Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4298)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.006.004 von provinzler am 18.06.15 23:02:46
Guten Morgen,
Coreinvests sind bei mir wesentlich stärker verankert, also SL ist weiter vom Kaufkurs weg. Beispiel: Roche= SL bei 190€ (-15%) im Gegensatz zu Wincor= SL 32€ (-5%)
Gruß
Lenny
Zitat von provinzler:Zitat von Lennypenny: Jetzt kommt ein Crash von 50%, Dein Depot steht praktisch wieder auf Anfang,...wieviel Geld willst Du denn in die Hand nehmen, um merklich die EK`s zu verbilligen? Also ich hätte nicht mal eben 50.000€ übrig, um dann die günstigen Kurse zum Nachkauf zu nutzen.
Naja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten.
Variante 1: Du hast direkt vorm Crash noch genug Aktien gefunden, die du für qualitativ gut und günstig befunden hast (deswegen schrieb ich ja hier mal vom "Nifty-Fifty-Syndrom"), dann sollte dein Depot im Normalfall weniger unter Wasser sein als der Gesamtmarkt (sagen wir 30%).
Variante 2: Deine Aktien waren vorm Crash schon voll bewertet oder teuer. Dann sollten in der Endphase der Hausse Sparbeiträge und Dividenden ohnehin schon "stillgelegt" worden sein (weil keine lohnenden Ideen mehr da). Sagen wir mal nach 2 Jahren "zu teurer Aktien" sollten 4-5% "Cashreserve"(bezogen auf die hohen Kurse) da sein. Während der sinkenden Kurse hast du weiter Sparzufluss und Dividenden. Bezogen auf den Tiefststand hast du dann vielleicht 15-20% in der "Krise" nachlegen können. Und deine Firmen konnten in dieser Zeit die eigenen Aktien günstig zurückkaufen.
...
Das wiederum mag eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Wobei der Rentner wiederum evtl den Vorteil hat, dass sein Nichtinvestmenteinkommen nicht mehr gefährdet ist. Ein Erwerbstätiger muss in einer Krise ggf. Einbußen in Kauf nehmen oder verliert seinen Job.
Ich bewundere jeden, der B&H durchzieht!
B&H ist sinnvoll bei Firmen allerhöchste Qualität und mit stabil hohen Kapitalrenditen. Bei Nicht-Coreinvestments sollte man bei voller Bewertung auch mal welche abgeben...
Guten Morgen,
Coreinvests sind bei mir wesentlich stärker verankert, also SL ist weiter vom Kaufkurs weg. Beispiel: Roche= SL bei 190€ (-15%) im Gegensatz zu Wincor= SL 32€ (-5%)
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.233 von Lennypenny am 18.06.15 21:08:58
Naja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten.
Variante 1: Du hast direkt vorm Crash noch genug Aktien gefunden, die du für qualitativ gut und günstig befunden hast (deswegen schrieb ich ja hier mal vom "Nifty-Fifty-Syndrom"), dann sollte dein Depot im Normalfall weniger unter Wasser sein als der Gesamtmarkt (sagen wir 30%).
Variante 2: Deine Aktien waren vorm Crash schon voll bewertet oder teuer. Dann sollten in der Endphase der Hausse Sparbeiträge und Dividenden ohnehin schon "stillgelegt" worden sein (weil keine lohnenden Ideen mehr da). Sagen wir mal nach 2 Jahren "zu teurer Aktien" sollten 4-5% "Cashreserve"(bezogen auf die hohen Kurse) da sein. Während der sinkenden Kurse hast du weiter Sparzufluss und Dividenden. Bezogen auf den Tiefststand hast du dann vielleicht 15-20% in der "Krise" nachlegen können. Und deine Firmen konnten in dieser Zeit die eigenen Aktien günstig zurückkaufen.
Das wiederum mag eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Wobei der Rentner wiederum evtl den Vorteil hat, dass sein Nichtinvestmenteinkommen nicht mehr gefährdet ist. Ein Erwerbstätiger muss in einer Krise ggf. Einbußen in Kauf nehmen oder verliert seinen Job.
B&H ist sinnvoll bei Firmen allerhöchste Qualität und mit stabil hohen Kapitalrenditen. Bei Nicht-Coreinvestments sollte man bei voller Bewertung auch mal welche abgeben...
Zitat von Lennypenny: Jetzt kommt ein Crash von 50%, Dein Depot steht praktisch wieder auf Anfang,...wieviel Geld willst Du denn in die Hand nehmen, um merklich die EK`s zu verbilligen? Also ich hätte nicht mal eben 50.000€ übrig, um dann die günstigen Kurse zum Nachkauf zu nutzen.
Naja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten.
Variante 1: Du hast direkt vorm Crash noch genug Aktien gefunden, die du für qualitativ gut und günstig befunden hast (deswegen schrieb ich ja hier mal vom "Nifty-Fifty-Syndrom"), dann sollte dein Depot im Normalfall weniger unter Wasser sein als der Gesamtmarkt (sagen wir 30%).
Variante 2: Deine Aktien waren vorm Crash schon voll bewertet oder teuer. Dann sollten in der Endphase der Hausse Sparbeiträge und Dividenden ohnehin schon "stillgelegt" worden sein (weil keine lohnenden Ideen mehr da). Sagen wir mal nach 2 Jahren "zu teurer Aktien" sollten 4-5% "Cashreserve"(bezogen auf die hohen Kurse) da sein. Während der sinkenden Kurse hast du weiter Sparzufluss und Dividenden. Bezogen auf den Tiefststand hast du dann vielleicht 15-20% in der "Krise" nachlegen können. Und deine Firmen konnten in dieser Zeit die eigenen Aktien günstig zurückkaufen.
Zudem wäre es noch ärgerlicher wenn Du kurz vor der Rente stehst; Faktor Zeit kommt also noch oben drauf!
Das wiederum mag eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Wobei der Rentner wiederum evtl den Vorteil hat, dass sein Nichtinvestmenteinkommen nicht mehr gefährdet ist. Ein Erwerbstätiger muss in einer Krise ggf. Einbußen in Kauf nehmen oder verliert seinen Job.
Ich bewundere jeden, der B&H durchzieht!
B&H ist sinnvoll bei Firmen allerhöchste Qualität und mit stabil hohen Kapitalrenditen. Bei Nicht-Coreinvestments sollte man bei voller Bewertung auch mal welche abgeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.004.288 von Mietzi543 am 18.06.15 19:31:13
Punkt für dich.
da hab ich so meine Zweifel...
Zitat von Mietzi543: Und was juckt mich, ob du dich für die Volatilität meiner Anlagen interessierst?
Punkt für dich.
Ab einem gewissen Vermögen wirst auch du das verstehen.
da hab ich so meine Zweifel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.476 von lostallmoney am 18.06.15 21:42:04...puh,dann bin ich ja nicht ganz alleine mit meiner Strategie
Schön Abend euch allen.
War heute wieder eine klasse Gesprächsrunde!
Lenny
Schön Abend euch allen.
War heute wieder eine klasse Gesprächsrunde!
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.356 von fred82 am 18.06.15 21:24:49
Auch das ist ein Ansatz der funktionieren kann, aber auch seine Grenzen hat.
Denn meist kauft man in einer Baisse zu früh nach und ist dann schnell voll
investiert und verkauft dann völlig entnervt nachträglich betrachtet am tatsächlichen Tief.
Man vergißt sehr schnell - mir ist die Tage ein Posting von investival in Auge gestochen.
Dort schrieb er ungefähr zitiert: Nach 3 Jahren!!! Baisse wieder in Aktien voll investiert zu sein...3 Jahre Baisse muss man erst einmal mental durchstehen, ohne zu früh zu kaufen oder entnervt alles zu verkaufen. Wohl dem der so etwas kann - ich kann von mir sagen nach >20 Jahren Börse mit mehreren Baissen - ich kann es nicht und deshalb SL.
Gruß
Lost
Zitat von fred82: ich bin nicht zu 100 % investiert. somit hab ich noch genug cash um im falle eines kursverfalls nachkaufen zu können.
das mit den stopps zu setzen wäre für mich persönlich zuviel mühe und am ende kann es gut sein das man die gleiche aktie zu nem höheren preis wieder kauft, weil man zu lange auf noch niedrigere kurse gewartet hat oder man kauft gar nicht mehr und sieht den steigenden kursen hinterher.
Auch das ist ein Ansatz der funktionieren kann, aber auch seine Grenzen hat.
Denn meist kauft man in einer Baisse zu früh nach und ist dann schnell voll
investiert und verkauft dann völlig entnervt nachträglich betrachtet am tatsächlichen Tief.
Man vergißt sehr schnell - mir ist die Tage ein Posting von investival in Auge gestochen.
Dort schrieb er ungefähr zitiert: Nach 3 Jahren!!! Baisse wieder in Aktien voll investiert zu sein...3 Jahre Baisse muss man erst einmal mental durchstehen, ohne zu früh zu kaufen oder entnervt alles zu verkaufen. Wohl dem der so etwas kann - ich kann von mir sagen nach >20 Jahren Börse mit mehreren Baissen - ich kann es nicht und deshalb SL.
Gruß
Lost
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.233 von Lennypenny am 18.06.15 21:08:58ich bin nicht zu 100 % investiert. somit hab ich noch genug cash um im falle eines kursverfalls nachkaufen zu können.
das mit den stopps zu setzen wäre für mich persönlich zuviel mühe und am ende kann es gut sein das man die gleiche aktie zu nem höheren preis wieder kauft, weil man zu lange auf noch niedrigere kurse gewartet hat oder man kauft gar nicht mehr und sieht den steigenden kursen hinterher.
das mit den stopps zu setzen wäre für mich persönlich zuviel mühe und am ende kann es gut sein das man die gleiche aktie zu nem höheren preis wieder kauft, weil man zu lange auf noch niedrigere kurse gewartet hat oder man kauft gar nicht mehr und sieht den steigenden kursen hinterher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.173 von lostallmoney am 18.06.15 21:00:53
Zitat von lostallmoney:Zitat von Lennypenny: ...
Nein, Allheilmittel ist ein SL wirklich nicht!
Ich habe allerdings einen Crash schon mal während meiner Arbeitszeit mitbekommen und mir waren die Hände gebunden zu handeln (9/11).
Damals habe ich per Handyabruf gesehen wie mein Depot pro Abruf (alle 15min.) um ca. 1000€ gefallen ist.
Die Aktualisierung damals war sehr schleppend, jedoch habe ich Rotz und Wasser geschwitzt bis ich Feierabend hatte.
Letztendlich war es glaube ich sogar so, dass die Börse für 3 Tage geschlossen hatte.
Ich hatte echt Panik,dass ich alles verloren habe!
Seit dem immer SL.
Lieber ein kleines Minusgeschäft, als mit Dünnpfiff inner Büchs in der Firma hocken!
...Stopp enger setzen!
Gruß
Lenny
Eine Möglichkeit sicher - es hätte hier aber nichts gebracht, da Wirecard mit Downgap >20% in den Handel ging wegen Spekulation gefakter Bilanzen.
Heute setze ich meine Stops auch knapper (meist unterhalb bestimmter gleitender Durchschnitte je nach Haltedauererwartung) aber ein Allheilmittel ist es nicht.
Gruß
Lost
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.035 von fred82 am 18.06.15 20:46:48Du hast recht; das Thema hatten wir vor ein paar Tagen hier schon.
Ich kenne mich und meine Nerven, deshalb die Stopps!
Allerdings verstehe ich Deine Aussage auch nicht ganz.
Nehmen wir mal folgendes an:
Voraussetzung ist eine B&H Strategie; ich lege 100.000€ in Aktien an, spare dann monatlich 750€ ins Depot an, das über 10 Jahre + Dividenden, dann sind wir bei ungefähr 220.000€.
Jetzt kommt ein Crash von 50%, Dein Depot steht praktisch wieder auf Anfang,...wieviel Geld willst Du denn in die Hand nehmen, um merklich die EK`s zu verbilligen? Also ich hätte nicht mal eben 50.000€ übrig, um dann die günstigen Kurse zum Nachkauf zu nutzen.
Zudem wäre es noch ärgerlicher wenn Du kurz vor der Rente stehst; Faktor Zeit kommt also noch oben drauf!
Wie gesagt, jeder muss sich erstmal selbst einschätzen könne, um sich eine Strategie zu basteln!
Ich bewundere jeden, der B&H durchzieht!
Gruß
Lenny
Ich kenne mich und meine Nerven, deshalb die Stopps!
Allerdings verstehe ich Deine Aussage auch nicht ganz.
Nehmen wir mal folgendes an:
Voraussetzung ist eine B&H Strategie; ich lege 100.000€ in Aktien an, spare dann monatlich 750€ ins Depot an, das über 10 Jahre + Dividenden, dann sind wir bei ungefähr 220.000€.
Jetzt kommt ein Crash von 50%, Dein Depot steht praktisch wieder auf Anfang,...wieviel Geld willst Du denn in die Hand nehmen, um merklich die EK`s zu verbilligen? Also ich hätte nicht mal eben 50.000€ übrig, um dann die günstigen Kurse zum Nachkauf zu nutzen.
Zudem wäre es noch ärgerlicher wenn Du kurz vor der Rente stehst; Faktor Zeit kommt also noch oben drauf!
Wie gesagt, jeder muss sich erstmal selbst einschätzen könne, um sich eine Strategie zu basteln!
Ich bewundere jeden, der B&H durchzieht!
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.004.966 von Lennypenny am 18.06.15 20:40:09
Eine Möglichkeit sicher - es hätte hier aber nichts gebracht, da Wirecard mit Downgap >20% in den Handel ging wegen Spekulation gefakter Bilanzen.
Heute setze ich meine Stops auch knapper (meist unterhalb bestimmter gleitender Durchschnitte je nach Haltedauererwartung) aber ein Allheilmittel ist es nicht.
Gruß
Lost
Zitat von Lennypenny:Zitat von lostallmoney: ...
Gerade gelesen und es kam wieder wie ein Blitz in meinen Kopf. Wirecard war einer meiner größten Verlustpositionen.
Ich müsste nachschauen, aber ich glaube - ich bin 2008 mit 50% Miesen bei ca. 5€ ausgestoppt worden. Heute 36€ - was lernen wir daraus?
VG
Lost
...Stopp enger setzen!
Gruß
Lenny
Eine Möglichkeit sicher - es hätte hier aber nichts gebracht, da Wirecard mit Downgap >20% in den Handel ging wegen Spekulation gefakter Bilanzen.
Heute setze ich meine Stops auch knapper (meist unterhalb bestimmter gleitender Durchschnitte je nach Haltedauererwartung) aber ein Allheilmittel ist es nicht.
Gruß
Lost
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.004.786 von Lennypenny am 18.06.15 20:17:07
ich habe in meinem depot keinerlei Stopps gesetzt, warum auch ? bei einem anlagehorizont von zig jahren stört es mich in keinster weise wenn ich mit meinem depot 50 % ins minus rutsche. im gegenteil, dann kaufe ich günstig nach, an der qualität der firmen ändert der aktienkurs nicht das geringste.
mit stopps den markt zu timen funktioniert eh nicht.
und mit der depotgröße hat das absolut nichts zu tun, sondern mit der einstellung und der strategie. für was soll ich stopps bei einer buy and hold strategie setzen ?
Zitat von Lennypenny: Hallo,
habe Ebay heute gegen Wirecard getauscht. Die Tatsache das der CEO wie ein Besessener Aktien aufkauft, muss einen tiefer liegenden Grund haben!
In diesem Segment dreht sich momentan das Übernahmekarussel,...siehe Wincor Nixdorf!
@Mietzi: Kann Dir bezüglich der Vola nur zustimmen. Da ich nichts von Anleihen verstehe, habe ich eine andere Diversifikation für mein Depot auserkoren, die die Vola drückt.
Auch das kürzlich erwähnte Stopp setzen ist für mich Pflicht! Ich setze meine Stopps nach Charttechnik, deshalb mal ein wenig eng, jedoch hat sich die Strategie für meine Nerven gelohnt. Ich könnte mich auch über einen Dax von 6000Pkt. freuen, allerdings hätte ich auch bei unter 10000Pkt fast alle Aktien per SL verkauft und somit viel Cash um bei 6000 zu kaufen! Man nehme mal an, man hätte eine Depotgrösse von 250000€,...ich möchte denjenigen sehen, der 50% Minus aussitzt!
Schönen Abend noch.
Lenny
ich habe in meinem depot keinerlei Stopps gesetzt, warum auch ? bei einem anlagehorizont von zig jahren stört es mich in keinster weise wenn ich mit meinem depot 50 % ins minus rutsche. im gegenteil, dann kaufe ich günstig nach, an der qualität der firmen ändert der aktienkurs nicht das geringste.
mit stopps den markt zu timen funktioniert eh nicht.
und mit der depotgröße hat das absolut nichts zu tun, sondern mit der einstellung und der strategie. für was soll ich stopps bei einer buy and hold strategie setzen ?
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