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    Der Tagesspiegel: Anti-Diskriminierungsbeauftragte des Bundes fordert Frauenquote - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 15.04.12 14:07:04 von
    neuester Beitrag 02.09.12 06:55:09 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 15.04.12 14:07:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin (ots) - Die Leiterin der Anti-Diskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, fordert eine Frauenquote für die Wirtschaft. "Wir brauchen eine Frauenquote für Vorstands- und Aufsichtsratsposten. Alles andere ergibt sich dann von …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Der Tagesspiegel: Anti-Diskriminierungsbeauftragte des Bundes fordert Frauenquote
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      schrieb am 15.04.12 14:07:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und wo bleibt die Männerquote? Lehrer an den Grundschulen? Ganz zu schweigen von den Zulassungsquoten in den NC-Fächern.In Medizin,Tier- und Zahnmedizin sowie Pharmazie belegen teilweise 90 Prozent Mädchen die Studienplätze.Kein Wunder,daß man auf dem Land und in den Kiniken händeringend nach Ärzten sucht.
      1 Antwort
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      schrieb am 02.09.12 06:55:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.040.806 von Orofino am 15.04.12 14:07:04Der NDR führt durch die Hintertür die Männerquote ein :)

      Gleichberechtigung in den Medien NDR führt Männerquote ein

      Von Christoph Titz

      Jahrelang galt für die angestrebte Frauenquote im NDR: Die 50 muss stehen. Jetzt führt der Sender plötzlich eine 30-Prozent-Regel ein - für Frauen und für Männer. Das Journalistinnen-Netzwerk ProQuote Medien fürchtet, beim Berufseinstieg könnten nun sogar Männer bevorzugt werden.
      ...
      In manchen Bereichen des Norddeutschen Rundfunks, in dem derzeit Frauen überproportional vertreten sind, etabliere die neue Dienstvereinbarung eine "Männerquote". Als Beispiel nennt ProQuote-Medien-Vorsitzende Annette Bruhns die Redaktion NDR Aktuell: Dort arbeiten zwar insgesamt mehr männliche als weibliche Redakteure. In einer besonders niedrigen Gehaltsstufe für journalistische Berufseinsteiger seien allerdings vor allem Frauen beschäftigt. "Da müssten dann Männer bevorzugt eingestellt werden, wenn ihr Anteil unter 30 Prozent sinkt." Während also "die Spitze des NDR weitgehend von Männern beherrscht" sei, würden am anderen Ende der Karriereleiter auch noch bevorzugt Männer eingestellt.

      Was denn nun gilt, wollte ProQuote Medien auch von Intendant Marmor wissen. Die Antwort des NDR: Die Absenkung auf 30 Prozent sei nur eine "verwaltungstechnische Grenze", während das "strategische Ziel" intern weiterhin "unverändert bei 50 Prozent" liege, gerade auch für die Führungsetagen. Auf Nachfrage bestätigte der NDR: "Gleichstellung heißt für den NDR immer eine Verteilung von 50 Prozent."

      Männer habe man auf Anregung des Personalrats in die Dienstvereinbarung aufgenommen. Zwar sei eine Stelle bei NDR Aktuell tatsächlich mit dem Vermerk "Männer bevorzugt" ausgeschrieben gewesen. Am Ende habe den Job aber eine Frau bekommen, so ein NDR-Mitarbeiter.

      Der Initiative ProQuote Medien gehören gut 350 deutsche Journalistinnen an. ...

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/frauenquote-ndr-fu…


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