checkAd

    CFDs mit 100€ Startkapital? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.12 16:46:05 von
    neuester Beitrag 24.11.12 13:28:38 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.173.533
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 22.052
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 16:46:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebes Forum,

      ich suche Rat, ob es Sinn als "blutiger" Anfänger macht sich im CFD Handel zu versuchen. Natürlich werde ich mich vorher/parallel dazu weiterbilden, um ein theoretisches Fundament der Thematik zu erhalten.
      Bisher ist das große Buch der Markttechnik von Michael Voigt meine Abendlektüre.

      Der Grund wieso ich mir CFDs ausgesucht habe ist in erster Linie natürlich die geringen Gebühren. Bei CMC Markets "nur" der Spread und Finanzierungskosten. Soweit ich sehen kann sind andere Produkte in meiner Preisklasse, aufgrund höherer Kosten unattraktiv.

      Mein Zielsetzung ist hauptsächlich erstmal ein Gefühl für den Dax zu bekommen, da ich thematisch ein sehr verwandtes Thema studiere und ich mich über einen weiteren Grund während der Vorlesungen auf mein Handy zu schauen freuen würde. :look:
      Versteht mich bitte nicht falsch die Zielsetzung ist auf keinen Fall Geld in irgendeiner Weise zu verbrennen oder nur Lehrgeld zu zahlen, um mit dem Dax zu "spielen". Mittelfristige Gewinne sind schon auch ein Ziel.

      Ich lese sehr oft von den großen Risiken des CFD Handels, da unter Umständen eine Nachschusspflicht besteht. Jedoch kann ich diese nicht ganz nachvollziehen. Da ich mit einer sehr großen Margin 99% - 99,75% durchaus Tickgrößen im 2 stelligen cent Bereich erreichen kann mit denen ich mich wohl fühle. (Die Finanzierungkosten sind mir hier bewusst, aber nicht groß genug das es unrentabel erscheint). Wenn ich dann noch ein SL und/oder ein TP setze, weiß ich doch in welchem Rahmen an Verlusten ich mich bewege oder? Soweit ich sehen kann sind dort auch einstellige Euro Beträge machbar.

      Aus Riskiomanagement Perspektive ist mir klar, dass ich mit 100€ Einsatz kein Spielraum habe und es durchaus sein kann, ohne konkret falsche Entschiedungen getroffen zu haben, diese einfach mal verlieren kann. Dennoch gehe ich anfangs davon aus, dass es augrund von Fehlern in meiner Strategie sein wird. Aufsummiert heißt das ich werde auch genug zu essen haben, falls ich nochmal 100€ nachzahlen muss oder auch 200€.

      Ich habe mir vorher bereits ein Demo Konto bei CMC Markets eingerichtet ohne eine große Ahnung haben. Dabei habe ich sehr kurzfristige Trades auf den Dax getätigt und mich nicht gescheut einen "Gewinn" von 2 € mitzunehmen.
      Es lief sehr gut, jedoch ist mir bewusst, dass dies aus verschiedenen Gründen wenig Aussagekraft hat(Martkeingmaßnahme von CMC, Glück, relativ gut vorhersehbare Daxbewegungen, etc.)
      Dennoch möchte ich mich am Echtgeld Konto probieren.

      Meine Hauptfragestellungen sind somit:

      Macht es annähernd Sinn diesen Weg mit den oben genannten Randdaten zu gehen?
      (Ich bitte bei der Beantwortung dieser Frage um ein bisschen Spielraum was RM in Bezug auf meine Depot"größe" angeht. Der Plan ist sicherlich das Depot mittelfristig in Form von weiteren Einzahlungen/Gewinnen dahingehend aufzubauen, um ein adäquates RM/MM zu betrieben.

      Gibt es eventuelle Alternativen (vor allem Kostenboezogen), die ich bisher übersehen habe in Form anderer Finanzprodukte?

      Ist die Gefahr wirklich soo akut, dass wenn ich mit kleinstmöglichen Tickgrößen arbeite, also im Falle von CMC 99%+ Margins und immer SLs setze Tausende von Euros über Nacht zu verlieren?

      Auch würde ich mich über Alternative CFD-Anbieter freuen, da ich viel schlechte Publicity über CMC gelesen habe. Ich weiß von der Verwendung der Suchfunktion aber frische Vorschläge sind immer willkommen :)

      Empfehlungen in Bezug auf CFD Lektüre sind immer willkommen, da das Angebot sehr groß erscheint jedoch die Qualität anscheindend insgesamt zu Wünschen übrig lässt.



      Vorab schon einmal vielen Dank für die Antworten und frohe Ostern!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 17:39:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.064 von KillahBee am 07.04.12 16:46:05Geh nicht so hoch rein. Würde es mal mit 10 Euro versuchen. Du musst für dein Alter vorsorgen. Denk dran.:(
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 17:46:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als Anfänger mit CFD,s zu beginnen ist nichts weiter,wie als Führerscheinneuling mit einen AMG C 65 Bläck Series zu fahren
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 18:43:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.064 von KillahBee am 07.04.12 16:46:05100 Euro bei CMC und dem DAX als Basis ist für einen Anfänger pure Zocketei. Die Tickgrösse beträgt 1 Euro und bedeutet: nach 80 oder 90 Punkte Fehlentscheidung ist das Konto Platt. Zudem ist der DAX vielleicht populär und vermeintlich greifbar, aber der mit am schwersten zu handelnde Index. Schau Dir nur die Verläufe in den vergangenen Tagen an mit 50 Punkte-Moves, schnellen Richtungswechsel oder auch freiem Fall zeitweise. Traust Du Dir das zu?

      WENN Du ernsthaft Traden erlernen willst dann handel wenigstens den S&P oder ein Währungspaar mit kleiner Tickgrösse und somit weniger Risiko und simuliere Deine Ideen zusätzlich im Demo-Account bei CMC.

      Deine Frage zur Nachschusspflicht: Theoretisch JA aber praktisch nein. Bist Du um 22.15 Uhr ALL In im Dax mit 12 CFDs (Maximum für 100 Euro) und Nachts gibt es in Frankreich ein zweites Fokushima oder Iran greift Israel an, eröffnet der DAX vermutlich am Folgetag 8 Uhr mit -200 oder mehr GAP. Deine Position ist dann 12 x 200 Euro ausgestoppt = -2400 Euro. Das stellt Dir der Broker in Rechnung...

      Was lernst Du vorab daraus?

      1. Risiko vor allem Overnight rausnehmen
      2. Mehr Kapital ansammeln vor dem Handel von solchen Instrumenten
      3. Einen theoretischen Plan etablieren bevor die Praxis startet
      4. Über den Tellerrand schauen; DAX ist nicht die ganze Börsenwelt

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 18:53:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja und nochwas, nimm IGMarkets und nicht CMC :cry:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 20:00:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Bernecker1977: 100 Euro bei CMC und dem DAX als Basis ist für einen Anfänger pure Zocketei. Die Tickgrösse beträgt 1 Euro und bedeutet: nach 80 oder 90 Punkte Fehlentscheidung ist das Konto Platt. Zudem ist der DAX vielleicht populär und vermeintlich greifbar, aber der mit am schwersten zu handelnde Index. Schau Dir nur die Verläufe in den vergangenen Tagen an mit 50 Punkte-Moves, schnellen Richtungswechsel oder auch freiem Fall zeitweise. Traust Du Dir das zu?


      WENN Du ernsthaft Traden erlernen willst dann handel wenigstens den S&P oder ein Währungspaar mit kleiner Tickgrösse und somit weniger Risiko und simuliere Deine Ideen zusätzlich im Demo-Account bei CMC.


      Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Mir war nicht bewusst, dass der Dax der mit am schwersten zu handelnde Index ist. Ich hatte mein Demo Konto vor dem Einlesen eröffnet und hab mich hauptsächlich an Nachrichten orientiert
      z.B. schlechte Aussichten für weitere Lockerungen der Geldpolitik
      => Wirtschaftwachstum wird ausgebremst (Wie ich diesen Zusammenhang aus der VWL kenne)

      Ein fataler Fehler zum mindest in Bezug auf das Day-Trading wie das Buch mich jetzt gelehrt hat. Jedoch letzten 2 Woche ein Zusammenhang und weitere Zusammenhänge die in der Summe gut geklappt haben.

      Ich denke auch, dass eben ein Teil des Erfolges wegen dieser Volatilität zu Stande gekommen ist, da schon einiges Trades aufgrund dessen getätigt wurden, dass der Dax gefallen ist und ich mir gedacht habe jetzt wird er ja noch weitere 5 Minuten fallen. Diesen Gedankengang muss ich zu meiner Schande gestehen.
      Es ist mir klar, dass diese ""Strategie"" Glück war.

      Neben dem Dax habe ich auch ein paar EUR/YEN Trades getätigt, die ich mir nach deiner Empfehlung näher anschauen werde.

      CMC realmoney account habe ich vorerst verworfen, da ich ein paar zuviele "Horrorstorys" darüber gehört habe und peile jetzt IG Markets als Broker meiner Wahl an.


      Zitat von Bernecker1977: Deine Frage zur Nachschusspflicht: Theoretisch JA aber praktisch nein. Bist Du um 22.15 Uhr ALL In im Dax mit 12 CFDs (Maximum für 100 Euro) und Nachts gibt es in Frankreich ein zweites Fokushima oder Iran greift Israel an, eröffnet der DAX vermutlich am Folgetag 8 Uhr mit -200 oder mehr GAP. Deine Position ist dann 12 x 200 Euro ausgestoppt = -2400 Euro. Das stellt Dir der Broker in Rechnung...


      Ich hatte bisher ohnehin nicht geplant irgendwelche Positionen über Nacht zu halten und Ziel ist es wirklich Tickgrößen zu erhalten mit denen ich mich wohl fühle. Mir war aber von anfang klar, dass es möglich ist sehr viel Schaden mit CFDs anzurichten, wie wsl. mit allen/vielen Derivaten, wenn man es darauf anlegt.


      Zitat von Bernecker1977: Was lernst Du vorab daraus?

      1. Risiko vor allem Overnight rausnehmen
      2. Mehr Kapital ansammeln vor dem Handel von solchen Instrumenten
      3. Einen theoretischen Plan etablieren bevor die Praxis startet
      4. Über den Tellerrand schauen; DAX ist nicht die ganze Börsenwelt

      Gruß Bernecker1977


      Zu 1) Auf jeden Fall
      Zu 2) Okay, ich werde mein Budget diesbezüglich wohl aufstocken. Ich sehe nur so viele Threads von Leuten die schreiben ih erstes Depot mit xx.xxx verspielt zu haben und dieses Lehrgeld ist mir in der jetzigen Lage doch ein wenig hoch und ich möchte im xxx Bereich bleiben, was mir so wie ich das sehe mit CFDs im höheren hunderter Bereich acu RM/MM Perspektive auch legitim möglich erscheint

      Zu 3) Wird gemacht
      Zu 4) Vielen Dank hierfür. Ich glaube ich war hauptsächlich so auf den Dax eingeschossen, da einer unserer Dozenten meinte, dass er mit Index-Zerits auf den Dax stetige Gewinne macht und offen zugibt mit Optionen +/- 0 zu sein.

      Mr. Bernecker vielen Dank nochmal für das konstruktive Feedback. Du warst eine sehr große Hilfe :)


      Zitat von GRILLER: ja und nochwas, nimm IGMarkets und nicht CMC :cry:


      Danke auch hierfür, habe in der Zwischenzeit auch bemerkt, dass CMC ein bisschen zu viel schlechte publicity für mienen Geschmack hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 20:45:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.429 von KillahBee am 07.04.12 20:00:02Gerne :kiss:

      Das Argument mit dem Dozenten würde ich nicht übergewichten. Nur weil er keinen Erfolg oder Erfolg mit einem Instrument hatte, heißt es nichts für Dich. Frag Deinen Statistikproff oder such nach Roulette-Farbenwahrscheinlichkeit. Wenn er raucht, fängst Du auch nicht an usw. :yawn:

      Ticktrading ist Schick, aber bei einem CFD-Broker nett formuliert gefährlich! Im Gegensatz zum Börsenhandel kennt der Broker alle Orders, Stopps und Limits seiner Kunden und reagiert entsprechend. Lege Dir einige Tickcharts des gleichen Marktes verschiedener Broker übereinander und Du siehst Ausschläge und Abweichungen. Warum? Weil nix verschenkt wird...nach ein paar Hundert Trades wirst Du sowas aber auch so merken, wenn Tickgenau Deine Stopps ausgelöst werden...oder such ein wenig im Forum nach solchen Beispielen :rolleyes:

      IG hat sicherlich einige Vorteile aber auch Nachteile:

      1. Spread:
      Hier zählst Du 1 Punkt im Gegensatz zu CMC 0,7 Auf DAX bezogen. In der Summe also pro Trade 2 x 0,3 Euro pro CFD. Momentan klingt das mickrig aber später bei 200 CFDs und 200 Trades am Tag sind das 200 x 200 x 0,3 = :eek: Euro - google dazu auch ein paar Rechnungen von mir unter "Bernecker1977 + Spreadvergleich"
      2. Limits:
      IG führt seltenst zu Deinen Gunsten aus. Beispiel: Du bist Long zu 6740 Ziellimit Verkauf 6752. Eine Hammermeldung (Zinssenkung) überrascht den Markt. Die nächsten Kurse waren 6749, 6787, 6795, 6801
      Bei IG bekommst Du den Fill zu 6752 abgerechnet, bei CMC wären es 6787. ein großer Unterschied im Gewinn! Im Stoppfall bekommt man übrigens immer den nächsten Kurs und nicht das Limit.
      3. Nachthandel:
      So schön das RundUmDieUhrTaxen des DAX bei IG auch ist, beobachte die Charts einmal. Nicht gerade selten schwanken diese um 50 Punkte um den Schlusskurs und eröffnen dann Morgens nur leicht verändert. Eventuellen engere Stopps sind Morgens dann natürlich ausgeführt, Rate warum :O

      Jetzt aber genug für einen Wochenendtag :D
      Viele Grüße Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 21:35:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Bernecker1977: Gerne :kiss:

      Das Argument mit dem Dozenten würde ich nicht übergewichten. Nur weil er keinen Erfolg oder Erfolg mit einem Instrument hatte, heißt es nichts für Dich. Frag Deinen Statistikproff oder such nach Roulette-Farbenwahrscheinlichkeit. Wenn er raucht, fängst Du auch nicht an usw. :yawn:


      Macht Sinn!

      Zitat von Bernecker1977: Ticktrading ist Schick, aber bei einem CFD-Broker nett formuliert gefährlich! Im Gegensatz zum Börsenhandel kennt der Broker alle Orders, Stopps und Limits seiner Kunden und reagiert entsprechend. Lege Dir einige Tickcharts des gleichen Marktes verschiedener Broker übereinander und Du siehst Ausschläge und Abweichungen. Warum? Weil nix verschenkt wird...nach ein paar Hundert Trades wirst Du sowas aber auch so merken, wenn Tickgenau Deine Stopps ausgelöst werden...oder such ein wenig im Forum nach solchen Beispielen :rolleyes:


      Über die Praxis des "Stop Fishings" habe ich gelesen. Ich hatte gehofft, dass sich das in einem gewissen Rahmen bewegt. Klar bin darauf vorbereitet, dass der Chart ein paar Punkte mehr vom Underlying abweicht um ein paar Leute auszustoppen. Ich werde hoffenltich eines der weniger attraktive Ziele hierfür sein und hoffe, dass ich mit zunehmender Erfahrung sowas on meine SLs mit einplanen kann. Obwohl es schon ein stückweit Kopf zerbrechen bereitet, dass eine Firma den "Regler" für die Abweichungen vom Underlying nur mal schnell hochstellen muss, um so ein paar SLs zu fishen und den Gewinn somit aufzubessern. Oder ist es wirklich so, dass man auf lange Sicht einfach nicht "gewinnen" wird, wie es einige durchaus darstellen?

      Zitat von Bernecker1977: IG hat sicherlich einige Vorteile aber auch Nachteile:

      1. Spread:
      Hier zählst Du 1 Punkt im Gegensatz zu CMC 0,7 Auf DAX bezogen. In der Summe also pro Trade 2 x 0,3 Euro pro CFD. Momentan klingt das mickrig aber später bei 200 CFDs und 200 Trades am Tag sind das 200 x 200 x 0,3 = :eek: Euro - google dazu auch ein paar Rechnungen von mir unter "Bernecker1977 + Spreadvergleich"
      2. Limits:
      IG führt seltenst zu Deinen Gunsten aus. Beispiel: Du bist Long zu 6740 Ziellimit Verkauf 6752. Eine Hammermeldung (Zinssenkung) überrascht den Markt. Die nächsten Kurse waren 6749, 6787, 6795, 6801
      Bei IG bekommst Du den Fill zu 6752 abgerechnet, bei CMC wären es 6787. ein großer Unterschied im Gewinn! Im Stoppfall bekommt man übrigens immer den nächsten Kurs und nicht das Limit.
      3. Nachthandel:
      So schön das RundUmDieUhrTaxen des DAX bei IG auch ist, beobachte die Charts einmal. Nicht gerade selten schwanken diese um 50 Punkte um den Schlusskurs und eröffnen dann Morgens nur leicht verändert. Eventuellen engere Stopps sind Morgens dann natürlich ausgeführt, Rate warum :O

      Jetzt aber genug für einen Wochenendtag :D
      Viele Grüße Bernecker1977



      Zu 1: Hm okay, der Unterschied war mir bewusst. Die Entschiedung nicht über CMC zu gehen, ist nur aufgrund von der großen Anzahl an Leuten die wirlich soo schelchte Erfahrungen gemacht habe. Das es immer welche gibt ist klar. Das welche davon unberechtigeter Weise CMC nicht mögen, ist denk ich bei jedem größeren Anbeiter nicht anders. Aber ich habe echt ein sehr große Anzahl von Erfahrungsberichten gelesen, die Prozesse gegen CMC fürhen wollen etc. Klar gibt es immer solche Menschen, aber stutzig macht mich die große Anzahl an Leuten schon.
      Da ich mit meinem Budget das oberste Ziel der Kosteneffizienz habe muss ich meine Entscheidung wohl doch mal überdenken und vielleicht meine eigenen Erfahrungen machen.

      Zu 2: Aus deinen Ausführungen entnehme ich, dass dies wohl häufiger mal passiert. Auch einem der nicht gleichzeitg 80 verschiedene CFD Posis offen hat, mit ähnlich gravierenden Nachrichten? Das ist wohl ein klares Plus für CMC

      Zu 3: Werde mich davon komplett fernhalten. Ist irgendwo impliziert, dass der "Market Maker" da mehr Spielraum hat den "market" nach seinen Vorstellungen zu "maken".

      Danke nochmal. Solche Informationen sind zu diesem Zeitpunkt von großem Wert für mich und schönes Wochenende und frohe Ostern!!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 04:28:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der siebte April wird der erste April sein.

      (Prophezeihungen der Maya)

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 13:12:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht interessiert dich das noch...

      Bin schon lange trader mit Zertifikaten. Habe ungefäh mit 19 angefangen mich mit Börse zu beschäftigen. Ich habe ein cmc Konto welches ich seit 2006 benutze. Immer wieder musste ich feststellen dass der zertifikatehandel zwar schwieriger, jedoch die Gier im cfd Handel nicht zu stoppen ist. Mit schwieriger meine ich zu deiner strategie das richtige papier zu finden.
      Mittlerweile bin ich ganz anders und habe meine Emotionen etc. Abgestellt und einen plan entwickelt. Das Projekt aus 50€ 100€ zu machen startete vor 2wochen...
      Habe das cmc Konto mit 50€ aufgeladen und ab ging die Fahrt. Nach ein paar trades und gutes moneymanagement waren die 100€ erreicht.
      Aktuell ist das nächste Ziel die 150€

      Ab 250€ werde ich die Strategie im mm ändern und an dem Kapital anpassen.


      Vg
      Micha
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 16:39:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie kommt ihr eigentlich darauf, dass CMC beim DAX 0,7 Pkt Spread verlangt?

      Das war mal so, mittlerweile, genauer gesagt seit rund 3 Wochen, sind es dort auch 1,0 Pkt, also selber Spread wie bei IG.

      Wegen DMA schiele ich jetzt auch Richtung IG, es scheint kaum noch Gründe zu geben, die für CMC sprechen, von den ganzen Unkenrufen anderer CMC-Trader mal ganz abgesehen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 19:03:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kann zwar bei den spreads nicht mitreden, weil solange sie im Rahmen bleiben interessieren sie mich nicht. Der Rahmen liegt nun mal bei 1-2 maximum. Alles höhere ist scheint für mich wucher zu sein.

      CMC reicht mir bis jetzt aus. IG habe ich nie ausprobiert, lasse mich aber eines besseren belehren ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.12 13:28:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Bernecker1977: IG hat sicherlich einige Vorteile aber auch Nachteile:

      1. Spread:
      Hier zählst Du 1 Punkt im Gegensatz zu CMC 0,7 Auf DAX bezogen. In der Summe also pro Trade 2 x 0,3 Euro pro CFD. Momentan klingt das mickrig aber später bei 200 CFDs und 200 Trades am Tag sind das 200 x 200 x 0,3 = :eek: Euro - google dazu auch ein paar Rechnungen von mir unter "Bernecker1977 + Spreadvergleich"
      2. Limits:
      IG führt seltenst zu Deinen Gunsten aus. Beispiel: Du bist Long zu 6740 Ziellimit Verkauf 6752. Eine Hammermeldung (Zinssenkung) überrascht den Markt. Die nächsten Kurse waren 6749, 6787, 6795, 6801
      Bei IG bekommst Du den Fill zu 6752 abgerechnet, bei CMC wären es 6787. ein großer Unterschied im Gewinn! Im Stoppfall bekommt man übrigens immer den nächsten Kurs und nicht das Limit.
      3. Nachthandel:
      So schön das RundUmDieUhrTaxen des DAX bei IG auch ist, beobachte die Charts einmal. Nicht gerade selten schwanken diese um 50 Punkte um den Schlusskurs und eröffnen dann Morgens nur leicht verändert. Eventuellen engere Stopps sind Morgens dann natürlich ausgeführt, Rate warum :O


      Vielen Dank erstmal für die Antwort, die mich momentan bezüglich der CFD- Brokerwahl auch beschäftigt.
      Ich teste momentan auch das Demo-Konto von CMC und wollte mir die kommenden Tage IG-Markets anschauen, weil Sie, so hatte ich das bisher verstanden, als ECN-Broker deutlich verlässlicher Kurse stellen müssten als beispielsweise ein Market-Maker wie CMC. Siehe: http://forex-broker-guide.de/ecn-stp-broker-vergleich/ig-mar…
      Habe ich das falsch verstanden? Oder gibt es das tatsächlich unterschiede in wieweit der CFD Anbieter die Kurse 'anpassen' kann?

      Vielen Dank im Voraus!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      CFDs mit 100€ Startkapital?