Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4007)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 01:34:21 von
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Merci für den Tipp. Auf so was achte ich erstmal gar nicht. Mal sehen was die Comdirect dazu sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.086.622 von prallhans am 13.11.15 22:33:58Auch nur ganz grob ...
http://www.finanztip.de/indexfonds-etf/thesaurierende-fonds/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.086.622 von prallhans am 13.11.15 22:33:58Dann heb all deine jährlichen Steuerbelege gut auf, denn du wirst sie bei einem Verkauf deines DBX1MR in vllt. ein paar Jahren bestimmt dringend benötigen. Im WPF gibt's einen Herren, der sich bestens damit auskennt. Leider finde ich diesen Faden nicht mehr. Daher nur die grobe Übersicht ...
http://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=core&module=sea…
Ich für meinen Teil, meide ausländische Thesaurierer, wie der Teufel das Weihwasser.
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Ich für meinen Teil, meide ausländische Thesaurierer, wie der Teufel das Weihwasser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.086.574 von vidar am 13.11.15 22:24:54inwiefern? Ja ein Thesaurus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.975 von prallhans am 13.11.15 14:18:25DBX1MR! Ich glaub, der ist steuerhässlich, da ein ausländischer Thesaurierer. Richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.079.638 von knarre91 am 13.11.15 10:40:01Zu Mattel: Dividendentermine ...
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=24&isin=US57…
Guten Abend allerseits!
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=24&isin=US57…
Guten Abend allerseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.086.193 von El_Matador am 13.11.15 21:36:53...bin kürzlich in Brasil Foods. Charttechnisch auch interessant!
gruß
Lenny
gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.975 von prallhans am 13.11.15 14:18:25
ich verfolge aehnliche gedanken, habe aber noch nichts in der richtung gekauft.
ambev ist die keimzelle von ab inbev. wie hoch ist eigentlich der streubesitz noch? hoert man ueber einen moeglichen squeeze-out, oder ist das fuer ab inbev uninteressant?
Zitat von prallhans: ich spare aktuell in den brasilianischen DBX1MR an, weil ich den Real gerade in der Bodenbildung sehe, wie auch Brasilien. Schlimmer kann es nicht werden. Antizyklisch halt und daher nicht als Einzelkauf, sondern ansparen.
Ich habe mir aber trotzdem Einzelwerte angeschaut und finde Ambev (mit Divi) als Bierfirma daraus interessant, wer so etwas auf dem Sektor und in dieser Region zum Sammeln sucht.
ich verfolge aehnliche gedanken, habe aber noch nichts in der richtung gekauft.
ambev ist die keimzelle von ab inbev. wie hoch ist eigentlich der streubesitz noch? hoert man ueber einen moeglichen squeeze-out, oder ist das fuer ab inbev uninteressant?
Immerhin gibt es bei Immobilien aber eine Steuerfrist (über deren Angemessenheit man diskutieren kann, was aber nicht unser Ding hier ist). Und man hat die Möglichkeit, mit allerlei steuerlichen goodies Immobilien zu vermieten, wohingegen der steuerfristlose dt. Aktienprivatanleger seit 2009 nicht mal seine Werbungskosten ansetzen geschweige denn Aktienverluste mit Einkünften aus anderen Quellen verrechnen kann.
Zustimmung. Ich bin da fast bei provinzler, der Staat mag lieber Kontrolle über das Kapital, das er dann väterlich verteilt. In erster Linie natürlich an seine Staatsdiener und -büttel. An wohlhabenden, unabhängigen Bürgern ist er weniger interessiert, weil renitente und schwierige Klientel.
Zustimmung. Ich bin da fast bei provinzler, der Staat mag lieber Kontrolle über das Kapital, das er dann väterlich verteilt. In erster Linie natürlich an seine Staatsdiener und -büttel. An wohlhabenden, unabhängigen Bürgern ist er weniger interessiert, weil renitente und schwierige Klientel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.084.474 von otho am 13.11.15 18:05:31
Immerhin gibt es bei Immobilien aber eine Steuerfrist (über deren Angemessenheit man diskutieren kann, was aber nicht unser Ding hier ist). Und man hat die Möglichkeit, mit allerlei steuerlichen goodies Immobilien zu vermieten, wohingegen der steuerfristlose dt. Aktienprivatanleger seit 2009 nicht mal seine Werbungskosten ansetzen geschweige denn Aktienverluste mit Einkünften aus anderen Quellen verrechnen kann.
>> Persönlich ärgerlich finde ich auch, wie die aktuelle Steuerregelung die Entscheidungen beeinflusst. <<
Yo. Das provoziert einmal timing-Fehler; auch nicht gerade vermögensbildungsaffin. Und andererseits, positiverweise, zeitige wie sicher auch häufigere Verlustrealisationen.
Beides ist etwas, was den fiskalritterlichen Abgeltungssteuererwartungen wohl ordentlich entgegen läuft, was diese Steuer auch nicht sinnvoller macht (hat man hinreichend internationale Kontrollmöglichkeiten implementiert, was ja ab 2018 der Fall ist).
– Im übrigen ist Steinbrück's "25 Prozent von x sind besser als 42 Prozent von nix" eine hohle Phrase an der Wahrheit vorbei: 2008 hatte er – in einem handfesten crash-Jahr; mit 1-jähriger Steuerfrist und HEV, 13,5 Mrd Kapitalsteuern eingenommen. Hernach waren die Einnahmen eklatant niedriger (hauptsächlich infolge der finanziellen Repression, die indes durch gegenläufige Kursgewinne aka Veräußerungsgewinne weitrgehend zu relativieren ist); 2013 waren es popelige 8,5 Mrd; in einem handfesten Hausse-Jahr mit weltweit um die 20 % Plus. [Zudem indiziert das die eindeutige Privilegierung kapitalkräftiger Zinsanleger seit 2009]
[– Auch die Kirchen haben sich bei ihrer diesbzgl. Einnahmenkalkulation verzockt; sie würden sich besser für das alte Modell verwenden statt nach dem verpatzten Kirchensteuereinzugsverfahren erneute Steuererhöhungsdebatten stillschweigend zu begleiten)
---
>> Wenn ich beim Sparrechner die übliche Steuer von 26,37% und den Freibetrag von 1602 eingebe, dann komme ich "nur" auf 582.000€ [@Timburg]
Es fehlt noch die die Inflationsrechnung,
Und: Die 8 % Marktrendite schafft institutionellerseits erwiesenermaßen nachhaltig nur eine Minderheit. Privaterseits dürfte das nicht viel anders aussehen. [– Dass wir da besser sind bzw. sein können, ändert nichts am landesweiten Fakt]
=> Schon die jetzige Kapitalsteuerbelastung in D ist an der Grenze des volkswirtschaftlich Vertretbaren.
Volkswirtschafltich sinnvoll angesichts der D-spezifischen (absehbaren) Gegebenheiten ist sie schon nicht mehr.
Als jüngerer Vorsorgender würde ich meinem Bundestagsabgerodneten am Ort und den Fiskalfuzzis in allen Parteien nachhaltig die Sporen geben.
Zitat von otho: In Steuerfragen habe ich per se keinen Optimismus. Aber wenn angesichts der 0-Zinsen nun Dividenden als Ersatz genutzt werden, vielleicht wird die Interessensgruppe grösser, die Steuerfreiheit auf "Spekulationsgewinne" nach evtl. 5 Jahren Haltefrist befürwortet. Das wäre ja schon ein Traum gegenüber der aktuellen Situation. Bei Immobilien sind es meines Wissens 10 Jahre.
Hätte mir damals nicht vorstellen können, dass ich die frühere einjährige Spekulationsfrist irgendwann einmal als paradiesisch bezeichnen würde. Was hiermit geschieht
Persönlich ärgerlich finde ich auch, wie die aktuelle Steuerregelung die Entscheidungen beeinflusst. Meine verbliebenen abgeltungssteuerfreien Altbestände haben einen besonderen Schutzstatus, auch wenn die Unternehmensentwicklung nicht optimal ist.
Immerhin gibt es bei Immobilien aber eine Steuerfrist (über deren Angemessenheit man diskutieren kann, was aber nicht unser Ding hier ist). Und man hat die Möglichkeit, mit allerlei steuerlichen goodies Immobilien zu vermieten, wohingegen der steuerfristlose dt. Aktienprivatanleger seit 2009 nicht mal seine Werbungskosten ansetzen geschweige denn Aktienverluste mit Einkünften aus anderen Quellen verrechnen kann.
>> Persönlich ärgerlich finde ich auch, wie die aktuelle Steuerregelung die Entscheidungen beeinflusst. <<
Yo. Das provoziert einmal timing-Fehler; auch nicht gerade vermögensbildungsaffin. Und andererseits, positiverweise, zeitige wie sicher auch häufigere Verlustrealisationen.
Beides ist etwas, was den fiskalritterlichen Abgeltungssteuererwartungen wohl ordentlich entgegen läuft, was diese Steuer auch nicht sinnvoller macht (hat man hinreichend internationale Kontrollmöglichkeiten implementiert, was ja ab 2018 der Fall ist).
– Im übrigen ist Steinbrück's "25 Prozent von x sind besser als 42 Prozent von nix" eine hohle Phrase an der Wahrheit vorbei: 2008 hatte er – in einem handfesten crash-Jahr; mit 1-jähriger Steuerfrist und HEV, 13,5 Mrd Kapitalsteuern eingenommen. Hernach waren die Einnahmen eklatant niedriger (hauptsächlich infolge der finanziellen Repression, die indes durch gegenläufige Kursgewinne aka Veräußerungsgewinne weitrgehend zu relativieren ist); 2013 waren es popelige 8,5 Mrd; in einem handfesten Hausse-Jahr mit weltweit um die 20 % Plus. [Zudem indiziert das die eindeutige Privilegierung kapitalkräftiger Zinsanleger seit 2009]
[– Auch die Kirchen haben sich bei ihrer diesbzgl. Einnahmenkalkulation verzockt; sie würden sich besser für das alte Modell verwenden statt nach dem verpatzten Kirchensteuereinzugsverfahren erneute Steuererhöhungsdebatten stillschweigend zu begleiten)
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>> Wenn ich beim Sparrechner die übliche Steuer von 26,37% und den Freibetrag von 1602 eingebe, dann komme ich "nur" auf 582.000€ [@Timburg]
Es fehlt noch die die Inflationsrechnung,
Und: Die 8 % Marktrendite schafft institutionellerseits erwiesenermaßen nachhaltig nur eine Minderheit. Privaterseits dürfte das nicht viel anders aussehen. [– Dass wir da besser sind bzw. sein können, ändert nichts am landesweiten Fakt]
=> Schon die jetzige Kapitalsteuerbelastung in D ist an der Grenze des volkswirtschaftlich Vertretbaren.
Volkswirtschafltich sinnvoll angesichts der D-spezifischen (absehbaren) Gegebenheiten ist sie schon nicht mehr.
Als jüngerer Vorsorgender würde ich meinem Bundestagsabgerodneten am Ort und den Fiskalfuzzis in allen Parteien nachhaltig die Sporen geben.
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