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    Griechen: deutsche Steuerzahler profitiert doch von der guten Geldanlage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.12 11:17:15 von
    neuester Beitrag 15.05.12 18:56:57 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.173.526
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      schrieb am 07.04.12 11:17:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Venizelos sieht Deutschland als Profiteur der Euro-Krise

      ...Der ehemalige griechische Finanzminister Evangelos Venizelos hat die Milliardenhilfen für sein Land als gutes Geschäft für die Bundesrepublik und deren Einwohner gewertet. "Der deutsche Steuerzahler profitiert doch von der guten Geldanlage der deutschen Regierung", sagte der Chef der sozialistischen Pasok-Partei laut dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Bundesregierung könne sich derzeit fast kostenlos Geld leihen und gebe dies für einige Prozent mehr an Griechenland weiter.
      Ist der Euro gerettet?

      "Deutschland hat in den vergangenen zwei Jahren bereits rund 400 Mio. Euro an uns verdient", meinet Venizelos dem "Spiegel" zufolge. Dass Griechenland seine Schulden zurückzahle, sei ebenso sicher wie der Verbleib des Landes in der Euro-Zone. ...



      http://www.ftd.de/politik/europa/:griechenland-und-die-schul…

      Hat man schon mal einen größeren Realitätsverlust gesehen? Dir abgeschriebenen verlustigen Milliarden der EU Länder hat der schon vergessen und schiebt das ganze Desaster in eine "deutsche Gewinnzone"??????

      Dafür kann es eigentlich nur prügel geben!
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 12:39:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Realitätsverlust?Er hat doch recht.Nur wegen den Bankstern wurde die Situation so wie sie ist.

      Die Banken wussten um die Finanzen.Haben sich günstiges Geld genommen und ungleich "teurer" weiterverliehen.
      Gier frisst Hirn.

      Man sollte schon bei den Fakten bleiben.Das der Steuerzahler herhalten muss ist leider bedauerlich.....aber leider gängige Praxis, wenn Banken wackeln.


      Nochmal!!!!Der Steuerzahler zahlt nicht für einen einzigen Griechen, sondern nur für die BANKEN!

      Es ist DUMM, wenn sich der Hass auf das griechische Volk richtet!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 13:42:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Gragor: Realitätsverlust?Er hat doch recht.Nur wegen den Bankstern wurde die Situation so wie sie ist.

      Die Banken wussten um die Finanzen.Haben sich günstiges Geld genommen und ungleich "teurer" weiterverliehen.
      Gier frisst Hirn.

      Man sollte schon bei den Fakten bleiben.Das der Steuerzahler herhalten muss ist leider bedauerlich.....aber leider gängige Praxis, wenn Banken wackeln.


      Nochmal!!!!Der Steuerzahler zahlt nicht für einen einzigen Griechen, sondern nur für die BANKEN!

      Es ist DUMM, wenn sich der Hass auf das griechische Volk richtet!



      Ist klar, wenn wir die griechischen Banken pleite gehen lassen verlieren die Griechen ja auch gar kein Geld.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 14:04:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.012.664 von Gragor am 07.04.12 12:39:52Durch wiederholen wirds meist nicht realer, eher durch Fakten.

      Deutschland hat das Problem der Griechen nicht verschuldet, zahlt aber mit und wird von diesem Typen für schuldig erklärt. Kranker geht es ja wohl nicht mehr.

      Die Banken hängen drinn, ja, aber schuld ist ebenso die Politik und zwar in diesem Fall die griechische Politik, deren Realitätsverlust durch diesen Typen ja so eindeutig gezeigt wird, dass man nur noch schreiend weglaufen kann.

      Das Banken am Geld verleihen verdienen wollen und auch müssen, ist das normalste von der Welt. Das es da auch weniger korrekte gibt, auch keine neue Erfindung, gehört letztendlich alles dazu. In dem Zusammenhang lasse ich mal den Namen Spiros Latsis fallen, der ja sehr schön griechische Staatsanleihen an die EZB verkaufte. Die steht zwar in Deutschland, wird aber getragen von wem? Genau.

      Wenn ich als griechsicher Politiker/Bürger dann andere für das Geschehen vor meiner Haustür verantwortlich machen will, gehört das sicher nicht dazu. Einzig die Griechen können ihr Problem in den Griff kriegen, einzig auch deren Regularien ließen es so weit kommen, wie es jetzt ist.
      Dann auch noch andere für die eigenen Verfehlungen zu beschuldigen, ist schlicht und ergreifend das LETZTE!

      Hier geschahen in der jüngeren Geschichte auch viele Dinge in der Finanzwelt, Dinge, wo ich mich auch nicht mit einverstanden erklären kann, Stichwort HRE 2008 mit Wurzel in 2003. Aber ich kenne keinen Deutschen dessen Fantasie dazu die Beschuldigten in anderen Ländern sehen wollte.
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 14:14:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.012.664 von Gragor am 07.04.12 12:39:52Es ist DUMM, wenn sich der Hass auf das griechische Volk richtet!
      Genau.
      Es ist DUMM, wenn sich der Hass auf das deutsche Volk richtet!

      Das aber macht dieser "Ex-Finanzminister" mit seiner Anschuldigung/Ablenkung von der Realität.
      Warum muß den die deutsche Regierung überhaupt vorgreifen? Als EU-Euro-Mitglied kann doch Griechenland sich direkt bei der EZB bedienen, machen wir doch auch!

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      Avatar
      schrieb am 07.04.12 14:17:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich kenne keinen Deutschen dessen Fantasie dazu die Beschuldigten in anderen Ländern sehen wollte.

      das stimmt!

      Leider kenne ich aber viele Deutsche, die, wären sie Griechen und würden in ihrer Lebensqualität ebenso hohe Einbußen wie diese erlitten haben, genauso gerne miteinstimmen würden, wenn die heimische Politik und die heimischen Medien die Schuld anderen Ländern zuweisen würden.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 14:30:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      zunächst mal ging es um die Äußerungen des ehemaligen Finanzministers der Griechen. Das hat schon was!

      Das bei den Griechen jetzt ausgerechnet die kleinen Bürger am meisten bluten müssen, ist mir vollkommen klar. Und das finde ich genauso auch als das Letzte.
      (Gibts aber bei uns auch so!)

      Ebenso sehen wir aber auch, das es viele gibt, die sich durch "Kapitalverlagerung ins Ausland" aus dem Land gemacht haben, ich nannte ja einen der Bankster von denen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 15:09:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Über das Rumgeheule über die armen kleinen Leute in Griechenland kann ich ja nur lachen. Die haben genauso über die europäischen Fördergelder abgezockt, wie die großen Steuerhinterzieher.
      Auf das Ganze hochgerechnet sogar in weit größeren Maße wie diese, wenn man sich den Schuldenberg ansieht und wie der entstanden ist. Mit dem Eurobeitritt wurden Löhne, Renten, Pensionen in einem Maße erhöht die nicht einmal ansatzweise in einer gesunden Relation zu der erbrachten Arbeitsleistung standen. Jeder hat da zugegriffen, nicht nur die bösen, bösen Banken. Der öffentliche Dienst ist ein einziger Selbstbedienungsladen für Millionen von Griechen geworden. Auf die Einwohnerzahl umgerechnet "arbeiten", wenn man das tatsächlich so ausdrücken will, dort SIEBEN(!) mal so viel öffentlich Bedienstete und Beamte wie bei uns in Deutschland. Und selbst wir ersticken schon an der Bürokratie, seinen Kosten und was aus dem Bereich an Altersversorgungen auf den Steuerzahler zukommt. Und trotz des enormen Verwaltungspopanzes, waren sie nicht in der Lage, oder genauer gesagt nicht willens, Steuern einzutreiben oder wirtschaftlich zu arbeiten.

      Griechenland ist ein zutiefst korruptes Land, bei dem sich die Korruption keineswegs nur auf die „Oberen“ beschränkt. Und dafür hat man eben jetzt die Zeche zu bezahlen.
      Eines von vielen tausend Beispielen hier ein Link:


      Auf Zakynthos, leben überdurchschnittlich viele angeblich Bl…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 17:43:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: unzulässige Verallgemeinerung
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 18:22:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von sukraman: Undank ist der Welten Lohn. Spätestens in zwei Jahren sind die faulen Griechen sowieso erneut pleite und in deren Sog der ganze Rest. Und unsere Politiker werden dann von uns zur Verantwortung gezogen, weil sie unser mühsam verdientes Geld vergedet haben, an die faulen Griechen.


      es gibt auch faule Deutsche:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 18:43:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.184 von sukraman am 07.04.12 17:43:38Du Bildzeitungsopfer.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 18:45:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.184 von sukraman am 07.04.12 17:43:38Denk dran, ohne die "faulen" Griechen, würdest du in einer Höhle oder einem Baum leben und ein Fell tragen, oder auch nackig grölend mit einer Keule raumlaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 18:47:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.012.816 von 50667 am 07.04.12 14:17:26...heimische Politik und die heimischen Medien die Schuld anderen Ländern zuweisen

      Ja, das ist das Gejaule von Maulhuren, wie Lafontaine, oder früher mal Brandstifter Hitler. Mit solchen Sprüchen fangen die Rattenfänger am unteren Rand die Fantruppen, mit denen sie dann den Flächenbrand entzünden können. Glücklicherweise haben wir in der breiten Mehrheit doch deutlich realitätnähere Menschen, die auf solche Dummsprüche eher nicht mehr hereinfallen.

      Wenn man das Stimmungsbild in Griechenland nun etwas betrachtet, so könnte da in Kürze eine radikalere Truppe das sagen haben. Fragt sich nur, ob rechts oder links gelagert?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 19:02:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.304 von Rhum56 am 07.04.12 18:47:52Sehr überzogene Reaktion und sehr unangemessene Vergleiche.

      Du hast keinen Peil was los ist.Bist ein Opfer der gleichgeschalteten Medien.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 19:35:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Dass Griechenland seine Schulden zurückzahle, sei ebenso sicher wie der Verbleib des Landes in der Euro-Zone."

      Interessante Wortwahl.
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 20:00:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Cooltrader1:
      Zitat von Gragor: Realitätsverlust?Er hat doch recht.Nur wegen den Bankstern wurde die Situation so wie sie ist.

      Die Banken wussten um die Finanzen.Haben sich günstiges Geld genommen und ungleich "teurer" weiterverliehen.
      Gier frisst Hirn.

      Man sollte schon bei den Fakten bleiben.Das der Steuerzahler herhalten muss ist leider bedauerlich.....aber leider gängige Praxis, wenn Banken wackeln.


      Nochmal!!!!Der Steuerzahler zahlt nicht für einen einzigen Griechen, sondern nur für die BANKEN!

      Es ist DUMM, wenn sich der Hass auf das griechische Volk richtet!



      Ist klar, wenn wir die griechischen Banken pleite gehen lassen verlieren die Griechen ja auch gar kein Geld.:laugh:



      Es sind die deutschen Banken, die durch den "Rettungsschirm" gerettet werden. Muessten die alle ihre Griechenlandanleihen abschreiben, dann waeren die naemlich pleite. Darum geht es und um nix anderes!
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 20:32:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier sind wohl einige links-indoktriniert in ihrer Schuldzuweisung auf die Banken !!!

      Den Banken ist der Vorwurf zu machen, dass sie ihre üblichen Pflichten in Sache Kreditvergabe (Bonitätsprüfung, Risikobewertung etc.) sträflichst vernachlässigt haben. Dafür müssten eigentlich reihenweise Vorstände und Aufsichtsräte persönlich haften (finanziell plus Knast).

      Aber verballert haben die Griechen die Kohle und wollen und können das jetzt nicht mehr zurückzahlen. Ist wohl eher eine Frage des wollens. Goldvorräte sind auch noch vorhanden !!

      (Für Alkoholismus ist auch nicht der Kneipier verantwortlich !!!)

      Warum soll das Hilfs-Geld bei der Bevölkerung ankommen ???? Die haben es doch schon verbraten gehabt !!! Es geht nur um die Rückzahlung der Kredite, sonst nix !!!

      Dass es der Bevölkerung aktuell dreckig geht und die eher das Geld bräuchten als die Bänkster hat doch völlig andere Ursachen.
      Das liegt u. a. an dem Euro-Wahn und an dem korrupten System in GR. Außerdem ist das ein Dritte-Welt-Land mit fast null Industrie !!! Die größten Unternehmen an der Börse ist die halbstaatliche Lotto-Gesellschaft und ein Cola-Abfüller !!!
      Die bauen noch nicht mal Fahrräder !!!!

      Beschei....äh, andere zu übervorteilen ist sicher nicht nur ein griechisches Phänomen, aber dort besonders ausgeprägt.

      Ich habe da privat als auch geschäftlich meine Erfahrungen gemacht, und zwar schon vor der Euro-Einführung.
      Als vor 5 oder 6 Jahren herauskam, dass die lieben Griechen die Zahlen für ihren Euro-Beitritt gefälscht hatten, hat mich das in keinster Weise überrascht.

      Und wie haben die Versager in der Politik darauf reagiert ???? Null. Nothing !! Niente !!!



      Nachdem ich die griechische Mentalität verstanden hatte, hat mich kein Grieche mehr über den Tisch gezogen. Eher umgekehrt. :D

      Ich zahle immer in barer Münze zurück !!!! :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 20:38:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von Cooltrader1: ...


      Ist klar, wenn wir die griechischen Banken pleite gehen lassen verlieren die Griechen ja auch gar kein Geld.:laugh:



      Es sind die deutschen Banken, die durch den "Rettungsschirm" gerettet werden. Muessten die alle ihre Griechenlandanleihen abschreiben, dann waeren die naemlich pleite. Darum geht es und um nix anderes!


      Welche deutesche Banken? Warum lügst du hier?

      Würde es den Rettungsschirm und die Hilfszahlungen an Griechenland nicht geben passiert Folgendes.
      *der gr. Staat kann seine Rechnungen nicht mehr bezahlen
      ->95% der Griechen die vom Staat abhängen bekommt nichts mehr
      *gr. Banken gehen pleite
      ->Geld auf gr. Banken ist nichts mehr wert
      ->Griechen können nichts mehr auf dem Weltmarkt kaufen und müssen wie ein dritte Welt Land mit Nahrungsmitteln versorgt werden.:laugh:

      mir fällt auch nicht ein womit die Griechen Geld verdienen können(sobald der Tourismus wegfällt), um Güter aus anderen Ländern zu erwerben. Ohne Hilfe der EU würde bestimmt die Hälfte der Griechen verhungern.:laugh:

      Übrigens habe ich mir Griechenland vor 4 Jahren selber angeschaut und kann mir sehr eine gute Meinung über diese Menschen bilden. :p

      Da gibt es einen See mit mehreren Zuflüssen der direkt an einer Stadt liegt. Die Griechen leiten alle Abwasser direkt in diesen See. Das Problem ist nur dass dieser See keinen natürlichen Abfluss hat, weil das Wasser unterirdisch versickert. Nur leider versickert die Scheisse nicht mit. Das sagt glaube ich alles aus wenn Griechen versuchen etwas selber zu machen.:D

      Bei Bedarf kann ich noch ein paar mehr Erfahrungen mit Griechen erzählen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 21:19:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von Gragor: Denk dran, ohne die "faulen" Griechen, würdest du in einer Höhle oder einem Baum leben und ein Fell tragen, oder auch nackig grölend mit einer Keule raumlaufen.



      Das würde ich zwar bezweifeln, aber was ist denn bei diesen Demokratie-Erfindern falsch gelaufen, dass sie nicht an der Spitze in Europa stehen ?????
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 03:52:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die deutschen Banken haben ihre Griechenland-Anleihen bereits zu 75% abgeschrieben.
      Die restlichen 25% wären für die dt. Banken kein unlösbares Problem.
      Aber die Griechen und ihre Politiker mit 100% Schuldenerlaß davonkommen zu lassen, wär sicher ein völlig falsches Signal an die Schuldenprasser dieser Welt. 50% und 75% Erlaß waren schon viel zu gut für die Zechpreller!
      Das nächste Mal bitte nicht mehr so groteske Lügen in die Welt stellen!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 03:56:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      meinte #16 vom Strand-Boy
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 10:27:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.819 von borazon am 08.04.12 03:52:18Bist ein kleiner Rassist in meinen Augen.
      Die Griechen haben ihre Schulden mehrmals abbezahlt.

      Die Banken haben mit den Krediten mehr verdient, als sie abschreiben mussten.

      Möchte mal sehen, wie Wir hier in Deutschland mit einem Ausländeranteil von über 20% zurecht kommen würden.Vor allem wenn die meisten davon Albaner wären.

      So sieht es in Griechenland aus.

      Griechenland wurde von der EU gezwungen die Grenzen zwischen Albanien und Griechenland nicht zu kontrollieren.

      Das ist auch ein Teil der Wahrheit.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 12:32:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.978 von Gragor am 08.04.12 10:27:10Bist ein kleiner Rassist in meinen Augen.
      Die Griechen haben ihre Schulden mehrmals abbezahlt.


      Deswegen ist es ja auch zum "freiwilligen" Schuldenschnitt gekommen.:laugh:

      Warum lügst du hier?
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 13:21:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.335 von Gragor am 07.04.12 19:02:14..keinen Peil was los ist.Bist ein Opfer der gleichgeschalteten Medien

      Welch ein Totschlagargument.:laugh:

      Man kann die Medien kritisieren, mach ich auch. Man kann aber auch registrieren, wenn da Wunschdenken die Realität verdrängen soll. Wenn du nun den Banken die Schuld zuschieben willst, aber nicht registrierst, wie korrupte Griechen sich da ihr Schäfchen ins Ausland schaffen, raus aus einem absolut untauglichem System, dann fehlt es wohl eher bei deiner Information. (vorsichtig ausgedrückt)
      Es gehört dann schon eine Portion Unverfrorenheit dazu, von anderen zu verlangen, da rein zu gehen und dann auch noch darüber zu schimpfen, dass die etwas verdienen wollen.
      Von welchem Samariterplaneten sind wir denn?

      Die mit Abstand meisten griechischen Staatsanleihen liegen in D bei der HRE und der KfW. Das ist ein Grund für die deutsche Politik, das Loch zu stopfen (bildlich gesprochen), denn andernfalls wiederholt sich der Vorfall von 2008 und zwar nicht nur bei der HRE.
      Darum versucht Mutti und Co durch den Rettungsfonds ne Grenze zu ziehen, aber auch zu zeigen, dass der Euro nicht so einfach zum Spekulationsobjekt wird, wie es seinerzeit das britische Fund war.(1992)

      Wenn dann aus Griechenland Antistimmungsmache kommt, ist das klar deutlichst zu kritisieren. Die sollten gefälligst wach werden und mit drann arbeiten, damit ihr System wieder auf die Beine kommt.

      Papademos ist da ein anderes Kaliber als Venizelos, meine Meinung.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 18:06:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.242 von Rhum56 am 08.04.12 13:21:21Es schaffen auch genügend korrupte hier in Deutschland ihr Geld ausser Landes.

      Das dies nicht geschieht, hab ich nie geleugnet.Aber ein ganzes Volk zu verunglimpfen, das geht einfach nicht.

      Das ist Anti-Europäisch.....Asozial!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 19:04:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.546 von Gragor am 08.04.12 18:06:05Schon klar, du willst es nicht wahr haben. Einige deutsche schaffen ihr Vermögen z.T. aus dem Land. Unschwer die prozentuale Verhältnismäßigkeit zu erkennen, wie denn der Unterschied zu Griechenland ist.
      Der deutsche Staatsapparat versucht wenigstens gegen zu steuern, aktuell deutlichst in den Medien publiziert.
      Macht der griechische Staat das auch? Denke nein. Darum sollten sich die Griechen auch weniger Gedanken darum machen, was die Deutschen so treiben, sondern vor der eigenen Tür säubern.

      Aber das war nicht mein Ansinnen für diesen Thread. Dafür hatte ich die plumpe Aussage von dem Venizelos. Das ist klare Hetze gegen Deutschland. Er läßt zu, dass die EU 130 MRD abschreibt (Deutschland nicht unerheblich dabei) und kritisiert mit einer plumpen Aussage einen angeblichen Gewinn von 400 MIO ! Also ich kann noch erkennen, dass das im Promillebereich zur Abschreibung ist, nichtmals im Prozentbereich!

      Was ist denn Abschreibung überhaupt? Kommt das aus dem Nirvana? Nein, das ist auch vormals, oder nachher zu verdienendes Geld. Venizelos erdreistet sich also, von uns zu verlangen, dass wir dafür arbeiten gehen sollen, damit bei ihm 130 Milliarden verbrannt werden dürfen und versucht uns zum Übeltäter zu machen, weil wir angebliche 400 Millionen verdient haben.
      Na das ist aber ne feine Logik.:O
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 22:05:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      ist ungefähr so wie wenn man 1.000€ herleit und sich über 1 Cent Zinsen freut :
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 22:39:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.479 von Cooltrader1 am 07.04.12 20:38:04"Da gibt es einen See mit mehreren Zuflüssen der direkt an einer Stadt liegt. Die Griechen leiten alle Abwasser direkt in diesen See. Das Problem ist nur dass dieser See keinen natürlichen Abfluss hat, weil das Wasser unterirdisch versickert. Nur leider versickert die Scheisse nicht mit. Das sagt glaube ich alles aus wenn Griechen versuchen etwas selber zu machen.":D


      Das passt. 100 % !!!

      In den griechischen Häfen konnte man als Segler ohne eigenen Fäkalientank an Board einlaufen, was in allen anderen Mittelmeer-Staaten verboten war einschl. der Türkei.
      Den aktuellen Stand kenne ich nicht.


      Wer mal auf Santorini mit dem Schiff die Nacht verbracht hat, der weiß auch wie dort das Abwasserproblem gelöst wird. Die drehen spät abends einfach die Schleusen auf und lassen den ganzen Dreck in den Hafen laufen.
      Stinkt wie eine Jauchgrube !!!
      Aktueller Stand auch unbekannt.

      Die Türkei bietet ein besseres Segelrevier und Marinas vom feinsten (incl. klimatisiertem Klo!!!).

      Von diesem Stand sind die Griechen noch Lichtjahre entfernt. Und werden dank der EU-Politik mit dem EURO-Wahn und der aktuellen Pleite auch nicht dort hin kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 22:50:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.978 von Gragor am 08.04.12 10:27:10Die Griechen haben ihre Schulden mehrmals abbezahlt.
      :laugh:

      Das ist der Brüller des Tages !!! Wie heißt das Zeug, dass du da rauchst ????

      Schau mal lieber im Geschichtsbuch nach, wie oft die Griechen in den letzten 150 Jahren schon pleite waren !!!!

      Nur so eine Luxuspleite wie aktuell mit 100 Mrd € - Geschenken, das ist die Krönung !!!

      Dafür müssten die griech. Politiker alle einen Verdienstorden erhalten. Wer von unseren Polit-Versagern hat es geschafft, auslänische Staaten derart zur Kasse zu bitten. Das sind übrigens umgerechnet mehr als 10.000 € pro Einwohner Griechenlands, die man da mal kostenlso eingesackt hat.
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 22:59:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.546 von Gragor am 08.04.12 18:06:05"Es schaffen auch genügend korrupte hier in Deutschland ihr Geld ausser Landes."

      Und ???? Müssen dafür die Griechen bezahlen ???? Oder ist es eher umgekehrt, dass trotz Steuerhinterziehung etc. der Doofmichel für die griechische Korruption blechen muss !!!
      Wenn die Griechen unser Steuereintreibungssystem hätten, incl. unserer Steuerhinterzieher, dann bräuchten die auch keine fremde Hilfe.

      Das Beschei... des Staates hat in GR Tradition und nichts mit Verunglimpfung zu tun !!! Dass viele Griechen mehrere Jobs im ÖD hatten, und zu keinem erschienen sind und nur abkassiert haben, auch für tote Rentner etc. ist ja kein Einzelfall.

      Dumm und bemitleidenswert sind nur die ehrlichen Griechen. Und irgendwann hat es dann jeder kapiert und mitgemacht.

      Der Fisch stinkt vom Kopf her.
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 13:29:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie Athen leise leidet

      Die wirtschaftliche Depression in Athen muss nicht an Zahlen abgelesen werden: Mitten in der Stadt, am Omonia-Platz, gibt es derzeit mehr geschlossene als offene Geschäfte. Wer noch nicht den Rollladen für immer heruntergelassen hat, bietet Rabatt von 50 oder 70 Prozent. Dennoch sind die Geschäfte leer....

      ...

      Die Banken wackeln ebenfalls

      Näher an der lebhaften, aber längst nicht überfüllten Touristengegend, bei Monastiras, rechnet ein Geschäftsbesitzer aus dem Mittelstand in seinem kleinen Büro seine Verluste vor: Er habe sein Geld nicht ins Ausland gebracht, sondern 40.000 Euro in griechischen Staatstiteln angelegt, mit 6,1 Prozent Zins und Fälligkeit 2015. Nun seien diese Titel nominal noch 18600 Euro Wert. Davon will der griechische Staat 2013 eine Anzahlung von 3000 Euro leisten, 2014 noch einmal; der Rest kommt dann in Jahresraten von 600 Euro ab 2023, die schließlich 2027 auf 640 Euro steigen und bis 2042 bezahlt werden. „Dann bin ich 82 Jahre alt“, lautet der trockene Kommentar.

      Die Zahlen zur Lage in Griechenland sind so dramatisch, wie sie zuletzt wenige europäische Länder erlebt haben: Im dritten Jahr der Krise ist das Bruttoinlandsprodukt 2011 noch einmal um 7,5 Prozent gesunken. Die Zahl der Baugenehmigungen ist auf die Hälfte abgestürzt. Zugleich ist die Zahl der Beschäftigten in den vergangenen drei Jahren um 621.000 oder 14 Prozent geschrumpft, die der Arbeitslosen hat sich auf mehr als eine Million verdoppelt. Jedem Arbeitslosen stehen statistisch noch 3,9 Beschäftigte gegenüber. Dazu kommen die Einkommenskürzungen von rund 30 Prozent für den öffentlichen Dienst, mehr als 10 Prozent für die Rentner. Die Wirtschaftsverbände beklagen, rund 180.000 Geschäfte und Unternehmen stünden vor dem Aus. Die Banken helfen nicht, denn sie wackeln ebenfalls, wegen der Verluste aus der Umstrukturierung der griechischen Staatstitel......

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…

      Und einen geschichtlichen Vergleich gibt es auch:

      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13464988/Griec…
      ,,„Einige Bankiers wurden in Berlin bei der Reichsregierung vorstellig und verlangten, dass diese diplomatischen Druck auf Griechenland ausüben sollte.“ Doch die Regierung wollte den Banken nicht helfen. Diese hätten um das Risiko gewusst, so die weit verbreitete Meinung, sie hätten ja schließlich im Erfolgsfall auch die Gewinne für sich behalten. „Die Regierungen wollten kein Exempel zugunsten ihrer Banken statuieren“, sagt Schönhärl. Die waren schließlich auch damals schon in aller Welt teils risikoreich engagiert.

      Dennoch wurde die Regierung aktiv: Da Griechenland 1897 Geld benötigte, um das besetzte Thessalien nach einer erneuten Niederlage gegen das Osmanische Reich freizukaufen, hatte man ein Druckmittel in der Hand, um die Konsolidierung zu erzwingen.

      In internationalen Gesprächen verhandelten die europäischen Großmächte die Zukunft des Landes. Während französische und englische Anleihenbesitzer eher zu Kompromissen bereit waren, blieb die Reichsregierung hart, wie Schönhärl herausfand: „Sie hat durchgedrückt, dass es zu einer ganz unnachgiebigen Regelung kommt.“

      Anders als heute konnten sich die Deutschen durchsetzen: Eine neue Anleihe gab es nur unter der Bedingung einer internationalen Finanzaufsicht über das Land. Athen musste akzeptieren. Fortan bestimmte die „Commission Financière Internationale de la Grèce“, deren acht Mitglieder je zur Hälfte aus den Gläubigerstaaten und aus Griechenland kamen, über die Verteilung der Monopol- und Zolleinnahmen. Die strenge Aufsicht der Europäer schien zu wirken – bis zum Einmarsch deutscher Truppen 1941 zahlte das Land zuverlässig Zinsen und Tilgungsraten zurück.
      --------------

      Wie es sich doch ähnelt, damals wie Heute.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 08:30:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      #1

      Der meint bestimmt die Pleite-Europäer "bereichern" uns...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 16:37:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Möge der Venizelos doch mal konkretisieren, wie er sich das in der Parxis vorstellt. Ich denke, dem werden die Augen noch überquillen. Die Kapitalmärkte werden ihm die Preise zeigen, da würde der sich wieder zurück sehnen, denn aktuell sind es nicht die bösen anderen Europaer schuld, sonder das korrupte System der Griechen. Und wer würde da Geld rein geben?

      --------------------


      ..Die weitere Mitgliedschaft Griechenlands in der Euro-Zone könnte nach Einschätzung des ehemaligen Finanzministers Evangelos Venizelos auch vom Wahlausgang am 6. Mai abhängen. „Es gibt bestimmte Missverständnisse, die mich beunruhigen. Zum Beispiel das Missverständnis, dass wir, was immer auch passiert, den Euro-Raum nicht verlassen werden“, sagte der Vorsitzende der Sozialisten der britischen Zeitung „Guardian“ vom Dienstag.
      ...
      Anti-Europäische Stimmung in Griechenland: Kommt der Euro-Zonen-Austritt nach der Wahl? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/anti-europaeische-stimmu…
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 18:56:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Auch wenn es Heute in Athen nicht so warm gewesen wäre, so hätten dort einige Leute aus diesen Gründen Heute richtig schwitzen müssen:eek:

      Dienstag, 15. Mai 2012
      Zahltag für Spekulanten Athen beugt sich Hedgefonds
      Hoch gepokert und gewonnen: Internationale Investoren bekommen Millionen von der griechischen Regierung. Damit profitieren Spekulanten, die eine griechische Anleihe zum Schnäppchenpreis gekauft haben und sich dem Schuldenschnitt verweigerten.

      Griechenland wird Medienberichten zufolge 435 Mio. Euro an internationale Gläubiger auszahlen. Am Dienstag wurde eine griechische Staatsanleihe fällig, die vor zehn Jahren unter britischem Recht aufgelegt wurde und deshalb nicht dem Schuldenschnitt unterliegt. Bis zuletzt war nicht ganz sicher, ob diese zu 100 Prozent zurückgezahlt wird. Allerdings stelle die Auszahlung keine Sicherheit für Gläubiger der restlichen Anleihen unter internationalem Recht dar, an ihr Geld zu kommen, hieß es.

      Die Anleihe gehört zu jenen - insgesamt 6 Mrd. Euro ausmachenden -Schulden nach ausländischem Recht, die nicht Teil des freiwilligen Schuldenschnitts waren. Im vergangenen Monat hatte Griechenland als Vorbedingungen für internationale Finanzhilfen über 130 Mrd. Euro einen riesigen Umtausch von Staatsanleihen abgeschlossen. Dabei wurden alte Titel im Nennwert von 199 Mrd. Euro in neue Papiere im Wert von nur noch 100 Mrd. Euro umgetauscht.

      Bei den meisten Anleihen hatte Griechenland leichtes Spiel und konnte die Investoren mit Umschuldungsklauseln zur Teilnahme am Schuldenschnitt zwingen. Bei den internationalen Titeln ging das nicht. Hedgefonds und andere Spekulanten hatten davon schnell Wind bekommen und regelrecht Jagd auf die entsprechenden Papiere gemacht.
      Athen in der Zwickmühle.....
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Athen-beugt-sich-Hedgefonds-ar…


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      Griechen: deutsche Steuerzahler profitiert doch von der guten Geldanlage