Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4756)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.020 von Popeye82 am 11.12.14 09:12:20Ich schaue mir Deine Einwürfe an ohne mich verpflichtet zu fühlen,
>> da Ihr ja glaube ich, teilweise, gastronomiefreudiger seid, hier wäre noch eine Firma die über die Jahre in diversen Kennzahlen, jedenfalls schon, einiges zugelegt hat -Inventure Foods <<
Nun ja, finde restaurant- und food- & beverages entrepreneurs schon mal spannend ... – Seitdem ich, erst, 2008 auf HANS (heute MNST) aufmerksam wurde, und hernach noch mein schon öfter angemerktes CMG-Dejavu hatte.
SNAK hatte ich vor geraumer Zeit mal im Gb.-thread mit positivem Tenor erwähnt; ist bei mir im Tableau unter Beobachtung. SNAK versucht eine FK-basierte Expansion – muss man nicht mögen, aber kann man in diesen Zeiten, sind mal propere FCFs zu erwarten.
Allerdings hat's >1 Dekade gebraucht, bis man – ausgerechnet in der allgemeinen Krisenkulmination und immerhin trotz "Edellynch"-peer JJSF – "den Bogen 'raus" hatte.
Dass die Margen bei den Kleinen in diesen Segmenten nur mäßig sind, ist nicht ungewöhnlich, wo man einfach (noch) Vertriebs- und Einstandskostennachteile und ggf. höhere Finanzierungskosten sowie noch, food&beverages betreffend, so gut wie keinen Marken-Hintergrund hat.
Die SNAK-Bewertung ist für das was möglich ist soo hoch nicht; jedenfalls gibt's in diesen Segmenten mehr als reihenweise deutlich höher Bewertetes.
>> da Ihr ja glaube ich, teilweise, gastronomiefreudiger seid, hier wäre noch eine Firma die über die Jahre in diversen Kennzahlen, jedenfalls schon, einiges zugelegt hat -Inventure Foods <<
Nun ja, finde restaurant- und food- & beverages entrepreneurs schon mal spannend ... – Seitdem ich, erst, 2008 auf HANS (heute MNST) aufmerksam wurde, und hernach noch mein schon öfter angemerktes CMG-Dejavu hatte.
SNAK hatte ich vor geraumer Zeit mal im Gb.-thread mit positivem Tenor erwähnt; ist bei mir im Tableau unter Beobachtung. SNAK versucht eine FK-basierte Expansion – muss man nicht mögen, aber kann man in diesen Zeiten, sind mal propere FCFs zu erwarten.
Allerdings hat's >1 Dekade gebraucht, bis man – ausgerechnet in der allgemeinen Krisenkulmination und immerhin trotz "Edellynch"-peer JJSF – "den Bogen 'raus" hatte.
Dass die Margen bei den Kleinen in diesen Segmenten nur mäßig sind, ist nicht ungewöhnlich, wo man einfach (noch) Vertriebs- und Einstandskostennachteile und ggf. höhere Finanzierungskosten sowie noch, food&beverages betreffend, so gut wie keinen Marken-Hintergrund hat.
Die SNAK-Bewertung ist für das was möglich ist soo hoch nicht; jedenfalls gibt's in diesen Segmenten mehr als reihenweise deutlich höher Bewertetes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.706 von linkshaender am 11.12.14 11:41:46Die Weihnachtsmarkt-Wurst ist nur ein Synonym und steht für dieses praktizierte Heuchelsyndrom – nachhaltig Produzieren, aber bitte billig.
Weihnachtsmarkt-Atmosphäre – gerne, aber zum Nulltarif, Standgebühren und Deko - Geschäftsrisiko.
Also nichts durcheinander bringen.
Weihnachtsmarkt-Atmosphäre – gerne, aber zum Nulltarif, Standgebühren und Deko - Geschäftsrisiko.
Also nichts durcheinander bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.539.903 von Mietzi543 am 10.12.14 19:55:26
Warum hast du IBM eigentlich verkauft?
Zitat von Mietzi543: Ohje IBM? Die bin ich doch gerade losgeworden und emotional habe ich mich von der Aktienrückkauf-Aktie erstmal verabschiedet.
Warum hast du IBM eigentlich verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.541.835 von El_Matador am 11.12.14 00:55:26hallo matador
ja - bin auch wieder dabei 42,40
da ich im moment kaum noch aus dem auto rauskomme und extrem km fresse
(heute autofreier tag - morgen gehts wieder auf den highway)
profitier ich aktuell sozusagen doppelt
günstiger spritpreis und günstiger einstieg
hab auch noch cvx gekauft
bei total hat das dieses jahr schon 2 mal gut funktioniert
wenns beim 3. mal nicht ganz so schnell geht - siehe cimar`s posting - ist das auch nicht tragisch. ich hab ja zeit
ansonsten eher ein paar depotleichen entsorgt und die verluste mit gewinnen verrechnet. reduziert mir so die zu zahlende kap-steuer für dieses jahr
gruß kuerni
ja - bin auch wieder dabei 42,40
da ich im moment kaum noch aus dem auto rauskomme und extrem km fresse
(heute autofreier tag - morgen gehts wieder auf den highway)
profitier ich aktuell sozusagen doppelt
günstiger spritpreis und günstiger einstieg
hab auch noch cvx gekauft
bei total hat das dieses jahr schon 2 mal gut funktioniert
wenns beim 3. mal nicht ganz so schnell geht - siehe cimar`s posting - ist das auch nicht tragisch. ich hab ja zeit
ansonsten eher ein paar depotleichen entsorgt und die verluste mit gewinnen verrechnet. reduziert mir so die zu zahlende kap-steuer für dieses jahr
gruß kuerni
Die unübersichtlichen Riester-Regeln kann man anscheinend sehr unterschiedlich verstehen. Werden sie hier mit Regeln zur Kapitallebensversicherung vermischt? Meine auch nicht sichere Interpretation:
Jedes Jahr kann man bei Riester so viel einzahlen, wie man möchte. Das eingezahlte Geld liegt fest bis Renteneintritt. Hauskauf lasse ich mal weg. Höchstens 4% des Vorjahreseinkommens sollte man einzahlen, dann ergibt sich durch die Zulagen eine Rendite etwas besser als Tagesgeld.
Ganz übel ist aber der Zwang zur Verrentung, sonst sind Zulagen und Steuerersparnis weg. Bis zu 30% des Guthabens bei Renteneintritt kann man sich auszahlen lassen, der große Rest muß verrentet werden. Die Versicherungen kalkulieren mit einem derart hohen Lebensalter, so daß nur ganz wenige mehr ausgezahlt bekommen als sie eingezahlt haben.
Wohl keiner der Poster hier hat vor, sein Depot aufzulösen und in eine monatliche Rente zu wandeln. Das kann man nämlich machen. Die zu erwartende Rente wird wohl mickriger sein als die Dividenden. Vererbt wird auch nichts mehr.
Jedes Jahr kann man bei Riester so viel einzahlen, wie man möchte. Das eingezahlte Geld liegt fest bis Renteneintritt. Hauskauf lasse ich mal weg. Höchstens 4% des Vorjahreseinkommens sollte man einzahlen, dann ergibt sich durch die Zulagen eine Rendite etwas besser als Tagesgeld.
Ganz übel ist aber der Zwang zur Verrentung, sonst sind Zulagen und Steuerersparnis weg. Bis zu 30% des Guthabens bei Renteneintritt kann man sich auszahlen lassen, der große Rest muß verrentet werden. Die Versicherungen kalkulieren mit einem derart hohen Lebensalter, so daß nur ganz wenige mehr ausgezahlt bekommen als sie eingezahlt haben.
Wohl keiner der Poster hier hat vor, sein Depot aufzulösen und in eine monatliche Rente zu wandeln. Das kann man nämlich machen. Die zu erwartende Rente wird wohl mickriger sein als die Dividenden. Vererbt wird auch nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.691 von Briefmarke am 11.12.14 11:41:25>> Was ist eine Aktie Siemens in 45 Jahren wert? Das kann jetzt auch noch keiner sagen aber es ist immer noch mindestens eine Aktie und die Dividenden zwischenzeitlich stehen Dir zur Verfügung! <<
Und ich habe 45 Jahre jeden Tag alle Freiheit, in ein besseres Unternehmen zu switchen, oder eine Hochbewertung als Gewinn zu sichern und "tiefer" später oder woanders zu reinvestieren.
Und ich habe 45 Jahre jeden Tag alle Freiheit, in ein besseres Unternehmen zu switchen, oder eine Hochbewertung als Gewinn zu sichern und "tiefer" später oder woanders zu reinvestieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.539 von bluechip56 am 11.12.14 09:56:37>> Die wie bei den LV versteuert wird. <<
Das stimmt so nicht: Bei einer LV-Auszahlung wird nur Gewinn mit dem pers. Steuersatz besteuert, bei einer Leibrente der sog. Ertragsanteil.
Bei Riester wird hingegen komplett besteuert; allerdings bei steuerlicher Absetzbarkeit der Beiträge bis 2100,- p.a. – was man dann tunlichst auch machen muss, soll sich Riester netto wenigstens gegen eine klassische LV/RV rechnen können.
Eine Kündigung würde ich zumindest nicht kategorisch ausschließen; es kommt einmal darauf an, was er in seinem jetzigen Vermögenskontext wirklich bzw. relativ verliert. Im Gegenzug bekommt er Mittel zur besseren Disposition zu gegebener Zeit frei.
Zum anderen es ist eine Frage des Vertrags per se sowie des Standings des Versicherers, auf das man langfristig spekuliert.
Im übrigen darf man auch nicht die unselige Anrechnung auf die Grundsicherung vergessen, läuft's im Berufsleben warum auch immer nicht gerade.
– Einen Aktien(fonds)-/ETF-Sparplan stattdessen halte auch ich für Phil als sinnvoll, bedarf seinerseits indes (zusätzlicher) Informationsarbeit.
Das stimmt so nicht: Bei einer LV-Auszahlung wird nur Gewinn mit dem pers. Steuersatz besteuert, bei einer Leibrente der sog. Ertragsanteil.
Bei Riester wird hingegen komplett besteuert; allerdings bei steuerlicher Absetzbarkeit der Beiträge bis 2100,- p.a. – was man dann tunlichst auch machen muss, soll sich Riester netto wenigstens gegen eine klassische LV/RV rechnen können.
Eine Kündigung würde ich zumindest nicht kategorisch ausschließen; es kommt einmal darauf an, was er in seinem jetzigen Vermögenskontext wirklich bzw. relativ verliert. Im Gegenzug bekommt er Mittel zur besseren Disposition zu gegebener Zeit frei.
Zum anderen es ist eine Frage des Vertrags per se sowie des Standings des Versicherers, auf das man langfristig spekuliert.
Im übrigen darf man auch nicht die unselige Anrechnung auf die Grundsicherung vergessen, läuft's im Berufsleben warum auch immer nicht gerade.
– Einen Aktien(fonds)-/ETF-Sparplan stattdessen halte auch ich für Phil als sinnvoll, bedarf seinerseits indes (zusätzlicher) Informationsarbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.439 von Mac2013 am 11.12.14 11:27:18Was aber nicht unbedingt heißt, dass die Wurst auf dem Weihnachtsmarkt unter besseren Bedingungen hergestellt wurde nur weil sie teurer ist. Wenn ich so sehe, was aus Pappkartons kommend auch als "Glühwein" dort ausgeschenkt wird, habe ich da so meine Zweifel. Also nichts durcheinander bringen.
Noch ein Wort zu diesem Riestersparplan. Bitte nicht erschrecken diesmal wird es etwas radikal! Wenn Du beruflich scheiterst oder auch krank wirst und Du mal eine kleine Rente bekommst verfällt ohnehin Dein eingezahltes Spargeld. Wenn Du beruflich durchschnittlich oder sogar dauerhaft ein gutes Einkommen hast rechnet es sich voraussichtlich nicht! Was sind 23 000 € in 45 Jahren wert? Ein Auto? Ein Mofa? Ein Dreirad? Was ist eine Aktie Siemens in 45 Jahren wert? Das kann jetzt auch noch keiner sagen aber es ist immer noch mindestens eine Aktie und die Dividenden zwischenzeitlich stehen Dir zur Verfügung! Fazit: Riester- NEIN DANKE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.542.198 von investival am 11.12.14 07:33:16Noch irgendwelche Fragen?
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07:31 Uhr · Thomas Heydrich · Dow Jones |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · IBM |
24.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
24.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
24.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
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