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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4703)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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      schrieb am 05.01.15 12:56:46
      Beitrag Nr. 9.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.695.300 von Larry.Livingston am 05.01.15 11:59:11
      Zitat von Larry.Livingston: Hast du noch Ideen, die aktuell nicht total überteuert sind?
      JNJ, SYK

      Was ist eine "Gewinnerbranche?
      Thread: Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040
      :p
      Danke Larry, ich bin hier umgeben von Gewinnern ;):kiss:


      Zitat von investival: Andererseits, mit Geduld ...
      – Vl. wäre eine Carl-Zeiss Meditec ja was (an der ich trotz meiner Dtld.-Bedenken zzt. überlege), wo Du in healthcare ja passend zu Deinem Katzenbaby aufgestellt bist, *g*...
      DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec AG
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      schrieb am 05.01.15 11:59:11
      Beitrag Nr. 9.663 ()
      Hast du noch Ideen, die aktuell nicht total überteuert sind?
      JNJ, SYK

      Was ist eine "Gewinnerbranche?
      Thread: Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040
      :p
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      schrieb am 05.01.15 11:04:49
      Beitrag Nr. 9.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.689.993 von El_Matador am 04.01.15 12:04:20
      Zitat von El_Matador: first state und aberdeen haben auch langfristig sehr gute em-aktienfonds, die man alternativ zum comgest magellan in erwaegung ziehen sollte. du kennst doch die euro-fondsstatistik, die du als erste recherchequelle verwenden kannst, oder?
      Hallo El, ich verstehe was du meinst. Die Euro-Fondsstatistik habe ich im Abo - ich überlege mir das mal. Danke
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 11:01:33
      Beitrag Nr. 9.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.992 von investival am 04.01.15 15:58:53
      Zitat von investival: Eine Diversifikation in Aryzta finde (auch) ich in Deinem Fall aber eigentlich verzichtbar; zumindest würde ich schauen, ob ich da nicht noch erst im Bestand arrondiere(n kann).

      Wie letztens bedeutet empfinde ich bei Dir ein Anteilsmanko eher beim 2. Gewinnerbranchenpool healthcare denn staples oder auch in IT.
      Guten Morgen, danke für dein Posting. Bei dem Brötchenbäcker gefällt mir der hohe Umsatzanteil Nord-Amerika besonders gut, denn hier wirken durch die CHF/EUR-Kopplung vielleicht zusätzliche Währungsgewinne. Eine Anker-Position ist hier ziemlich fix.

      Healthcare kommt danach zum tragen. Roche und Baxter erscheinen in der Tat etwas wenig. Der US-Medizinausrüster STJ steht hier oben auf der Liste, auch bei einem zweiten BigPharma-Wert will ich eine erste Ankerposition aufbauen.

      Hast du noch Ideen, die aktuell nicht total überteuert sind?



      VG Mietzi
      PS.: Was ist eine "Gewinnerbranche" :confused::confused:
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      Avatar
      schrieb am 05.01.15 10:55:34
      Beitrag Nr. 9.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.521 von com69 am 04.01.15 13:49:53Guten Morgen auch von mir.

      @com69:
      Meine neugierige Frage nun natürlich, was so jemand im crash-Fall zu tun gedenkt ... – ob er da, "ganz Peter Lynch", zu seinen Leisten zurück(?) kehrt, und falls ja: zu welchen ... ;) – Zu Spezialisten unter den KFZ-Produzenten a la Rosenbauer oder Palfinger, zu Qualitätszulieferern a la ElringKlinger, Michelin, Hella oder THRM, zu Systemanbietern a la Conti oder Melexis, oder eben zu BMW (solange die Obacht gebende Eignerfamilie nicht durch hiesige [Vermögens-]Steuerpopulisten vergrault wird) ...?
      Oder zufriedenerweise einfach nur seine Gewinnerbranchenaktien zukauft, die im crash ja (auch) mal eben 30, 40 % fallen können)?

      >> „Finanzielle Unabhängigkeit durch Dividenden“ etc. halte ich für irreführend und auch ausgetreten. Denn man müsste sehr viel Geld ins Depot buttern, damit man von den Dividenden Leben kann <<
      Ich denke, die meisten dieser Aussagen beziehen sich auf den Altersruhestand; maximal einen früheren Beginn desselben.
      Und wer als halbwegs gut ausgebildeter Berufstätiger früh mit einer intelligenten asset allocation anfängt und mental einigermaßen beieinander ist ...

      – Falls allerdings die Steuerkeule mal stärker zuschlägt, kann man das auch dann vergessen; freilich.

      Finanzielle Unabhängigkeit ist zudem ein sehr schwammiger Begriff, hängt von individuellen Ansprüchen+Erfordernissen um nicht zu sagen Lebenspräferenzen und im konkreten Handeln auch von der eigenen Risikomentalität ab.

      Ich denke, dass man für eine avisierte fU um Peter Lynch mit seiner angeratenen Aktienpräferenz, wo stetige 'Hausfrauenaktien' resp. vordergründige Dividendenorientierung keine große geschweige denn übergeordnete Rolle spielen, i.d.R. nicht herum kommt. Das impliziert eingehendere Befassung mit den in Frage kommenden Unternehmen (wobei das beileibe keine Hexerei ist, wie Lynch ja auch aufzeigte), und auch gewisses "Training" in punkto timing und money management, heißt auch eine größere Zeitnahme(möglichkeit).

      – Dass höheren Einzelwertchancen selbst dann noch nicht selten höhere Einzelwertrisiken gegenüber stehen, braucht freilich nicht groß diskutiert werden. Ergo macht es dann durchaus Sinn, in solche Aktien auch quantitativ zu diversifizieren (wie durchasu auch die Gewinnerportfolios im Gb.-contest wiederholt recht gut belegen).
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      Avatar
      schrieb am 05.01.15 06:54:29
      Beitrag Nr. 9.659 ()
      Da bin ich mal gespannt auf die kommenden Wochen; mit den Themen Griechenland, Russland, Öl usw. wird`s bestimmt nicht langweilig. EUR/USD mittlerweile bei knapp über 1,19 :eek: - der Trend bleibt bestehen. Wobei Käufe von Ami-Werten damit noch teurer werden als sie ohnehin schon größtenteils sind !?!?

      Ist auf jeden Fall beruhigend, im Moment doch etwas mehr außerhalb des Euroraumes investiert zu sein, wie z.B. auch in der Schweiz. Gute News von Novartis - auch wenn es ein a.o. Gewinn ist: 4,6 Mlrd. Dollar ist schon eine Hausnummer:

      http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Wdh-Novartis-schli…
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 06:26:52
      Beitrag Nr. 9.658 ()
      Guten Morgen zusammen,

      @Com69
      willkommen im Club - immer wieder interessant zu lesen, wie der eine oder andere zu seiner Depotstrategie gekommen ist. Wobei ich feststellen muss - bei fast jedem hat es etwas gedauert, bis man sich auf die seriöse Langfristanlage festgelegt hat.

      Auch wenn es dabei diverse unterschiedliche Nuancen gibt; wie z.B. bezüglich Dividenden. Klar werden die bei (fast) keinem von hier die finanzielle Freiheit ermöglichen. Trotzdem haben die für mich einen wichtigen psychologischen Beruhigungsfaktor. Welcher sich speziell in einer Baisse bemerkbar machen wird. Sind eben "handfeste" Beträge welche unabhängig vom Stand der Indizes eintrudeln, während die Buchgewinne ja auch leicht wegschmelzen können.

      Noch was zu Deinen >50% Liquidität: falls - und nur in diesem Fall - diese in einer Korrektur zum Nachkauf verwendet werden sollen, sind wir wieder bei der Timing-Diskussion welche wir hier ja schon oft hatten. Ich hab da ja den "bequemen" Weg gewählt und den monatlichen Rhythmus festgelegt. Kann letztendlich ja keiner genau voraussagen, wie lange die aktuelle Hausse anhält und man muss immer beachten, dass man ja dadurch erstmal auf Kursgewinne + Dividenden verzichtet. Und dann muss man natürlich auch eine eiserne Disziplin haben, um nicht doch irgendwann schwach zu werden wenn die Kurse weiter steigen. Aber Dir trau ich diese Disziplin schon zu. ;)

      Noch kurz zu Automobil: dann hab ich wahrscheinlich - aus Deiner Sicht - den falschen Wert im Depot. :cool: Wollte aber auch paar Zykliker und bis heute hat sich die Entscheidung auch als richtig herausgestellt (Erstkauf Daimler war ja bei um die 38€). Wie sich die Branche verändern wird (E-Auto, selbstfahrende Autos usw.) bleibt abzuwarten. Genauso welche Firmen/Marken als Gewinner hervorgehen werden. Ist aber eine Entwicklung welche nicht von heute auf morgen kommt, also bleibt da genügend Zeit um zu reagieren bzw. sich neu zu positionieren.

      In diesem Sinne, Dir und allen einen guten Start in die neue Woche
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 04.01.15 21:04:36
      Beitrag Nr. 9.657 ()
      Meine Anlagephilosophie

      Neun profilierte Investoren lassen sich von «Finanz und Wirtschaft» in die Karten blicken und erklären ihre Anlagephilosophie.

      http://www.fuw.ch/dossier/meine-anlagephilosophie/
      Avatar
      schrieb am 04.01.15 15:58:53
      Beitrag Nr. 9.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.116 von Mietzi543 am 04.01.15 12:22:46>> Hi investival - vielleicht ja :);) <<
      Hi Mietzi – ja; vielleicht, ;)

      Aryzta war, m.W. 2008, mal (m)ein Kurzthema im Gb.-thread. Pontius meinte, deren (nach Fusion mit den Iren neuer) Name wäre als zu implementierende Nahrungsmittelmarke kontraproduktiv, da nach einem Desinfektionsmittel klingend, :D ... – Damals dräute nach dem frischen merger nebender Bilanzauswirkung noch die Integrationserfolgsfrage.

      Wie es heute ausschaut, wäre zu eruieren ... Hatte Aryzta im Zuge weiterer aufgegriffener Ernährer damals aus Auge+Sinn verloren.
      Meine "SWOT" adhoc:
      + tiefer moat; Weltmarktnischenführer nach aktiver Segmentkonsolidierung
      + ordentliche (F)CFs
      + qualitativ gut wachsendes EK
      – mittelmäßige CF-Qualität
      – dito die EKQ; FK wächst stärker als EK
      – dgl. der goodwill vs. (deutlich niedrigerem) EK
      [ohne abschließendes Urteil geschweige denn Anspruch auf Vollständigkeit]

      >> Buch von Peter Lynch gelesen, indem er behauptete, dass sich die meisten Anlagechancen in der unmittelbaren privaten und beruflichen Umgebung ergeben. Wie siehst du das? <<
      Wie Peter.

      In jedem Fall, also auch für das 'starke Geschlecht', nicht falsch, mit dieser Prämisse sein Investment zu beginnen. – Wobei ich aber auch dann auf die Fundamentals achten würde (was Peter Lynch ja im gleichen Buch mit anriet).

      Eine Diversifikation in Aryzta finde (auch) ich in Deinem Fall aber eigentlich verzichtbar; zumindest würde ich schauen, ob ich da nicht noch erst im Bestand arrondiere(n kann).
      Wie letztens bedeutet empfinde ich bei Dir ein Anteilsmanko eher beim 2. Gewinnerbranchenpool healthcare denn staples oder auch in IT.

      – Wiewohl man in Sachen IT schon auf diverse, z.T. ja auch berufserfahrene Aussagen in punkto moats vertrauen darf.
      Ich selbst kann diese Aussagen SAP und ANSS betreffend durch adäquate aus meinem persönlichen Ingenieur-Umfeld jedenfalls nur bestätigen.
      Was die Abwägung von SAP vs. ORCL betrifft, hat Welju (der softIT als seine Kernkompetenz bezeichnete) in seinem thread mal wirklich excellentes research beigebracht.
      In punkto finance softIT und da v.a. JKHY ist Larry als berufsnaher Meinungsgeber hier wohl prädestiniert.
      Was IBM betrifft, ist der moat vl. weniger klar, aber sicher auch tief; auch hierzu schrieben ja beruflich Nahestehende, und Gartner bescheinigt das gleich von geschäfts wegen.
      Und zu MSFT gab+gibt es den sektorweit wohl am breitesten angelegten Konsens in Sachen moat wie auch Perspektive. [Bei INTC+CSCO war der wegen deren diverser hardware-Mankos und dortiger stärkerer Konkurrenz (QCOM, JNPR) weniger breit]

      Aber wenn das alles nicht reicht, dass Du Dich mit einem IT 'wohl fühlst' ... – Zwingen lassen würde ich mich nur als Sadomasochist, *g*
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.15 15:47:50
      Beitrag Nr. 9.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.689.690 von Timburg am 04.01.15 11:12:41
      Zitat von Timburg: Richtig war z.B., schon vor 2 Jahren von IoT hier rumzufaseln (ohne eigentlich zu 100% genau zu wissen was dahintersteckt :laugh: ) und eine INTC zu kaufen, danach aufzustocken und auch noch Cisco ins Depot zu packen. Schau mal was der Autor für einen Optimismus bzgl. IoT an den Tag legt:

      http://www.thestreet.com/story/12998330/1/why-these-trends-w…


      ;)


      also was Branchen angeht denke ich vor allem auch dass einige besonders sehr "große Wellen schlagen", sagen wir mal, können/werden
      positiv oder negativ
      was auf der negativen Seite die Wirkungen auf die(einige) Industrie(n) angeht, dürften von den bisher gesehen -oder wahrgenommenen, jedenfalls - denke ich die "Internet of Things" und der 3D Druck Abteilung zu Denen mit den größten Aus/Nachwirkungen gehören

      will sagen: ich denke diese 2 werden auch sehr, sehr viel "zerstörerische Kraft" für andere Branchen haben
      die werden denke ich noch viele, viele Arbeitsplätze, und anderes, kosten

      Gruß
      P.
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