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    "Finanzmarktbesteuerung" - ein irreführender Begriff - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.12 11:34:46 von
    neuester Beitrag 16.06.12 11:02:05 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.174.718
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      Avatar
      schrieb am 07.06.12 11:34:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn es um die Einführung einer neuen Umsatzsteuer auf Finanztransaktionen geht, hat sich mittlerweile in den Medien der von den Befürwortern einer solchen Steuer eingeführte Begriff der "Finanzmarktbesteuerung" durchgesetzt. Dabei handelt es sich um ein äußerst wirksame Wortschöpfung, die es möglichen Gegnern einer solchen neuen Steuer in der Öffentlichkeit sehr schwer macht.

      Was aber steckt hinter diesem Begriff? Kann man einen Markt besteuern? Wohl kaum. Regelmäßig werden mit Steuern und Abgaben in Deutschland nicht irgendwelche Märkte, sondern die Marktteilnehmer besteuert. So zahlt die Standgebühr auf dem Wochenmarkt ja nicht "der Wochenmarkt" (wer ist das überhaupt?), sondern der jeweilige Standbetreiber.

      Im Unterschied zum Wochenmarkt ist es aber auf dem Finanzmarkt so, dass die "Standgebühren" ja längst da sind und nicht neu eingeführt werden müssen. Es geht hier um die Einführung einer neuen, zusätzlichen Steuer - und diese soll nicht etwa von den Standbetreibern, sondern von den Kunden, den Marktbesuchern bezahlt werden.

      Dass die Befürworter einer solchen neuen Steuer versuchen, zu vernebeln, wer diese neue Steuer zu zahlen hat, ist m. E. nicht weiter verwunderlich. Dazu dient der Begriff der Finanzmarktbesteuerung. Tatsächlich besteuert werden aber mit der neuen Steuer nicht etwa ein anonymer "Finanzmarkt", auch nicht die großen Banken, sondern wie bei jeder Umsatzsteuer der Endkunde.

      Vor diesem Hintergrund ist es schon mehr als verwunderlich oder auch ein beeindruckender Erfolg einer Pressekampagne, dass eine Mehrheit der Bürger in Deutschland lt. Umfragen die Einführung dieser neuen Steuer befürwortet. Gäbe es eine öffentliche Debatte darüber, wer diese Steuer zu zahlen haben wird (und wer ihr ausweichen kann und wer nicht), wäre diese Mehrheit sehr schnell dahin ...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 11:56:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      Man könnte die Sache auch einfach Kleinaktionärsabzocksteuer oder Privatrentenvorsorgesteuer nennen...

      Oder glaubt jemand ernsthaft eine solche Steuer würde dann aussliesslich von den Bankern und Milliardären bezahlt werden ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 12:17:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Herbert H: Tatsächlich besteuert werden aber mit der neuen Steuer nicht etwa ein anonymer "Finanzmarkt", auch nicht die großen Banken, sondern wie bei jeder Umsatzsteuer der Endkunde.


      Das ist genau der Punkt! Vermittelt wird den Leuten aber, das damit die bösen "Banken" bestraft werden sollen die für den ganzen aktuellen Schlamassel selbstverständlich alleinig verantwortlich sein sollen.

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 13:27:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.259.437 von Herbert H am 07.06.12 11:34:46hat dir ein bankenvorstand aufgetragen, ein allzu altes märchen neu zu erzählen. "besteuert uns nur, wir werden die kosten auf euch abwälzen". das ist eine variation von "we are too big to fail".
      die großen geschäfte werden eh steuerfrei über offshore-konten abgewickelt. dort landet unser geld das die versager (banken) von den steuerzahlern abschöpfen.
      die lösung ist ein steuersystem in dem jede finanztransaktion besteuert wird. für spekulationen müsste gelten: je kurzfristiger desto höher die steuer. das muss freilich international gültig sein.

      die befürwortung einer finanztransaktionssteuer rührt doch daher, dass es nicht nur ungerecht sondern unvermittelbar geworden ist, marode banken zu retten während der mittelstand unter der steuerlast zusammenbricht.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 13:43:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dass die Befürworter einer solchen neuen Steuer versuchen, zu vernebeln, wer diese neue Steuer zu zahlen hat, ist m. E. nicht weiter verwunderlich.

      Pass auf, du stehst offensichtlich selbst im Nebel.
      1 Antwort

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      schrieb am 07.06.12 14:23:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.037 von bares@nobles am 07.06.12 13:43:27Da hat so ein Professor erklärt, wie die Einführung einer Parallelwährung in Griechenland ohne Probleme möglich wäre. So ein unlogisch zusammengereimter Mist.

      Wieso mußten denn bei Einführung des Euros in Griechenland die Löhne explodieren?

      Wieso kann man die nicht einfach wieder zurück fahren ohne Zweitwährung und damit die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen?

      Deutschland ist nur deshalb wettbewerbsfähig, weil die Deutschen das geringste Rückgrat haben.
      Die werden im Moment gerade um ihren in Jahrzehnten ersparten Wohlstand betrogen.

      Es sind weder die Banken, noch die Aktionäre die Betrüger, sondern die Politiker. Die am Schlechtesten geführten Banken sind die Landesbanken und für die Überschuldung der Haushalte können die Aktionäre nichts.

      Die Politik hat die dummen Massen in die Aktienb getrieben und sie mit Telekom und Post betrogen und weil sie nicht gerade so dumm sind, sofort alles zu verlieren läßt man sich wieder was Neues einfallen.

      Die Großen weichen einfach aus und wir Dummen bezahlen brav.

      Das ganze System stinkt zum Himmel.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 14:26:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.259.944 von valueplantation am 07.06.12 13:27:11#4

      Eine Sondersteuer auf Banker-Boni würde womöglich viel mehr bringen.

      Aber da die Boni-Banker beste Verbindungen zur Politik unterhalten, wird da wohl nichts passieren...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 14:32:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Blue Max: #4

      Eine Sondersteuer auf Banker-Boni würde womöglich viel mehr bringen.

      Aber da die Boni-Banker beste Verbindungen zur Politik unterhalten, wird da wohl nichts passieren...

      :eek:


      Dazu noch die Millionenverluste zurückzahlen lassen die unfähige Politiker mit verursacht haben. So wie die CSU in Bayern...

      Aber die sind ja nicht haftbar zu machen.... Die sind krankhaft dumm... Quasi nicht zurechnungsfähig...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 14:43:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.248 von Doppelvize am 07.06.12 14:32:09Jeder Politiker weiß doch, dass bei den Banken nichts zu holen ist, weil sie

      1. überwiegend kurz vor der Pleite stehen und
      2. wenn sie denn noch Geld haben, für die Staatsfinanzierung gebraucht werden.

      Trotzdem erweckt man in der Öffentlichkeit den Eindruck, man wolle die bösen Banken besteuern und heckt tatsächlich neue Steuerbelastungen für den Normalbürger aus.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 14:58:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.259.944 von valueplantation am 07.06.12 13:27:11
      Zitat von valueplantation: die lösung ist ein steuersystem in dem jede finanztransaktion besteuert wird. für spekulationen müsste gelten: je kurzfristiger desto höher die steuer. das muss freilich international gültig sein.


      Ich wäre dafür, dass man jegliche "Finanztransaktionen" gleich ganz verbietet.:D Ein liquider Handel käme bei dieser Idee in vielen Werten ohnehin nicht mehr zu stande. Denn mindestens 95 % aller Aktien sind m.M. als Langfristanlage ungeeignet.

      Wenn die Steuer auch für den Normalbürger - also mich gelten soll - dann stelle ich mir schön langsam die Frage ob Aktienanlage im Verhältnis zum Risiko überhaupt noch Sinn macht.
      Ich trage das Verlustrisiko und der Broker holt sich die Gebühr, der Staat die Abgeltungssteuer, den Soli, die Kirche die Kirchensteuer, und der Staat noch mal eine Transaktionssteuer, letztere auch bei Verlust:cry:. Warum soll ich mir dafür den Arsch an der Börse aufreißen?

      Die Aktienkultur wurde mit Abschaffung der "Steuerfreiheit für Aktien bei einer Haltedauer ab einem Jahr" m. M. zerstört. Eine langfristige Anlage lohnt seitdem ohnehin nicht mehr. Außer man erwischt die Anlage, die nur steigt. Gibts die? Dann her damit. :laugh:
      Denn wenn ich 10 % in zwei Stunden machen kann und Abgeltungssteuer zahle, dann bevorzuge ich lieber diese Variante als 10 % in einem Jahr und ebenfalls Abgeltungssteuer.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 16:19:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.346 von Turbodein am 07.06.12 14:58:35Der Sinn liegt darin, dass die Blödeln dann Staatsanleihen kaufen, zu Kursen, die der Staat vor gibt. Die Zeiten sind vorbei.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 16:35:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.346 von Turbodein am 07.06.12 14:58:35hst du mal auf deine depotabrechnungen geschaut und wer das alles abkassiert? trotzdem werden finanzinstrumente aller art gekauft.

      die gerechteste art der besteuerung wäre eine steuer von ca. 1% auf alles bei gleichzeitiger abschaffung von einkommenssteuer, gewerbesteuer und mehrwertsteuer. dann gäbe es auch keinen grund zur steuerflucht. und man würde viel geld sparen in den behörden und bei steuerberatern, die sich dann etwas neues ausdenken müssten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 20:09:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.260.803 von valueplantation am 07.06.12 16:35:11Aber wenn ich meinen Lohnzettel so anschaue:
      Was passiert dann mit den Sozialabgaben?Die werden
      dann um die ersparte Lohnsteuer erhöht.(Umlageverfahren!):confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 20:51:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.261.752 von oscarello am 07.06.12 20:09:33und anschließend will die SPD noch die Abgeltungssteuer erhöhen...
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 20:54:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von valueplantation: .... alles bei gleichzeitiger abschaffung von einkommenssteuer, gewerbesteuer und mehrwertsteuer. dann gäbe es auch keinen grund zur steuerflucht.


      No Offense but ...
      Keep on dreaming!


      Nenn mir mal eine Steuer die jemals wieder abgeschafft wurde.

      :(
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:00:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Herbert H: Gäbe es eine öffentliche Debatte darüber, wer diese Steuer zu zahlen haben wird (und wer ihr ausweichen kann und wer nicht), wäre diese Mehrheit sehr schnell dahin ...
      Das glaube ich nicht, sieh dir diesen Thread an. Viele kapieren es nicht mal, wenn mans ihnen erklärt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:16:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von zwitscherton:
      Zitat von valueplantation: .... alles bei gleichzeitiger abschaffung von einkommenssteuer, gewerbesteuer und mehrwertsteuer. dann gäbe es auch keinen grund zur steuerflucht.


      No Offense but ...
      Keep on dreaming!


      Nenn mir mal eine Steuer die jemals wieder abgeschafft wurde.

      :(

      die Fenstersteuer in Frankreich z.B.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 22:00:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.003 von oscarello am 07.06.12 21:16:50Ok, lt. Wikipedia gibt es knapp historische 20 Steuern - zu denen diese Fenstersteuer auch zählt.
      Die Fenstersteuer wurde wohl nur deshalb abgeschaftt, weil das zu vielen zugemauertern Fenstern führte. Das war einfach zu hanebüchen.

      Andere gleichfalls sinnreiche Steuern aus der Liste nicht mehr erhobener Steuerarten sind z.B.
      Bartsteuer - Dachsteuer - Fahrradsteuer - Katzensteuer ...

      Den Hammer finde ich aber mit der Jungfernsteuer :cry: Unverheiratete Mädchen waren zahlungspflichtig

      Kuhle Idee war auch die Perückensteuer.

      Einige der abgeschaften Steuerarten wurden in andere überführt. Leider steht bei Wikipedia nicht wie man mit dem finaziellen Verlust aus der fehlenden Fenstersteuer fertigwurde.

      Denke aber die meisten Steuern zu welchem Zweck oder mit welcher Begründung auch eingeführt haben heute noch Bestand - egal ob der (vorgebliche) Erhebungsgrund noch besteht oder nicht.
      z.B. die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, und hat bis heute Bestand.

      Man ist heut natürlich schlauer und betitelt die neue Steuer nicht mehr korrekt wie bereits oben präzis bezeichnet als Kleinaktionärsabzocksteuer oder Privatrentenvorsorgesteuer - sondern erfindet einen nebulösen Begriff - der konkret nix aussagt.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_nicht_mehr_erhobener_Steu…



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 22:25:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von zwitscherton: z.B. die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, und hat bis heute Bestand.





      :cool:
      [/url]



      ....und so blechen die Deutschen noch heute um Schiffe zu finanzieren, die bereits vor knapp 100 Jahren von den Englaendern versenkt wurden! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 22:40:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von XLII:
      Zitat von Herbert H: Gäbe es eine öffentliche Debatte darüber, wer diese Steuer zu zahlen haben wird (und wer ihr ausweichen kann und wer nicht), wäre diese Mehrheit sehr schnell dahin ...
      Das glaube ich nicht, sieh dir diesen Thread an. Viele kapieren es nicht mal, wenn mans ihnen erklärt.


      seh ich genauso, die leute wollen sich nicht damit beschäftigen.
      die meisten haben eine immobilie oder zahlen eine ab, der rest des vermögens steckt in sparbriefen. aktien hat nur die minderheit, wenn dann aktienfonds. da sehen sich die leute selbst nicht betroffen und denken, dass steuereinnahmen immer gut sind, wenn man selbst nicht zahlen muss. betroffen sind doch nur die bösen gierzocker, die gegen seriös finanzierte staaten wie griechenland und spanien gierzocken und vom leid der armen leute provitieren.
      vor einem jahr hat mir ein aktienfondbesitzer erklärt, dass aktien ruhig fallen können, dass wäre ihm egal, denn er halte niemals aktien, sondern immer nur aktienfonds. :cry:
      wie soll man da verständlich machen, dass durch so eine steuer die rendite der lebensversicherung, der aktienfonds, oder der riesterrente sinkt und die beiträge zur privaten krankenversicherung steigt?
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 22:45:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      und nur mal für diejenigen, die denken dass sie selbs nicht betroffen sein werden.
      die partei der grünen, die maßgeblich an der einführung der steuer beteiligt ist, fordert die einbeziehung der riesteranlagen in die steuerpflicht.
      so viel zum thema, dass das alles nur die gierzocker betrifft.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 22:56:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von zwitscherton: z.B. die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, und hat bis heute Bestand.
      :cool:

      ....und so blechen die Deutschen noch heute um Schiffe zu finanzieren, die bereits vor knapp 100 Jahren von den Englaendern versenkt wurden! :laugh::laugh::laugh:


      Nur die Sekttrinker.

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 23:04:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von steven_trader:
      Zitat von XLII: ...Das glaube ich nicht, sieh dir diesen Thread an. Viele kapieren es nicht mal, wenn mans ihnen erklärt.


      ... aktien hat nur die minderheit, wenn dann aktienfonds. da sehen sich die leute selbst nicht betroffen und denken, dass steuereinnahmen immer gut sind, wenn man selbst nicht zahlen muss.

      ... vor einem jahr hat mir ein aktienfondbesitzer erklärt, dass aktien ruhig fallen können, dass wäre ihm egal, denn er halte niemals aktien, sondern immer nur aktienfonds. :cry:



      Was für eine Lupenreine Demokratie, die ihre mündigen Bürger dermaßen für Blöd verkauft.

      :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 09:58:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.403 von zwitscherton am 07.06.12 23:04:42... vor einem jahr hat mir ein aktienfondbesitzer erklärt, dass aktien ruhig fallen können, dass wäre ihm egal, denn er halte niemals aktien, sondern immer nur aktienfonds. :cry:

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 16:59:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wenn man Politiker abwählt, widerspricht das dann nicht dem Prinzip der Nachhaltigkeit ?
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 21:48:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Irreführung geht munter weiter: Soeben formuliert das heute-journal, mit der neuen Steuer wolle man "die Finanzmärkte besteuern" ...
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 10:30:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wem fallen ausser mir die Ähnlichkeiten zu den 1930er Jahren auf?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 11:43:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich lese auch viel US-Seiten und habe da den Eindruck, dass die Amerikaner (evtl. der ganze angelsächsische Raum) den Punkt der größten Verwirrung bereits hinter sich hat.

      Leider sieht es in Europa überhaupt nicht danach aus.
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 11:02:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.278.132 von Fundivest am 13.06.12 10:30:27Fundivest.

      Mir!


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