Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4507)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.112 von com69 am 11.03.15 11:18:18Dass eine eigengenutzte Immobile und da v.a. das EFH IMmaterielle Vorteile haben kann, Renditeverzicht "mental" (über)kompensieren können, bestreite ich nicht.
Es ging @easy44M indes ums > anders anlegen < ... Und unter diesem Aspekt würde ich – unter dem Renditeaspekt, der beim Anlegen gemeinhin eine Rolle spielt – auch keine eigengenutzte Immobilie oder deren Kauf in Erwägung ziehen.
---
>> die eierlegende Wollmilchsau mit hoher Divi-Rendite, niedriger Bewertung und erstklassiger Bilanz gibt es nicht. <<
Die Frage ist, bei investiver Absicht mit Dividendenorientierung, ja letztendlich die der relativen Dividendensicherheit resp. -erhöhungsfähigkeit.
Aber es sei natürlich jedem unbenommen, da (weiterhin) eigene Erfahrungen zu machen.
– Und wenn AT&T mit ihrem neuen business model Erfolg hat ...
http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/koenzens-netzau…
... stellt sich wohl eher eine andere Frage, *g*
Es ging @easy44M indes ums > anders anlegen < ... Und unter diesem Aspekt würde ich – unter dem Renditeaspekt, der beim Anlegen gemeinhin eine Rolle spielt – auch keine eigengenutzte Immobilie oder deren Kauf in Erwägung ziehen.
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>> die eierlegende Wollmilchsau mit hoher Divi-Rendite, niedriger Bewertung und erstklassiger Bilanz gibt es nicht. <<
Die Frage ist, bei investiver Absicht mit Dividendenorientierung, ja letztendlich die der relativen Dividendensicherheit resp. -erhöhungsfähigkeit.
Aber es sei natürlich jedem unbenommen, da (weiterhin) eigene Erfahrungen zu machen.
– Und wenn AT&T mit ihrem neuen business model Erfolg hat ...
http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/koenzens-netzau…
... stellt sich wohl eher eine andere Frage, *g*
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.298.186 von Timburg am 11.03.15 12:27:07
Nein du hättest sie heute sogar für glatte 25 bekommen, wenn du einen Auftrag im System drin gehabt hättest.
Irgendeiner hat zuerst über Tradegate anscheinend unlimiert verkauft und dann in Frankfurt. War leider selbst zu spät da ich mit etwas anderem beschäftigt war.
Vielleicht weisst du jetzt warum ich oft gleichzeitig Kauf und Verkaufsorder im System habe. Man kommt an die sonst einfach nicht vernünftig rein bzw. raus.
Ein Freund seit Kinderzeit hat früher immer den Satz gesagt: Es stehen jeden morgen 7 Dumme auf, du musst nur sehen dass du einen davon erwischst.
Nein du hättest sie heute sogar für glatte 25 bekommen, wenn du einen Auftrag im System drin gehabt hättest.
Irgendeiner hat zuerst über Tradegate anscheinend unlimiert verkauft und dann in Frankfurt. War leider selbst zu spät da ich mit etwas anderem beschäftigt war.
Vielleicht weisst du jetzt warum ich oft gleichzeitig Kauf und Verkaufsorder im System habe. Man kommt an die sonst einfach nicht vernünftig rein bzw. raus.
Ein Freund seit Kinderzeit hat früher immer den Satz gesagt: Es stehen jeden morgen 7 Dumme auf, du musst nur sehen dass du einen davon erwischst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.112 von com69 am 11.03.15 11:18:18Eigenbewohnte Immobilien und damit meine ich vor allem Einfamilienhäuser bieten doch einige Freiheiten, denn man ist nicht auf einen Vermieter angewiesen, der entscheidet was gemacht werden darf und was nicht.
Kann ich zu 110% unterschreiben. Hab zwar vieles falsch gemacht, aber der Hauskauf war und bleibt die beste Entscheidung der letzten Jahre. Zumal ja seitdem auch noch das Zinsniveau mitspielt. Größter Vorteil angesichts der ständigen Diskussionen über Mietexplosion usw.: viel bessere Planbarkeit der Auslagen bzw. irgendwann dann überhaupt keine Belastung.
Und bevor der übliche Einwurf mit Reparaturen usw. kommt: wenn man da alle paar Jahre etwas ausbessert und die Bude nicht total verfallen lässt, halten sich diese Kosten in einem überschaubaren Rahmen. Und der Mieter trägt diese Reparaturkosten letztendlich auch über Mieterhöhungen mit, ohne überhaupt mitreden oder mitbestimmen zu können.
Kann ich zu 110% unterschreiben. Hab zwar vieles falsch gemacht, aber der Hauskauf war und bleibt die beste Entscheidung der letzten Jahre. Zumal ja seitdem auch noch das Zinsniveau mitspielt. Größter Vorteil angesichts der ständigen Diskussionen über Mietexplosion usw.: viel bessere Planbarkeit der Auslagen bzw. irgendwann dann überhaupt keine Belastung.
Und bevor der übliche Einwurf mit Reparaturen usw. kommt: wenn man da alle paar Jahre etwas ausbessert und die Bude nicht total verfallen lässt, halten sich diese Kosten in einem überschaubaren Rahmen. Und der Mieter trägt diese Reparaturkosten letztendlich auch über Mieterhöhungen mit, ohne überhaupt mitreden oder mitbestimmen zu können.
Mahlzeit Adi,
Ola Ar0a, noch immer in Südamerika ??
bei BAWAG hab ich weniger Sorgen wg. dem Prozess - ist ja schon seit langem alles bekannt. Vielmehr muss man beobachten ob/wann Cerberus verkauft, wird ja schon lange kolportiert. Und dann könnte womöglich gekündigt werden. Immerhin zahlt man derzeit bei 25,80 (Adi hat seine Drohung wahrgemacht und die 25,70 rausgenommen
) fast ein halbes Jahr Aufpreis. Ist ja fast so schlimm wie negative Zinsen - und die haben wir hier doch nicht notwendig. 
Hätte etwas tiefer im Kurs schon gejuckt um die März-Divibilanz noch etwas aufzupolieren.
Deutsche Post erhöht die Dividende auf 0,85€. Begonnen hab ich 2012 ja bei 0,70€, schöne Entwicklung. Genau wie beim Kurs. Da stört es mittlerweile auch nicht mehr wenn der Kurs mal wie heute "einbricht" und von 30 auf 29 geht. Kommen auch bessere Zeiten für den Frachtbereich.
http://mydividends.de/content/deutsche-post-steigert-die-div…
Ola Ar0a, noch immer in Südamerika ??
bei BAWAG hab ich weniger Sorgen wg. dem Prozess - ist ja schon seit langem alles bekannt. Vielmehr muss man beobachten ob/wann Cerberus verkauft, wird ja schon lange kolportiert. Und dann könnte womöglich gekündigt werden. Immerhin zahlt man derzeit bei 25,80 (Adi hat seine Drohung wahrgemacht und die 25,70 rausgenommen
) fast ein halbes Jahr Aufpreis. Ist ja fast so schlimm wie negative Zinsen - und die haben wir hier doch nicht notwendig. 
Hätte etwas tiefer im Kurs schon gejuckt um die März-Divibilanz noch etwas aufzupolieren.Deutsche Post erhöht die Dividende auf 0,85€. Begonnen hab ich 2012 ja bei 0,70€, schöne Entwicklung. Genau wie beim Kurs. Da stört es mittlerweile auch nicht mehr wenn der Kurs mal wie heute "einbricht" und von 30 auf 29 geht. Kommen auch bessere Zeiten für den Frachtbereich.
http://mydividends.de/content/deutsche-post-steigert-die-div…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.294.460 von investival am 11.03.15 08:07:28AT&T:
Zum Geldparken ok; aber für mehr ...
– Schaut Euch für mehr vorher wenigstens die dpr an, wenn schon nicht die Bilanzentwicklung.
Und man sollte vor stg. Zinsen aka -Refikosten nicht mal Sorge haben.
Habe AT&T unter dem Hintergrund des Dow-Rausschmisses mal hier eingeworfen
Das Research vor dem Kauf sollte dann jeder noch selber machen und die Kennzahlen die für ihn wichtig sind überprüfen. Der FCF geht halt komplett für die Dividenden drauf, dazu gut Schulden, ist aber bei den Telcos nichts neues.
Und die eierlegende Wollmilchsau mit hoher Divi-Rendite, niedriger Bewertung und erstklassiger Bilanz gibt es nicht.
Zum Geldparken ok; aber für mehr ...
– Schaut Euch für mehr vorher wenigstens die dpr an, wenn schon nicht die Bilanzentwicklung.
Und man sollte vor stg. Zinsen aka -Refikosten nicht mal Sorge haben.
Habe AT&T unter dem Hintergrund des Dow-Rausschmisses mal hier eingeworfen
Das Research vor dem Kauf sollte dann jeder noch selber machen und die Kennzahlen die für ihn wichtig sind überprüfen. Der FCF geht halt komplett für die Dividenden drauf, dazu gut Schulden, ist aber bei den Telcos nichts neues.
Und die eierlegende Wollmilchsau mit hoher Divi-Rendite, niedriger Bewertung und erstklassiger Bilanz gibt es nicht.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.295.705 von Ar0a am 11.03.15 09:40:20Immobilien:
Nicht mehr ganz taufrisch, aber m.M.n. eher noch lesenswerter als vor 1½ Jahren:
http://zendepot.de/8-immobilien-irrtuemer-teil-1/
Naja, der Zenmeister wird wohl auch argumentieren, dass sich ein Urlaub im Ausland finanziell nicht rentiert und es günstiger ist, daheim zu bleiben.
Eigenbewohnte Immobilien und damit meine ich vor allem Einfamilienhäuser bieten doch einige Freiheiten, denn man ist nicht auf einen Vermieter angewiesen, der entscheidet was gemacht werden darf und was nicht.
viele grüße
com69
Nicht mehr ganz taufrisch, aber m.M.n. eher noch lesenswerter als vor 1½ Jahren:
http://zendepot.de/8-immobilien-irrtuemer-teil-1/
Naja, der Zenmeister wird wohl auch argumentieren, dass sich ein Urlaub im Ausland finanziell nicht rentiert und es günstiger ist, daheim zu bleiben.
Eigenbewohnte Immobilien und damit meine ich vor allem Einfamilienhäuser bieten doch einige Freiheiten, denn man ist nicht auf einen Vermieter angewiesen, der entscheidet was gemacht werden darf und was nicht.
viele grüße
com69
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.294.460 von investival am 11.03.15 08:07:28> Liquiditätsreserve in Staatspapieren erstklassiger Schuldner <
Natürlich auch Papiere erstklassiger Unternehmen.
Nur weisen diese zzt. z.T. deutlich höhere Dividendenrenditen aus, die sich zudem durch rel. sichere jährl. Erhöhungen per aktuellem Kurs auf Sicht weiter erhöhen, weshalb ich die auch im money management als Vehikel bevorzuge.
Natürlich auch Papiere erstklassiger Unternehmen.
Nur weisen diese zzt. z.T. deutlich höhere Dividendenrenditen aus, die sich zudem durch rel. sichere jährl. Erhöhungen per aktuellem Kurs auf Sicht weiter erhöhen, weshalb ich die auch im money management als Vehikel bevorzuge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.294.058 von Timburg am 11.03.15 06:38:07zur Bawag:
http://www.ft.com/cms/s/0/bc61e87c-c427-11e4-9019-00144feab7…
http://derstandard.at/2000012741400/Swap-Prozess-Annaeherung…
550 Mio Streitwert bei 2,4 Mrd Buchwert ist schon nicht zu unterschätzen.
Und der Prozess mit Linz ist ein Kabarett.
Finanzbeauftragte der Stadt die vor Gericht behaupten keine Ahnung zu haben und nie mehr als einen Bausparvertag gehabt zu haben.
Die Bank die aussagt, dass sie solche Produkte eigentlich ebenfalls nicht versteht und normalerweise auch nicht verkauft, und das nur getan hat weil es sich die Stadt wünschte^^
http://www.ft.com/cms/s/0/bc61e87c-c427-11e4-9019-00144feab7…
http://derstandard.at/2000012741400/Swap-Prozess-Annaeherung…
550 Mio Streitwert bei 2,4 Mrd Buchwert ist schon nicht zu unterschätzen.
Und der Prozess mit Linz ist ein Kabarett.
Finanzbeauftragte der Stadt die vor Gericht behaupten keine Ahnung zu haben und nie mehr als einen Bausparvertag gehabt zu haben.
Die Bank die aussagt, dass sie solche Produkte eigentlich ebenfalls nicht versteht und normalerweise auch nicht verkauft, und das nur getan hat weil es sich die Stadt wünschte^^
Guten Morgen.
Zunächst noch 2 Nachträge zu den Anliegen vom WE:
Nicht nur 'wahrscheinlich', *g*
Aktien:
>> Aktien sind alternativlos , stimmt das? <<
Die Frage ist die der besseren Akternative(n); und die Antwort wechselt im Laufe der Zeit (weshalb ich nicht viel von statischer asset allocation halte).
Immobilien:
Nicht mehr ganz taufrisch, aber m.M.n. eher noch lesenswerter als vor 1½ Jahren:
http://zendepot.de/8-immobilien-irrtuemer-teil-1/
– Die Alternative hat Mietzi vorexerziert, bzw. tut dies (noch).
Der einzige Wert, der für mich mal in Betracht kam (Euroshop), kostet inzwischen roundabout 120 % seines mehr oder weniger transparenten Inventarwertes.
Gold:
Auch hier fällt mir Mietzi ein, wo Du über die Anlage von 'Buchgewinnen' sinnierst; sie legt(e) m.W. (Teile ihrer) Dividendeneinnahmen physisch in Gold an.
5-10 % des liquiden Vermögens sind/wären sicher grundsätzlich opportun. Aktuell ist Gold im jüngeren Zeitkontext auch in EUR noch relativ(!) günstig. Gold hat im übrigen, so dessen Preis nicht nachhaltig fällt, einen Steuervorteil: nach 1 Jahr steuerfrei.
Anleihen:
Auch hier ... dito,
Hier habe ich – gelernt, dass man als FK-Geber möglichst hohe Zinsen guter Schuldner an sich binden sollte, et vice versa – eine andere Meinung als immer noch die allermeisten.
Aber als Liquiditätsreserve in Staatspapieren erstklassiger Schuldner mit sagen wir 2-4 Jahren Restlaufzeit diskutabel; besser, als einer Bank längere Zeit Geld via eines Kontos zu leihen.
Das kann man seriös nicht allgemeingültig sagen, da letztendlich eine Frage des persönlichen Wohlfühlens, des eigenen lfd. cashflows, und auch des Anlagestils.
Offensive Aktien hat man in so einem Fall aber dann ganz sicher weniger viele als defensive.
Und des Altmeister's Motto
'Be fearful when others are greedy and greedy when others are fearful'
ist in Sachen money management fingerzeigend und zielführend; es legt markt(stimmungs)abhängige Flexibilität nahe.
Ab roundabout 20 % cash kann man in einer Baisse via cost-averaging-Effekten oder günstiger Neukäufe durchaus schon zeitnah = mental entlastend eine deutlichere Depotoutperformance vs. Mr.M. erzielen.
Die cash-Quote sollte m.M.n. auch mit der Kenntnis der eigenen Mentalitätsstärke korrelieren heißt erfahrungsgstützt angelegt sein; im Zweifel lieber höher.
---
>> BLUE, BMRN, ONVO, CTSO, MLAB <<
– @Linkshänder: Da schmeißt einen Wert in einen Topf, der da explizit nicht hinein gehört ...
AT&T:
Zum Geldparken ok; aber für mehr ...
– Schaut Euch für mehr vorher wenigstens die dpr an, wenn schon nicht die Bilanzentwicklung.
Und man sollte vor stg. Zinsen aka -Refikosten nicht mal Sorge haben.
Biofood:
100 % d'accord mit Larry.
Die Hochbewertungen vs. classic food dürften hier aber ähnlich nachhaltig sein wie im biopharma vs. classic pharma sector.
>> Vielleicht ist ja GIS eine Alternative << [@com69]
GIS stärkte letzten Frühherbst (sehr teuer) ihren seit etwa 15 Jahren gehegten biofood sector, und dieser Sektor "rettete" GIS' ansonsten mäßige Lieferung damals; von daher ja.
Zunächst noch 2 Nachträge zu den Anliegen vom WE:
Zitat von easy44M: Aktien sind alternativlos , stimmt das?
Gibt es auch noch andere Anlageklassen ?
Wahrscheinlich schon.
z.B. Immobilien ?
Ich würde gern mal eure Meinung dazu wissen.
Ich würde gerne meine Buchgewinne auch noch
anders anlegen.
Nicht nur 'wahrscheinlich', *g*
Aktien:
>> Aktien sind alternativlos , stimmt das? <<
Die Frage ist die der besseren Akternative(n); und die Antwort wechselt im Laufe der Zeit (weshalb ich nicht viel von statischer asset allocation halte).
Immobilien:
Nicht mehr ganz taufrisch, aber m.M.n. eher noch lesenswerter als vor 1½ Jahren:
http://zendepot.de/8-immobilien-irrtuemer-teil-1/
– Die Alternative hat Mietzi vorexerziert, bzw. tut dies (noch).
Der einzige Wert, der für mich mal in Betracht kam (Euroshop), kostet inzwischen roundabout 120 % seines mehr oder weniger transparenten Inventarwertes.
Gold:
Auch hier fällt mir Mietzi ein, wo Du über die Anlage von 'Buchgewinnen' sinnierst; sie legt(e) m.W. (Teile ihrer) Dividendeneinnahmen physisch in Gold an.
5-10 % des liquiden Vermögens sind/wären sicher grundsätzlich opportun. Aktuell ist Gold im jüngeren Zeitkontext auch in EUR noch relativ(!) günstig. Gold hat im übrigen, so dessen Preis nicht nachhaltig fällt, einen Steuervorteil: nach 1 Jahr steuerfrei.
Anleihen:
Auch hier ... dito,
Hier habe ich – gelernt, dass man als FK-Geber möglichst hohe Zinsen guter Schuldner an sich binden sollte, et vice versa – eine andere Meinung als immer noch die allermeisten.
Aber als Liquiditätsreserve in Staatspapieren erstklassiger Schuldner mit sagen wir 2-4 Jahren Restlaufzeit diskutabel; besser, als einer Bank längere Zeit Geld via eines Kontos zu leihen.
Zitat von web_held: Wie hoch sollte eurer Meinung nach denn die Cash Quote sein in einem Depot prozentual gesehen um eben bei solch eintretenden Korrekturen flüssig für Nachkäufe zu sein?
Das kann man seriös nicht allgemeingültig sagen, da letztendlich eine Frage des persönlichen Wohlfühlens, des eigenen lfd. cashflows, und auch des Anlagestils.
Offensive Aktien hat man in so einem Fall aber dann ganz sicher weniger viele als defensive.
Und des Altmeister's Motto
'Be fearful when others are greedy and greedy when others are fearful'
ist in Sachen money management fingerzeigend und zielführend; es legt markt(stimmungs)abhängige Flexibilität nahe.
Ab roundabout 20 % cash kann man in einer Baisse via cost-averaging-Effekten oder günstiger Neukäufe durchaus schon zeitnah = mental entlastend eine deutlichere Depotoutperformance vs. Mr.M. erzielen.
Die cash-Quote sollte m.M.n. auch mit der Kenntnis der eigenen Mentalitätsstärke korrelieren heißt erfahrungsgstützt angelegt sein; im Zweifel lieber höher.
---
>> BLUE, BMRN, ONVO, CTSO, MLAB <<
– @Linkshänder: Da schmeißt einen Wert in einen Topf, der da explizit nicht hinein gehört ...
AT&T:
Zum Geldparken ok; aber für mehr ...
– Schaut Euch für mehr vorher wenigstens die dpr an, wenn schon nicht die Bilanzentwicklung.
Und man sollte vor stg. Zinsen aka -Refikosten nicht mal Sorge haben.
Biofood:
100 % d'accord mit Larry.
Die Hochbewertungen vs. classic food dürften hier aber ähnlich nachhaltig sein wie im biopharma vs. classic pharma sector.
>> Vielleicht ist ja GIS eine Alternative << [@com69]
GIS stärkte letzten Frühherbst (sehr teuer) ihren seit etwa 15 Jahren gehegten biofood sector, und dieser Sektor "rettete" GIS' ansonsten mäßige Lieferung damals; von daher ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.294.058 von Timburg am 11.03.15 06:38:07
Morgen Günther,
Ja mir war der Geldkurs letzte Woche über 8 gerade recht und wie gesagt das Plus ist ja nur durch den 20% Anstieg des Dollars gegen den Euro in den letzten 12 Monaten gekommen. Und einmal gibt es ja sogar noch die verkürzte Dividende.
Insgesamt über die letzten Jahre kann ich bei PSEC nicht einmal klagen, genausowenig wie meine Frau. Oder wie würde im bb rider dazu schreiben.
PSEC frei und Spass dabei (der Satz nervt dort mittlerweile sogar mich)
Bei der Bawag kennst du ja mein Verkaufslimit. Erst vor ein paar Tagen hat mir einer wieder welche zu 25,70 abgenommen. Jetzt habe ich fast genau wieder meine durchschnittliche Position und den Rest der Verkaufsorder rausgenommen. Da gibts erst wieder was nach dem 30.März, vorher nicht. Am 1.April als Aprilscherz wird die komplette Position wieder zum Verkauf gestellt. Tut mir leid, hättest volle 2 Monate Zeit gehabt
Morgen Günther,
Ja mir war der Geldkurs letzte Woche über 8 gerade recht und wie gesagt das Plus ist ja nur durch den 20% Anstieg des Dollars gegen den Euro in den letzten 12 Monaten gekommen. Und einmal gibt es ja sogar noch die verkürzte Dividende.
Insgesamt über die letzten Jahre kann ich bei PSEC nicht einmal klagen, genausowenig wie meine Frau. Oder wie würde im bb rider dazu schreiben.
PSEC frei und Spass dabei (der Satz nervt dort mittlerweile sogar mich)
Bei der Bawag kennst du ja mein Verkaufslimit. Erst vor ein paar Tagen hat mir einer wieder welche zu 25,70 abgenommen. Jetzt habe ich fast genau wieder meine durchschnittliche Position und den Rest der Verkaufsorder rausgenommen. Da gibts erst wieder was nach dem 30.März, vorher nicht. Am 1.April als Aprilscherz wird die komplette Position wieder zum Verkauf gestellt. Tut mir leid, hättest volle 2 Monate Zeit gehabt
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24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Dow Jones |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 22.04.24 | |
| 21.04.24 | |
| 22.02.24 | |
| 17.01.24 | |
| 15.12.23 | |
| 08.12.23 | |
| 14.11.23 | |
| 28.10.23 | |
| 26.10.23 | |
| 07.10.23 |