Onlne Petition gegen AKW Temelin/CZ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.12 15:37:48 von
neuester Beitrag 18.06.12 15:15:02 von
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http://www.umweltinstitut.org/ausbau_temelin
Einwendung möglich bis zum 18. Juni:
Kein AKW-Ausbau in Temelin!
Aufgrund unserer Proteste zur knappen Einwendungsfrist ist diese vom 5. Juni bis zum 18. Juni verlängert worden.
In Temelín sollen nach Wunsch der tschechischen Regierung neue Atomkraftwerke gebaut werden. Zwei neue Blöcke möchte der Betreiber CEZ errichten, direkt neben den zwei bereits bestehenden, die für ihre zahlreichen Störfälle bekannt sind und in Deutschland nicht genehmigungsfähig gewesen wären.
Derzeit haben alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Möglichkeit, gegen den Bau der beiden neu am Standort Temelín geplanten Atomkraftwerke im Rahmen der grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Stellung zu beziehen. Es liegt ein Gutachten vor, das die Umweltverträglichkeitsstudie sowie sämtliche dazu bereits in 2010 eingegangenen Stellungnahmen bewertet. Gegen dieses "Gutachten zu den Unterlagen über die Umweltverträglichkeitsprüfung ..." können noch bis zum 18. Juni Einwendungen erhoben werden.
Inzwischen hat die tschechische Regierung auch eine öffentliche Anhörung anberaumt: Am 22. Juni 2012 haben auch die deutschen Bügerinnen und Bürger in Budweis (Tschechien) Gelegenheit, ihre Einwände zu erörtern. Eine Übersetzung wird garantiert.
Gefälligkeitsgutachten
Die Gutachter kommen zu einer positiven Gesamtbewertung und empfehlen, das Vorhaben zu realisieren. Nachrangige Aspekte wie Lärm oder Flora und Fauna werden ausführlichst betrachtet, dagegen kommen wichtige Bereiche wie Alternativen-Prüfung oder gar die Betrachtung der Nicht-Realisierung - die so genannte Nullvariante - viel zu kurz. Unfallszenarien und deren gravierende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt oder das weltweit nicht gelöste Entsorgungsproblem des radioaktiven Abfalls werden negiert bzw. verharmlost. Die Unabhängigkeit der Gutachter ist stark zu bezweifeln. Das vorliegende Dokument könnte man eher als "Gefälligkeitsgutachten" bezeichnen.
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Atomstromproduktion in Tschechien kann nicht plausibel erklärt werden - sie ist schlicht nicht gegeben. Statt die Risiken der Atomkraftnutzung noch zu erhöhen, sollte besser in die Entwicklung nachhaltiger erneuerbarer Energien investiert werden. Sie können einen wesentlich risikoärmeren und höheren Beitrag zum Klimaschutz leisten als die ohnehin zeitlich begrenzte Atomenergienutzung.
Informationen zum Verfahren, das Gutachten samt Anlagen sowie entsprechende Bekanntmachungen finden Sie auf den Seiten des bayerischen Umweltministeriums.
In der Pressemitteilung der bayerischen Staatsregierung finden Sie die Termine und Formalia für die Diskussionsveranstaltung in Passau am 12.6.2012 und der Erörterung am 22.6.2012 in Budweis.
Hier geht`s zu unserer Pressemittelung "AKW Temelín kein guter Nachbar: BürgerInnen können ihre Bedenken vorbringen" vom 1.6.2012.
Wichtige Argumente und wesentliche Informationen finden Sie → hier
Werden Sie aktiv:
Schicken Sie eine Einwendung gegen das riskante und überflüssige Projekt an das tschechische Umweltministerium.
Die Einreichung der Einwendungen / Stellungnahmen per Email wurde sowohl mit dem tschechischen Ministerium als auch mit dem bayerischen Umweltministerium vereinbart.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit durch eine Spende oder eine Fördermitgliedschaft.
Einwendung möglich bis zum 18. Juni:
Kein AKW-Ausbau in Temelin!
Aufgrund unserer Proteste zur knappen Einwendungsfrist ist diese vom 5. Juni bis zum 18. Juni verlängert worden.
In Temelín sollen nach Wunsch der tschechischen Regierung neue Atomkraftwerke gebaut werden. Zwei neue Blöcke möchte der Betreiber CEZ errichten, direkt neben den zwei bereits bestehenden, die für ihre zahlreichen Störfälle bekannt sind und in Deutschland nicht genehmigungsfähig gewesen wären.
Derzeit haben alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Möglichkeit, gegen den Bau der beiden neu am Standort Temelín geplanten Atomkraftwerke im Rahmen der grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Stellung zu beziehen. Es liegt ein Gutachten vor, das die Umweltverträglichkeitsstudie sowie sämtliche dazu bereits in 2010 eingegangenen Stellungnahmen bewertet. Gegen dieses "Gutachten zu den Unterlagen über die Umweltverträglichkeitsprüfung ..." können noch bis zum 18. Juni Einwendungen erhoben werden.
Inzwischen hat die tschechische Regierung auch eine öffentliche Anhörung anberaumt: Am 22. Juni 2012 haben auch die deutschen Bügerinnen und Bürger in Budweis (Tschechien) Gelegenheit, ihre Einwände zu erörtern. Eine Übersetzung wird garantiert.
Gefälligkeitsgutachten
Die Gutachter kommen zu einer positiven Gesamtbewertung und empfehlen, das Vorhaben zu realisieren. Nachrangige Aspekte wie Lärm oder Flora und Fauna werden ausführlichst betrachtet, dagegen kommen wichtige Bereiche wie Alternativen-Prüfung oder gar die Betrachtung der Nicht-Realisierung - die so genannte Nullvariante - viel zu kurz. Unfallszenarien und deren gravierende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt oder das weltweit nicht gelöste Entsorgungsproblem des radioaktiven Abfalls werden negiert bzw. verharmlost. Die Unabhängigkeit der Gutachter ist stark zu bezweifeln. Das vorliegende Dokument könnte man eher als "Gefälligkeitsgutachten" bezeichnen.
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Atomstromproduktion in Tschechien kann nicht plausibel erklärt werden - sie ist schlicht nicht gegeben. Statt die Risiken der Atomkraftnutzung noch zu erhöhen, sollte besser in die Entwicklung nachhaltiger erneuerbarer Energien investiert werden. Sie können einen wesentlich risikoärmeren und höheren Beitrag zum Klimaschutz leisten als die ohnehin zeitlich begrenzte Atomenergienutzung.
Informationen zum Verfahren, das Gutachten samt Anlagen sowie entsprechende Bekanntmachungen finden Sie auf den Seiten des bayerischen Umweltministeriums.
In der Pressemitteilung der bayerischen Staatsregierung finden Sie die Termine und Formalia für die Diskussionsveranstaltung in Passau am 12.6.2012 und der Erörterung am 22.6.2012 in Budweis.
Hier geht`s zu unserer Pressemittelung "AKW Temelín kein guter Nachbar: BürgerInnen können ihre Bedenken vorbringen" vom 1.6.2012.
Wichtige Argumente und wesentliche Informationen finden Sie → hier
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Die Einreichung der Einwendungen / Stellungnahmen per Email wurde sowohl mit dem tschechischen Ministerium als auch mit dem bayerischen Umweltministerium vereinbart.
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Warum das denn? Ist doch völlig ungefährlich wie man hier lesen kann. Strahlung ist auch in der Natur vorhanden, und Atommüll ist gar kein Müll.....
Also wirklich...
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