Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4795)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.450.150 von provinzler am 29.11.14 11:49:27Ich tue mich ehrlich gesagt schwer mit der Definition des Cashbestands.
Was versteht denn die Anlegergemeinde im Begriff "Cash" ?
viele grüße
com69
Was versteht denn die Anlegergemeinde im Begriff "Cash" ?
viele grüße
com69
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.447.912 von Tingeltangel-Bob am 28.11.14 21:14:58
Nicht ganz 10%. Und die Märkte werden 2015 - schwanken...
Zitat von Tingeltangel-Bob: Wieviel Cash haltet Ihr aktuell und was sind eure Erwartungen für die Märkte 2015?
Nicht ganz 10%. Und die Märkte werden 2015 - schwanken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.721 von investival am 29.11.14 10:34:19> sicher diejenigen besser antworten <
-diejenigen, die das für sich nachhalten, ...
-diejenigen, die das für sich nachhalten, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.541 von Timburg am 29.11.14 10:00:54Asche auf mein Haupt: Lenny will ja durchhalten.
Zu Silber habe ich keine Meinung – schon schwer genug eine zu Gold zu haben, *g* ...
Und da ist meine, ungeachtet eines schweizer Effekts, positver denn je seit der Zypern-Rettung (wobei ich allerdings schon einen Erhalt des 1180er supports erwartete, der dann sang- und klanglos ad acta kam).
---
Zu Deinem Rendite"problem" werden Dir sicher diejenigen besser antworten als ich*) es gerade könnte.
*) Wie letztens bekundet ohne persönliche Ambition das haarklein nachhalten zu wollen/müssen (eben auch wegen solcher Komplexitäten; bei mir z.B. unregelmäßige und unterschiedlich hohe Kapitalentnahmen)]
Zu Silber habe ich keine Meinung – schon schwer genug eine zu Gold zu haben, *g* ...
Und da ist meine, ungeachtet eines schweizer Effekts, positver denn je seit der Zypern-Rettung (wobei ich allerdings schon einen Erhalt des 1180er supports erwartete, der dann sang- und klanglos ad acta kam).
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Zu Deinem Rendite"problem" werden Dir sicher diejenigen besser antworten als ich*) es gerade könnte.
*) Wie letztens bekundet ohne persönliche Ambition das haarklein nachhalten zu wollen/müssen (eben auch wegen solcher Komplexitäten; bei mir z.B. unregelmäßige und unterschiedlich hohe Kapitalentnahmen)]
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.442 von investival am 29.11.14 09:41:49BHP ist meine kleinste Posi. Kann ca. 50% noch zukaufen!
Zu Silber,...habe gedacht dass die 15,90$ hält!
Lenny
Zu Silber,...habe gedacht dass die 15,90$ hält!
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.442 von investival am 29.11.14 09:41:49Zu Silber scheint mir in diesem thread eine Kontraindikation zu dräuen
Einen schönen guten Morgen auch Dir, Investival
jetzt musst Du aber etwas deutlicher werden; was genau meinst Du damit?? Ich selber hab PAAS ja verkauft, Lenny z.B. hat den Silbercall gekauft - sind also unterschiedliche Ansätze. Geht`s Deiner Meinung nach weiter runter oder erreichen wir so langsam einen Boden ??
Schönen Gruß
Timburg
Einen schönen guten Morgen auch Dir, Investival
jetzt musst Du aber etwas deutlicher werden; was genau meinst Du damit?? Ich selber hab PAAS ja verkauft, Lenny z.B. hat den Silbercall gekauft - sind also unterschiedliche Ansätze. Geht`s Deiner Meinung nach weiter runter oder erreichen wir so langsam einen Boden ??
Schönen Gruß
Timburg
Genauso schwer wie sich da gestern Abend manche zu ihrem DB-Investment geoutet haben, fällt es auch mir nicht leicht mit der üblichen Divi-Tabelle rauszurücken. Da hab ich nichts besonderes zu berichten, jetzt hoffe ich nur dass der Dezember die Lücke bis 1800€ einigermaßen schließen kann.
Jan 180,26€
Feb 50,16€
Mär 114,55€
Apr 287,61€
Mai 341,95€
Jun 109,16€
Jul 165,15€
Aug 112,67€
Sep 112,72€
Okt 173,58€
Nov 26,03€
Gesamt 1.673,84€.
Dafür war die Kursperformance aber recht gut, so dass ich insgesamt natürlich zufrieden bin. Die Divi-Entwicklung ist natürlich auch von meinem Ansatz geprägt, nicht mehr ausschließlich auf die aktuelle DR zu schauen. So wurde eine Prospect durch Coloplast, Stryker usw. ausgetauscht, wo gleich 8-10 Basispunkte weniger an DR in Kauf genommen werden.
Und da wir bei Statistiken sind und das Jahresende (mit dem üblichen Rückblick 2014 - Planung 2015) kommen wird, nochmals eine Frage zu Renditeberechnung. Ist ja bei mir nicht so ganz einfach.
Ich stell mal paar hypothetische Zahlen in den Raum. Welche aber meinem aktuellen Stand recht nahe kommen.
Ausgehend von einem Eigenkapital (EK = Depotvolumen minus Effektenkredit) zum 01.01. von ca. 31.000 und zum 31.12. von z.B. 52.000 hab ich also einen Vermögenszuwachs von 21k. Davon sind ca. 15k die monatlichen Einzahlungen, verbleiben 6k Gewinn. Bisher hab ich das immer so gehandhabt dass ich die 6k auf den Jahresdurchschnitt gerechnet hab (also 41,5k). Würde in diesem Fall eine Rendite von ca. 14-15% ausmachen.
Transaktionsgebühren, Kosten für den Effektenkredit bzw. bisher angefallene Steuern sind hier schon berücksichtigt.
Die Frage ist jetzt ob Ihr diese Berechnung in Ordnung findet oder sollte ich da noch was beachten. Wir hatten schon letztes Jahr die Diskussion und sind uns da nicht ganz einig gewesen.
Jan 180,26€
Feb 50,16€
Mär 114,55€
Apr 287,61€
Mai 341,95€
Jun 109,16€
Jul 165,15€
Aug 112,67€
Sep 112,72€
Okt 173,58€
Nov 26,03€
Gesamt 1.673,84€.
Dafür war die Kursperformance aber recht gut, so dass ich insgesamt natürlich zufrieden bin. Die Divi-Entwicklung ist natürlich auch von meinem Ansatz geprägt, nicht mehr ausschließlich auf die aktuelle DR zu schauen. So wurde eine Prospect durch Coloplast, Stryker usw. ausgetauscht, wo gleich 8-10 Basispunkte weniger an DR in Kauf genommen werden.
Und da wir bei Statistiken sind und das Jahresende (mit dem üblichen Rückblick 2014 - Planung 2015) kommen wird, nochmals eine Frage zu Renditeberechnung. Ist ja bei mir nicht so ganz einfach.
Ich stell mal paar hypothetische Zahlen in den Raum. Welche aber meinem aktuellen Stand recht nahe kommen.
Ausgehend von einem Eigenkapital (EK = Depotvolumen minus Effektenkredit) zum 01.01. von ca. 31.000 und zum 31.12. von z.B. 52.000 hab ich also einen Vermögenszuwachs von 21k. Davon sind ca. 15k die monatlichen Einzahlungen, verbleiben 6k Gewinn. Bisher hab ich das immer so gehandhabt dass ich die 6k auf den Jahresdurchschnitt gerechnet hab (also 41,5k). Würde in diesem Fall eine Rendite von ca. 14-15% ausmachen.
Transaktionsgebühren, Kosten für den Effektenkredit bzw. bisher angefallene Steuern sind hier schon berücksichtigt.
Die Frage ist jetzt ob Ihr diese Berechnung in Ordnung findet oder sollte ich da noch was beachten. Wir hatten schon letztes Jahr die Diskussion und sind uns da nicht ganz einig gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.205 von Lennypenny am 29.11.14 08:58:31BHP Billiton ist peerleader und ein per se gutes, für deren Zyklik rel. dividendensicheres Unternehmen.
Ich warte hier den für deutsche Aktionäre steuerschädlichen spinoff 2015 ab, der vl. sogar mit dem Zyklustief bei den resources zusammen fällt.
– Zu Silber scheint mir in diesem thread eine Kontraindikation zu dräuen, *g* [Was aber kein Fingerzeig für die hier Mitmachenden+Mitlesenden sein soll]
Ich warte hier den für deutsche Aktionäre steuerschädlichen spinoff 2015 ab, der vl. sogar mit dem Zyklustief bei den resources zusammen fällt.
– Zu Silber scheint mir in diesem thread eine Kontraindikation zu dräuen, *g* [Was aber kein Fingerzeig für die hier Mitmachenden+Mitlesenden sein soll]
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.448.464 von Popeye82 am 28.11.14 22:54:11Da ich doch den Eindruck habe, dass Du Deine Einwürfe vorher selbst schon hinsichtlich einiger zumindest meiner Wenigkeit nach wichtiger Aspekte abgeklopft hast, andererseits dieser thread aber – zumindest erst mal noch, und m.M.n. zu Recht – einen anderen Fokus hat, der zudem noch nicht "verankert" ist (wie auch Timburg ja vs. cimar+mir fingerzeigte), wäre es vl. zielführender, solche Werte im Gb.-thread versuchen zu besprechen ...(?) [Auch, wo dort ja an Tableau-Abrundungen gearbeitet wird]
– Also folgendes eher "off topic" für newbies und defensive dividendenorientierte Anleger:
Die Unternehmensperspektive zu beurteilen sind die dem Metier berufsmäßig Nahestehenden, v.a. wohl Larry + cimar, natürlich prädestiniert ...
Von Interesse wäre m.E. im übrigen allgemein, wie leicht in der Branche eine neue Software implementierbar, wie groß die Affinität für Neues bei den CIOs in der Finanzindustrie ist.
Hohe Wechselkosten sind einerseits ja augenfällig (und Larry hat die im Grunde mal bestätigt). Andererseits zeig(t)en SSNC, Simcorp, MKTX und vl. (nach augenscheinlich zähen Jahren) auch GBST, dass eine zunehmende Marktpenetration zumindest in unteren Größenordnungen ja doch, noch?, gut möglich ist.
Heißt das also, dass das Adressatenfeld hinreichend groß für mehrere/viele Wettbewerber ist (was der anhaltende Erfolg von JKHY indizieren könnte)? Dieser Schluss wäre ja auch hinsichtlich des nicht nur vereinzelt auskömmlichen Erfolgs mehrerer Infobroker (Reuters, Bloomberg, FDS, MORN) zulässig.
Oder hat das primär den Grund regional unterschiedlicher Regulierung, die die Vorort-Entwickler am besten/zeitnächsten umsetzen können? Dann wären dem (organischen) Wachstum wohl natürliche, mehr oder weniger auch enge Grenzen gesetzt [GBST in AUS eine Hausnr.; Simcorp in EU, JKHY in USA (nebst den genannten Entrepreneuren) – "muss" das so bleiben?].
Mir scheint, als ob in der Finanzindustrie eine Standardsetzung oder zumindest Quasi-Duopolisierung weiter als oft woanders gesehen (s. Bsp. SAP+ORCL mit eigentlich kaum mehr einnehmbarer moats, dgl. ADSK+ANSS, MSFT, VMW, ADBE u.a.) weg ist; vielfach wird wohl auch, noch?, mit inhouse-Lösungen operiert.
– Also folgendes eher "off topic" für newbies und defensive dividendenorientierte Anleger:
Die Unternehmensperspektive zu beurteilen sind die dem Metier berufsmäßig Nahestehenden, v.a. wohl Larry + cimar, natürlich prädestiniert ...
Von Interesse wäre m.E. im übrigen allgemein, wie leicht in der Branche eine neue Software implementierbar, wie groß die Affinität für Neues bei den CIOs in der Finanzindustrie ist.
Hohe Wechselkosten sind einerseits ja augenfällig (und Larry hat die im Grunde mal bestätigt). Andererseits zeig(t)en SSNC, Simcorp, MKTX und vl. (nach augenscheinlich zähen Jahren) auch GBST, dass eine zunehmende Marktpenetration zumindest in unteren Größenordnungen ja doch, noch?, gut möglich ist.
Heißt das also, dass das Adressatenfeld hinreichend groß für mehrere/viele Wettbewerber ist (was der anhaltende Erfolg von JKHY indizieren könnte)? Dieser Schluss wäre ja auch hinsichtlich des nicht nur vereinzelt auskömmlichen Erfolgs mehrerer Infobroker (Reuters, Bloomberg, FDS, MORN) zulässig.
Oder hat das primär den Grund regional unterschiedlicher Regulierung, die die Vorort-Entwickler am besten/zeitnächsten umsetzen können? Dann wären dem (organischen) Wachstum wohl natürliche, mehr oder weniger auch enge Grenzen gesetzt [GBST in AUS eine Hausnr.; Simcorp in EU, JKHY in USA (nebst den genannten Entrepreneuren) – "muss" das so bleiben?].
Mir scheint, als ob in der Finanzindustrie eine Standardsetzung oder zumindest Quasi-Duopolisierung weiter als oft woanders gesehen (s. Bsp. SAP+ORCL mit eigentlich kaum mehr einnehmbarer moats, dgl. ADSK+ANSS, MSFT, VMW, ADBE u.a.) weg ist; vielfach wird wohl auch, noch?, mit inhouse-Lösungen operiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.112 von Timburg am 29.11.14 08:29:54PG erinnert mich etwas an Siemens ... Geben auch bessere bzw. zumindest potenzialbewehrte Sachen zu für sie augenscheinlich eher bzw. relativ ungünstigen Konsitionen ab.
PG allerdings in einem unproblematischeren Kerngeschäftsfeld unterwegs als Siemens; mit besserer Marktpositionierung, und nachhaltig höheren Margen.
Aber deren Markenpflege, ... Nun ja, bei Größenwahn stellen sich halt Nachlässigkeiten in Details ein. Die versucht man dann schon mal irgendwie auszumerzen.
PG allerdings in einem unproblematischeren Kerngeschäftsfeld unterwegs als Siemens; mit besserer Marktpositionierung, und nachhaltig höheren Margen.
Aber deren Markenpflege, ... Nun ja, bei Größenwahn stellen sich halt Nachlässigkeiten in Details ein. Die versucht man dann schon mal irgendwie auszumerzen.
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