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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4114)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 29.03.24 07:12:59 von
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      schrieb am 14.09.15 16:58:29
      Beitrag Nr. 15.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.621.150 von Red Shoes (†) am 14.09.15 16:02:15
      Zitat von Red Shoes: 1. Das 1%-Risiko-Modell ist kein Pseudo-Fachbegriff.

      Sondern?

      2. Ich habe noch nie geprahlt - oder können Sie auch nur ein einziges entsprechendes Posting vorlegen?

      Sie haben hier mit einer 80%-Trefferquote geprahlt.

      3. Meine Erfahrung und Erfolge (allein in diesem Forum) sind objektiv über 15 Jahre(!) überprüfbar:
      http://www.wallstreet-online.de/userinfo/62747-red-shoes/dis…

      Sie werden verstehen, wenn ich nicht in Ehrfurcht vor Ihnen niedersinke. Mir ist meine Zeit zu schade, um Ihre Beiträge auseinanderzuklamüsern und daraus einer Statistik zu erstellen. In einem anonymen Forum kann jeder alles behaupten. Wenn Ihre Angaben stimmen würden, dann würden Sie sich nicht hier mit der Kundenakquise abrackern, sondern gemütlich in der Karibik am Strand liegen.


      Was bieten Sie?

      Gesunden Menschenverstand und Ehrlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 16:52:23
      Beitrag Nr. 15.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.620.952 von Red Shoes (†) am 14.09.15 15:47:09
      Zitat von Red Shoes: Ich persönlich bin übrigens ganz sicher, daß in diesem Thread noch andere Professsionelle agieren, aber eben anonym.

      Sie können übrigens gern Ross und Reiter nennen, wenn sie sich so sicher sind. Andernfalls handelt es sich um bloße Worthülsen zur Ablenkung.

      Listen Sie bitte alle diese Ausnahmen der letzten 3 oder 5 Jahre auf. Ich bin gespannt! ;)

      Das ist völlig unerheblich, weil ein oder zwei deftige Ausnahmen ausreichen, um einen Anleger nachhaltig so zu ruinieren, dass er seinen Ausgangsstand nicht wieder erreicht. Desweiteren ist es bezeichnend, dass Sie die letzten Haussejahre, in denen kaum ein Stopp exekutiert wurden, heranziehen. Im Härtefall fliegt man mit Ihrem Modell auf die Schnauze und hat eine Menge Kapital verloren. Für jemanden, der für seinen Ruhestand spart, ist Ihre Rechnung völlig unerheblich. Denn selbst wenn die Ausnahme erst nach 40 Jahren eintritt, ist sein Kapital unwiederbringlich verloren.

      Das 1%-Risiko-Modell ist übrigens nicht meine Erfindung.

      Warum tragen Sie es dann wie eine Monstranz vor sich her?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 16:49:26
      Beitrag Nr. 15.407 ()
      Ich hoffe, dass sich die Diskussionen um die roten Schuhe bald legt. Ich hab ihn auf der Ignore-Liste.

      Kommen hoffentlich bald wieder die gewohnt qualitativ- hochwertigen Beiträge zurück. Ansonsten muss ich mir echt überlegen nicht auch weg zu bleiben. Ich hab einfach keine Lust die ganze Zeit... "der ist doof"... "die ist doof"... "der ist aber noch viel doofer" zu lesen...

      Einmal bitte Reset um 1 Jahr was den Thread betrifft...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 16:10:24
      Beitrag Nr. 15.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.620.532 von provinzler am 14.09.15 15:02:43
      Zitat von provinzler:
      Zitat von investival: Namentlich bei MO kommt deren sehr gut verwertetes Portfolio hinzu (MCD hat aus ihrer ehemaligen mexicanfood-Sparte, der heutigen CMG, viel zu wenig gemacht), nebst einer (auch dank 0-Zins) sehr aggressiven Bilanzreizung via Aktienrückkäufe und hoher dpr.



      Ich sehe die MO-Bilanz gar nicht so sehr überreizt, angesichts der stillen Reserve, die da in Form des SAB-Miller-Anteils schlummert.
      Ende 2014 wurde dieser Anteil mit 6.183 m$ bewertet.
      Zieht man den Börsenwert der Anteile zum Stichtag heran, so belief dieser sich auf 22,5 Mrd.$.
      Würden die Anteil mit Marktwert bilanziert, so hätte Altria Assets von 50,8 Mrd.$ und ein Eigenkapital von 19,2 Mrd.$.
      D.h. ökonomisch betrachtet hat Altria eine EK-Quote von ~40%, was schwerlich eine "aggressive Bilanzreizung" darstellt.

      – Ich schrieb ja '-reizung'; bewusst ohne 'über', ;)

      Zu 'sehr aggressiv' stehe ich angesichts der stetig ausdünnenden EK-Quote, da bei mal nachhaltig verschlechterten Refi-Rahmen weder deren eps- noch deren Dividendenreihe ihre (Steigerungs-)qualität beibehalten dürften, aka darüber eine nachhaltige Bewertungsanpassung zumindest dräute.

      Die Marktabhängigkeit der fiktiven EK-Quote ist eine andere, wenn freilich, wie meinerseits ja auch bedeutet, nicht gleich kritische Sache.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 16:02:15
      Beitrag Nr. 15.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.620.751 von provinzler am 14.09.15 15:28:02Außerdem:

      Sie gerieren sich mit Pseudo-Fachbegriffen (1%-Risikomodell) als Fachmann und prahlen mit ihrer angeblichen Erfahrung und ihren angeblichen Erfolgen.

      1. Das 1%-Risiko-Modell ist kein Pseudo-Fachbegriff.

      2. Ich habe noch nie geprahlt - oder können Sie auch nur ein einziges entsprechendes Posting vorlegen?

      3. Meine Erfahrung und Erfolge (allein in diesem Forum) sind objektiv über 15 Jahre(!) überprüfbar:
      http://www.wallstreet-online.de/userinfo/62747-red-shoes/dis…

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      Horst Szentiks (Red Shoes)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.15 15:47:09
      Beitrag Nr. 15.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.620.751 von provinzler am 14.09.15 15:28:02Sie treten hier als kommerzieller Anbieter auf, wollen also hier Werbung für Ihr Produkt machen.

      Die Kennzeichnung als [KommA] wird von wallstreet-online vorgenommen. Ich habe hier noch kein einziges Mal für eines meiner Produkte Werbung gemacht, sondern ausschließlich kostenfrei für jedermann meine Analysen und Prognosen eingestellt.

      Ich persönlich bin übrigens ganz sicher, daß in diesem Thread noch andere Professsionelle agieren, aber eben anonym.

      Ihr Risiko"modell" ist völlig unzureichend, weil viel zu anfällig für "Schwarze Schwäne". Diese Ausnahmen treten häufig genug ein, um einen Anleger, der ihrem Modell folgt, zu ruinieren.

      Listen Sie bitte alle diese Ausnahmen der letzten 3 oder 5 Jahre auf. Ich bin gespannt! ;)

      Das 1%-Risiko-Modell ist übrigens nicht meine Erfindung.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 15:38:27
      Beitrag Nr. 15.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.734 von Red Shoes (†) am 13.09.15 22:09:53
      Zitat von Red Shoes: Vielleicht führen Sie sich das 1%-Risiko-Modell noch einmal in Ruhe zu Gemüte. Dabei geht es um die Verlustbegrenzung des eingesetzten Kapitals, wenn Sie eine neue Position erwerben wollen:

      Beim „1%-Risiko“-Modell
      wird der Kapitaleinsatz anhand des Risikos berechnet. Auf jede Position soll der gleiche Verlust entfallen – ein Prozent des Börsenkapitals, also der dafür frei verfügbaren Liquidität. In meinem Beispiel verfügt der Anleger über ein Börsenkapital von 100.000 Euro und darf somit pro Position 1.000 Euro riskieren.

      Die Aktie X, die er zu kaufen beabsichtigt, notiert bei 120 Euro. Den Stop-Kurs (Stop Loss) setzt er bei 105 Euro. Damit beträgt sein „Risiko pro Stück“ 15 Euro. Jetzt kann er ausrechnen, wieviele Aktien er kaufen darf.

      Die Rechnung:
      1.000 Euro : (120 Euro – 105 Euro)
      Er wird also 66 Aktien erwerben. Sein Kapitaleinsatz beträgt 7.920 Euro. Wird seine Aktie ausgestoppt, dann beläuft sich sein Verlust auf 990 Euro.

      Der große Vorteil des 1%-Risiko-Modells:
      Der Anleger weiß schon, bevor er eine Aktie erwirbt, daß sein Risiko auf rund 1.000 Euro begrenzt ist. Egal, ob der Stop-Kurs 10 oder 30 Prozent (oder mehr) unter den Einstandskurs gelegt wird: das Risiko pro Position beträgt immer rund ein Prozent des Börsenkapitals. Wird die Aktie ausgestoppt, muss er keinen größeren Verlust als rund 1.000 Euro beklagen.

      Die Formel:
      Anzahl Aktien = Risiko pro Position in Euro / (Aktienkurs in Euro - Stopkurs in Euro)

      Horst Szentiks (Red Shoes)


      Ich agiere überwiegend antizyklisch bei der Neuaufnahme von Aktien, wenn diese ihre Korrekturtiefs erreicht haben. Meistens passt das sehr schön mit den Korrekturtiefs am Markt zusammen. Ein Belegbeispiel finden interessierte Leser hier:

      UNVORSTELLBAR? - Die fulminanteste Rallye aller Zeiten!
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/115…
      Posting #136 vom 19.10.14

      Damals wurden 5 verschiedene Werte antizyklisch aufgenommen. Sie wurden ausnahmslos zu Gewinnpositionen.

      Das klappt selbstverständlich nicht immer. Am jüngsten Korrekturtief vom 24.08.15 wurde eine Position noch am selben Tag wieder ausgestoppt. Eine weitere mit 1% realem Verlust in der letzten Woche. Aber zwei davon (u.a. wie bekannt Daimler) erreichten recht zügig eine Performance von +10%.

      Es kommt eben auch darauf an, wann man die Orders setzt und das 1%-Risiko-Modell benutzt. Die technische Analyse ist dafür ein geeignetes Hilfsmittel.

      Die Neulinge unter den Lesern sollten sich unbedingt die Zeit nehmen und die Historie der hiesigen Protagonisten prüfen. ;) Im obigen Thread, der am 26.08.2009 eröffnet wurde, findet man z.B. bei Posting #5 einen User namens Popeye82. ;)

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 15:28:02
      Beitrag Nr. 15.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.620.547 von Red Shoes (†) am 14.09.15 15:05:20
      Zitat von Red Shoes: 1. Ich stelle hier meine sämtlichen Prognosen kostenlos zur Verfügung. Der Vorwurf, daß hier etwas verkaufen will, ist also falsch.

      Sie treten hier als kommerzieller Anbieter auf, wollen also hier Werbung für Ihr Produkt machen. So kommen auch viele Ihrer Beiträge an. Offensichtlich nicht nur bei mir. Sie gerieren sich mit Pseudo-Fachbegriffen (1%-Risikomodell) als Fachmann und prahlen mit ihrer angeblichen Erfahrung und ihren angeblichen Erfolgen.

      2. Von "mathematischer Sicherheit" für die Auslösung eines Stops habe ich nie gesprochen.

      Explizit haben Sie das freilich wohlweislich nicht getan.

      Formulierungen wie

      "das Risiko pro Position beträgt immer rund ein Prozent des Börsenkapitals. Wird die Aktie ausgestoppt, muss er keinen größeren Verlust als rund 1.000 Euro beklagen." (#15364) oder

      "Bei 5 entsprechend dimensionierten Positionen würden Sie rund 5% Gesamtverlust risikieren, wenn die alle vorzeitig ausgestoppt würden."(#15.374)

      suggerieren dem unbedarftem Leser, Ihrer explizit erklärten Zielgruppe (#15.364), jedoch eine Sicherheit, die in der Realität außerhalb Ihres sogenannten "Modells" schlicht nicht existiert

      3. Richtig ist, daß es manchmal Ausnahmesituationen geben kann, in denen der Stopkurs durch ein Abwärts-Gap noch deutlich unterschritten werden kann. Das ist aber nicht die Regel, sondern die Ausnahme.

      Ihr Risiko"modell" ist völlig unzureichend, weil viel zu anfällig für "Schwarze Schwäne". Diese Ausnahmen treten häufig genug ein, um einen Anleger, der ihrem Modell folgt, zu ruinieren. Ein Risikomodell, das nur unter Normalbedingungen funktioniert, ist wie eine Brandschutzmauer, die nur 100°C aushält, völlig sinnfrei. Es "Funktioniert" exakt solange, wie es nicht benötigt wird.
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      Avatar
      schrieb am 14.09.15 15:07:54
      Beitrag Nr. 15.401 ()
      Um das Argument vorweg zu nehmen. Natürlich kann es sein, dass Mr. Market SAB-Miller derzeit etwas zu euphorisch sieht. Aber selbst eine Kursrückgang von 30% gegenüber dem Jahresende 2014, würde immer noch eine EK-Quote von ~29% bedeuten, statt der ausgewiesenen ~9%.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 15:05:20
      Beitrag Nr. 15.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.618.615 von provinzler am 14.09.15 10:23:39Das Problem liegt nicht in den unterschiedlichen Strategien, sondern dass hier jemand sein Produkt an unerfahrene Anleger verkaufen will, und dabei nicht davor zurückschreckt, sachlich falsche Behauptungen aufzustellen. Nochmal festgehalten: Ein Stopp-Kurs ist kein garantierter Abnahmekurs. Somit ist die Aussage, hier könne irgendein Risiko mit einem Stopp Loss mit mathematischer Sicherheit begrenzt werden, schlichtweg sachlich falsch.

      1. Ich stelle hier meine sämtlichen Prognosen kostenlos zur Verfügung. Der Vorwurf, daß hier etwas verkaufen will, ist also falsch.

      2. Von "mathematischer Sicherheit" für die Auslösung eines Stops habe ich nie gesprochen.

      3. Richtig ist, daß es manchmal Ausnahmesituationen geben kann, in denen der Stopkurs durch ein Abwärts-Gap noch deutlich unterschritten werden kann. Das ist aber nicht die Regel, sondern die Ausnahme.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
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