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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4359)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:51:54 von
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      Avatar
      schrieb am 25.05.15 18:19:15
      Beitrag Nr. 13.097 ()
      dahingehend auszugsweise mein aktuelles food tableau ranking:
      HRL > JJSF >> GIS (davor liegen HAIN, Lindt, SJM, KWS Saat, Emmi) – ex K


      Nestlé als peer leader i.S.d. Volatilitätsansatzes

      HRL>JJSF>SJM>HAIN wäre meine pers. Präferenzordnung innerhalb des Sektors. MJN>CMG>TXRH im food-tableau-nahem Kontext *g* ex BF.B
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      schrieb am 25.05.15 17:23:26
      Beitrag Nr. 13.096 ()
      Möchte fast wetten, daß ein normaler Arbeitnehmer kein Depotwert von 400tsd.€ in 25 Jahren schafft. Und wenn, sind das extreme Einzelfälle.;)
      35 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.05.15 17:09:14
      Beitrag Nr. 13.095 ()
      @com69

      Frage: Muß denn z.B. bei besagten 400000€ ab Rentenbeginn bis zum 90ten das gesammte Geld aufgebraucht werden?

      Oder sollte man nicht auch seinen Kindern etwas hinterlassen? Wenigstens die Hälfte.

      Habe bei meinen Eltern und auch bei den Schwiegereltern trotz ca. 1,5 Mio. Gesamtvermögen nix gesehen.

      Weißt Du auch warum bei alten Familien das Vermögen immer mehr wird? Weil die das Geld vererben und zusammen halten. Und nicht egoistisch alles zu Lebzeiten oft sinnlos auf den Kopf hauen und wie selbst erlebt irgendwelche Leute reich beschenken.

      Dazu kommt noch, daß wir nach Unterhalt gefragt werden, weil nix mehr da ist und der Schwiegervater seine zu teure Privat- KV Jahre vorher gekündigt hatte. Laut unserer GMBH -Verfassung haften auch die Kinder für Eltern. Auch wenn Eltern vorher ein Vermögen hatten.

      Meine Schwester ist Amerikanerin- meine Mutter wohnt auch dort und hat auch nix mehr- Amis müssen für Eltern nicht aufkommen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 16:42:10
      Beitrag Nr. 13.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.843.498 von investival am 25.05.15 15:56:48> Und wenn die 2017 de fakto betätigt wird ... <
      Arrondiere ein s

      Apropos arrondieren – @Timburg,
      dahingehend auszugsweise mein aktuelles food tableau ranking:
      HRL > JJSF >> GIS (davor liegen HAIN, Lindt, SJM, KWS Saat, Emmi) – ex K

      [@Millionenbank:] Es ist richtig, dass HRL es produktseits schwerer als GIS (und vlt. auch als JJSF) haben dürfte/könnte, in den organic sector zu diversifizieren, aber es wäre auch nicht unmöglich; zumal finanziell nicht.
      Auf der anderen Seite ist die Frage, wie GIS bspw. vs. einer langfr. outperformenden und finanzkräftigeren Nestlé künftig überhaupt mal aufholen kann oder könnte ...
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 16:14:06
      Beitrag Nr. 13.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.829.741 von com69 am 22.05.15 08:09:22>> Weswegen ich mir schon mal die Frage gestellt habe: Warum gründet MCD nicht eine „Premiumburgerkette“ die gezielt hochwertigere Produkte zu den entsprechende Preisen anbietet. <<
      Vlt. macht MCD sowas ja noch ... und dann wieder einen spinoff a la CMG ... und dann wieder ... – Könnte sogar ein richtiges business model sein, *g*

      – Es hat durchaus schon was, in Unternehmen zu investieren und investiert zu sein, die Möglichkeiten haben sich zu verbessern, so sie bilanziell nicht überreizt daher kommen. Wovom MCD, ungeachtet deren insgesamt reichlicher Aktienrückkäufe und deshalb nunmehr mäßiger EK-Quote, aufgrund deren substanzhaltiger Aktiva und per se immer noch guter (F)CFs ja nachwievor entfernt ist.

      Und gestandene MCD-Aktionäre haben eigentlich gar nichts zu meckern, blieben sie 2006 bei CMG mit deren bei MCD in "restaurant basics" geschulten Management einfach dabei und erkannten dann deren (damalige) Krisenfestigkeit.

      In praxi ist es indes allzu oft so, dass spinoffs wie Aschenputtel behandelt und bei oder auch schon vor nächstbester Gelegenheit (– 's ja nur eine Miniposi im Portfolio, :yawn: :D) verstoßen werden.

      Ich bin nach entsprechenden Erfahrungen bei CDK sowie auch HYH und nun Indivior (nachdem ich ZTS leider noch ausließ) inzwischen soweit, auf solche 'Bestens'-Abverkäufe gerne abzuheben, passt mir der spinoff thematisch gut ins Spielfeld; wenn finanzfundamentale Kompomisse, dann am ehesten bei einem spinoff.

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      schrieb am 25.05.15 15:56:48
      Beitrag Nr. 13.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.842.952 von com69 am 25.05.15 13:34:56>> Das einzige was mich mittlerweile interessiert ist, ob ich Nachteile dadurch habe, dass die dt. Aktienmuffeln sind.
      Vermutlich schon, denn Abgeltungssteuern und weitere Repressalien lassen sich bei einer Minderheit leichter durchsetzen, wie bei der breiten Masse des Volkes.
      <<
      Ein Punkt, der nicht nur Dich 'interessieren' dürfte; und viel mehr sollte.

      Dass die Politik finanziell repressiert bzw. das muss, ist eine Sache – andere Wege nach Rom aus reinem, dämlichem Populismus regelrecht zu sabotieren, Aktienmuffel ganz Schaf Dolly (das bekanntlich frühzeitig ihren Löffel abgab) zu klonen, eine ganz andere.
      Und wenn die 2017 de fakto betätigt wird ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 15:46:36
      Beitrag Nr. 13.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.842.658 von bluechip56 am 25.05.15 12:22:52>> Für Aktien Newbies ist es auch wichtig auf die Rendite zu schauen und nicht nur allein auf die Tatsache das es ein "stabiler Wert" sein könnte. <<
      Schon richtig (wobei ersteres letzteres zumindest über den Tag hinaus ja durchaus bedingt).

      Nur würde ich mich als newbie davor hüten wollen, mich da unter Erfolgsdruck zu setzen, und darüber von einer ich sage mal: elementaren Basis auch ungeachtet meines theoretischen Fundus lassen.

      Reicht der Anlageerfolg zu einem Zeitpunkt X nicht hin (und wer kann das dann schon überhaupt beurteilen ...), macht man einfach an der Börse weiter, :yawn: ... – geschult/erfahren, und im späteren Ruhestand / als Privatier zudem mit sehr viel mehr Zeit; gerade bei Renditeorientierung über einen stetig stg. Dividendenzufluss hinaus ein wichtiger Erfolgsparameter (hat man nicht den Stein der Timing-Weisen gefunden).
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 15:39:49
      Beitrag Nr. 13.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.841.515 von Timburg am 25.05.15 08:05:57Dann mach' ich, auch in Cimar's wohlverstandenem Sinne, erst mal weiter mit den Fingerzeigen, ;)

      >> Kommt einerseits daher dass ich einen persönlichen Bezug zu meinen Werten haben will/muss, zum anderen wg. meiner mehrmals angesprochenen Faible für fremde Länder, Reisen und Erdkunde im Allgemeinen. <<
      Ersteres ist durchaus wichtig aka rational (da man sonst schnell auch zu falschen Folgeentscheidungen neigt). Letzteres ist, im Kontext mit einer Kapitalanlage; ohne weitere Eingrenzung*), IRrational, ;) [Freilich: Wer handelt im Geldanlagedingen schon immer rational, :D ...]
      *) z.B. auf Unternehmenssitze in etablierten kapitalistischen Systemen mit hinreichend fungiblen, angemessen regulierten Heimatbörsen

      >> Mit meinen monatlichen Raten hab ich zukünftig immer die Gelegenheit, meinen EK in einer Baisse zu "verbilligen" <<
      Der Effekt wird aber mit jeder Rate + jeder vorherigen Wertsteigerung kleiner und verkümmert damit zu einem peanut.

      Bei größeren Aktienportfolios, ich sage mal: ab Richtung höhere 5 Stellen, ganz auf's money management verzichten ergo mit allen Pos. in eine Baisse abdriften und das durchhalten wollen (weil es ja Dividenden gibt, :D) wird mental nach sagen wir mal spätestens 1/3 Buchwertabschlag sicher für jeden eine echte Herausforderung – kann er dann nicht einfach beide Hände aufhalten (ich erachtete dazu mal aus eigenen Erfahrungen roundabout ¼ des Gesamtanlagevolumens als fühlbar entlastend).
      Die monetären Effekte erreichen dann schnell(!) Größenordnungen mehrerer Moantsgehälter für die eigene Berufsarbeit – und das geht allermeistens an die mentale Substanz um nicht zu sagen -Grenze und provoziert zwangsläufig "Verschlimmbesserungen".

      >> sehr willkommenes Polster für harte Zeiten <<
      Freilich. 'Polster' mildern das in erster Linie finanziell ab, UNrealisiert in cash weniger mental (m.M.n. evtl. dann, hat man, aufgrund seiner vita, ein tatsächlich entspanntes Verhältnis zum Geld; hat man und sein Umfeld es quasi nie gebraucht).

      >> man sieht, wir sind in einem Langfristthread wenn 3 Jahre schon kurzfristig bedeutet. <<
      *g* ... – Soll 'langfristig' eine stärkere Aussagekraft haben als mittel- und kurzfristig, hat diese Frist eine Hausse + eine Baisse zu inkludieren; imho.
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 13:34:56
      Beitrag Nr. 13.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.842.658 von bluechip56 am 25.05.15 12:22:52Die meisten Unterstellen aber bei ihren Berechnungen, dass der Grundstock nicht angefasst wird.

      Wenn man aber bei einem Kapital von 400.000 € zu Rentenbeginn (65J) jedes Jahr zu den 3%=12.000€ die gleiche Summe herausnimmt, also 24.000/Jahr, ist man zwar nach 25 Jahren Pleite, dann aber auch 90 Jahre alt.

      Zu Kutzer.
      Seine Erläuterungen haben nur einen Haken. diejenigen die sich intensiver Gedanken über ihre Geldanlage machen, sehen sein Video und beherzigen seine Ratschläge wohl auch. Der klassische Sparbuch/Lebenversicherungs-Anleger wird es wohl nie sehen.

      Das einzige was mich mittlerweile interessiert ist, ob ich Nachteile dadurch habe, dass die dt. Aktienmuffeln sind.
      Vermutlich schon, denn Abgeltungssteuern und weitere Repressalien lassen sich bei einer Minderheit leichter durchsetzen, wie bei der breiten Masse des Volkes.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 12:22:52
      Beitrag Nr. 13.088 ()
      @cimar + Timburg

      Irgendwo habt ihr ja alle Recht. Nur ist die Sache schon sehr viel komplizierter, auch in Bezug zu Depotneulingen.

      Timburg zB. baut seit 3-4 Jahren ein Depot auf. Zunächst mal hauptsächlich mit einer monatlichen Sparquote.Die jährliche Rendite macht vl. gerade mal 1 Monatszahlung aus. Resultiert aus früheren Verlusten, schaut er hauptsächlich auf Bigplayerweil dort vl. keine starken Verwerfungen drohen
      Das Ziel bei den Meisten ist doch, am Ende zur Rente mindestens einen 50% Zuschuss zu generieren.

      Beispiel: Depot 200000€ bei 6%++ Rendite, als unterste Stufe
      Wer mit 3% Rendite rechnet bräuchte ja schon mal 400000€nicht einfach für einen Durchschnittsverdiener

      @cimar-Bez. Timing muß ich Dir zustimmen,es ist eben nicht immer egal wie hoch man bei einer Aktie einsteigt, zumal wenn diese nahe am alltime high steht

      Für Aktien Newbies ist es auch wichtig auf die Rendite zu schauen und nicht nur allein auf die Tatsache das es ein "stabiler Wert" sein könnte.
      Natürlich ist es für keinen einfach die "Richtigen" zu finden.

      Deswegen habe ich den Kutzerbeitrag reingestellt. " Kümmert euch um mehr Rendite"

      VG
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