politisierte Ölpreis immer stärker mit beiträgt), adressierte Volkswirtschaften "zuhause" strukturell nicht reformiert bzw. reformunwillig oder -unfähig.
      Vielmehr ist die EU-Politik auf eigenmächtige um nicht zu sagen diktatorische Umverteilung "ideologisiert" und handelt, ausgerechnet in D, fortgesetzt entsprechend (unter hanebüchener Instrumentalisierung historischer Kontexte, medial gestützter Faktenverdrehung und -ausblendung). – Macht ein Unternehmen(smanagement) außerhalb etwaiger Sonntagsreden deren CEOs und Verbandsfuzzis auch nicht unbedingt an.

      Und ob es da hilft, einen Klecks Geld dazu zu geben ... – Jedem VORdenkenden (Unternehmer) ist doch klar, dass so ein promoviertes goldilocks-Szenario endlich ist; später diametral höhere Refi-Lasten dräuen.
      Es – diese EZB-Politik – ist somit de fakto eine fortgesetzte Subvention bankseitiger Spekulationsgeschäfte auf Kosten künftiger Steuerzahler aka Nachfrager im EUR-Raum – womit neben dem Refi- gleich noch ein Nachfrage-Risiko für das in so eine(r) Volkswirtschaft investierende Unternehmen dräut.
      [Btw: Die Amis haben derweil ihre Bankenlandschaft wohlweislich, mal wieder, ohne die von EU-Politikern als Entschuldigung für ihre Ineffizienz überstrapazierten Wehen, konsolidiert]

      Im übrigen ist es auch ein, von der EU-Politik nachwievor nicht angegangenes, Problem, dass sich der Massenkonsum sich auf Produkte außereuropäischer Unternehmen verlagert hat, denen EU-seits in Steueroasen hofiert wird, wohingegen Investitionsausgaben und ggf. Verluste in anderen EU-Volkswirtschaften steuervermeidend geltend gemacht werden dürfen.

      >> die spannende Frage, wie Yellen da kontert. Mit einer ZE? <<
      Wohl kaum, wo bzw. solange Ex-Goldman(n)sachs Draghi für eine Zinsdifferenz zugunsten von Kapitalflüssen in die USA sorgt bzw. sorgen "darf".
      Wiewohl sie "eigentlich" hilfreich wäre, um über Gebühr hin+her zockendes Geld aus dem darüber Akzeptanz verlierenden System zu nehmen.

      Die FED wird reflektieren, dass es in der Vergangenheit nach einer 2., spätestens 3. ZE Friktionen an den, für das US-Volksvermögen nachwievor wichtigen, Aktienmärkten gab. Ebenso dürfte sie sehen, dass ein auch noch eigens promovierter USD die Refi der auch für US companies wichtigen Wachstumsmärkte gefährlich tangierte. Und im historischen US-Inflationskontext ist sie auf Sicht geschweige denn per datum ohnehin nicht nötig.
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      schrieb am 11.03.16 11:36:35
      Beitrag Nr. 18.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.958.122 von PenPistolero am 11.03.16 11:00:58Zu Super-Mario: Hoffentlich hat er einen Plan und ist cleverer als viele andere. Bis jetzt helfen seine Geldspritzen nur den Börsen, schaden Anlegern mit klassischen Altersvorsorgeprodukten und kommen – Hauptziel – in der Realwirtschaft nicht an.

      Das eigentliche Hauptziel ist es doch diverse Staatshaushalte vor der Pleite zu retten


      Diejenigen, die investieren wollten haben das meist auch schon getan – ob die Bank sich für 0,05% oder 0,00% refinanzieren kann, ist sekundär und nur ein kleiner Teil, der bei der Berechnung der Kreditzinsen eine Rolle spielt.

      genau so ist es!!!
      Wenn sich ein Geschäft wirklich lohnt finanzier ich das wenns sein muss per dispo
      Wenn eine Sache nur lohnt wegen 1-2 % weniger Zinsen, dann lässt mans doch lieber gleich bleiben....

      gruss
      kuerni
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 11:06:11
      Beitrag Nr. 18.950 ()
      Noch als Anmerkung zum Thema, wer Geld zu negativen Zinsen anlegt: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/negative…
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 11:00:58
      Beitrag Nr. 18.949 ()
      @Timburg
      AXP steht finanziell sicher nicht schlecht da und wird auch auf absehbare Zeit Dividenden zahlen und erhöhen können. Dafür bietet der FCF zu viel Spielraum. Frage ist halt, ob AXP die Transformation von der offline- zur online-Bezahlwelt schafft; der Trend wurde verschlafen. Verschärft wird das ganze eben noch durch Probleme in der offline-Welt.

      Zu Super-Mario: Hoffentlich hat er einen Plan und ist cleverer als viele andere. Bis jetzt helfen seine Geldspritzen nur den Börsen, schaden Anlegern mit klassischen Altersvorsorgeprodukten und kommen – Hauptziel – in der Realwirtschaft nicht an.

      Die Banken befinden sich in einer Zwickmühle: Wem sollen sie Kredite geben? Die Firmen und Privatpersonen mit guter/ausgezeichneter Bonität haben entweder schon Kredite, zahlen lieber bar (Sparen bringt nichts) oder refinanzieren sich über Anleihen (Unternehmen) noch günstiger als es Banken anbieten können. Unternehmen sehen zur Zeit auch keine Veranlassung zu großen Investitionen, denn dafür sind die Wachstumsprognosen zu eingetrübt und das Gespenst Deflation geistert umher.

      Diejenigen, die investieren wollten haben das meist auch schon getan – ob die Bank sich für 0,05% oder 0,00% refinanzieren kann, ist sekundär und nur ein kleiner Teil, der bei der Berechnung der Kreditzinsen eine Rolle spielt. Standardrisikokosten (wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird) und die gewünschte Marge der Bank bestimmen zur Zeit einzig und allein den Zinssatz.

      -0,4% zahlen Banken, wenn sie das Geld sicher bei der EZB parken möchten. Dies ist auch der Grund, warum AAA Länder, wie Deutschland, negative Zinsen „zahlen“. Bevor höhere Zinsen für die Anlage bei der EZB gezahlt werden (paradox), parkt man lieber zu -0,2X% Zinsen das Geld in AAA-Anleihen.

      Weiteres „Problem“ ist Basel III. Kredite müssen mit entsprechend Eigenkapital hinterlegt werden – und wenn Banken eines zur Zeit nicht in Unmengen haben ist das EK. https://de.wikipedia.org/wiki/Basel_III
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 09:50:57
      Beitrag Nr. 18.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.956.724 von Keliam am 11.03.16 09:04:24>> Wie haltet ihr das mit den Timing bei Zukäufen/Erstkäufen? Ich habe bislang meistens am Ex-Divi Tag gekauft - oder eben wenn eine Aktie wirklich mit Abschlag zu haben gab <
      Beides grundsätzlich schlüssig. Ersteres bei Jahreszahlern; letzeres, ist der Abschlag extern (=markt)bedingt oder ansonsten unzweifelhaft übertrieben.
      Ansonsten ist timing hier z.T. verpönt da schwierig; Beobachtungszeit und auch gewisse Charttechnik(en) oder (zumindest) gute Intuition erfordernd.
      – Auch deshalb das Anraten hier im breiten Konsens, den Schwerpunkt zumindest anfangs seines Börsenlebens auf diesbzgl. weniger anspruchsvolle dividenden(erhöhungs)sichere Unternehmen(sgeschäfte) zu legen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 09:48:45
      Beitrag Nr. 18.947 ()
      ja - vielleicht die?
      http://mydividends.de/content/saf-holland-steigert-nach-reko…

      2009 noch nah am Exit
      mittlerweile wohl wieder auf Spur und gut im Geschäft.
      recht zyklisch

      gruß
      kuerni
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