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    Betriebliche Altersvorsorge Unterstützungskasse - Ausscheiden aus dem Unternehmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.12 13:00:22 von
    neuester Beitrag 30.05.12 16:35:55 von
    Beiträge: 2
    ID: 1.174.557
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      schrieb am 30.05.12 13:00:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mein Schwager war ca. 5 Jahre in einem Betrieb und dort haben die eine Unterstützungskasse als betriebliche Altersvorsorge gemacht.

      Jetzt, da er aus dem Unternehmen ausscheidet, geht es darum, wie man mit den Vertrag am besten weiter macht.

      Der neue Arbeitgeber will den Vertrag nicht übernehmen. Was ja auch verständlich ist, da er ja extra wegen diesem einem Mitarbeiter in den Pensionssicherungsfonds einzahlen müsste. Fällt also als Option definitv weg.

      Bei Kündigung würde der Rückkaufswert sofort versteuert werden müssen. Macht auch keinen Sinn.

      Eine beitragsfreie Weiterführung ist nur mit VN Wechsel möglich und auch da wäre das Kapital sofort zu versteuern.

      Jetzt meine Frage:

      Wie kann es den überhaupt sein, dass so ein Scheiß in der Firma angeboten wird? Der Arbeitnehmer fährt jetzt ja auf alle Fälle steuerlich schlechter, als wenn der die Einzahlung normal über die Jahre verteilt bekommen hätte. Gebühren der Versicherung noch gar nicht mit eingerechnet.

      Sehe ich das richtig?
      1 Antwort
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      schrieb am 30.05.12 16:35:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.226.315 von Choco2 am 30.05.12 13:00:22Mit allem, was da so erdacht wurde, fahren die Angestellten schlecht. Ich habe noch keine vernünftige gesehen. Alles kalkuliert mit Vorgaben, die nicht zu halten sind. 6 % oder 8 % Rendite als Beispielrechnung. Kein Verlust des Arbeitsplatzes und so. Alles hinrissig gewesen. Die Banken profitieren davon und die Versicherungen. Steuerlich blickt sowieso kaum einer durch, habe ich selbst erlebt mit Altverträgen und so.
      Oder fondsgebundene Altersvorsorgungen. Wenn die beitragsfrei gestellt werden, wird es immer weniger und meist ist noch irgendein Schrott mitversichert und dann geht es ratzfatz Richtung null. Leider sind viele kleine Angestellte entweder zu gutgläubig oder zu dumm und von Politikern wie dem Herrn Riester, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass er dumm sein könnte und was ist dann von der Riesterrente zu halten. Hauptsache er kann hochdotierte Vorträge halten, wie Steinbrück und so oder er sitzt in vielen Aufsichtsräten wie die Ullala und so ... einfach zum Kotzen.:mad:


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