checkAd

    Aktien vs. Aktien-CFD's - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.12 19:17:29 von
    neuester Beitrag 04.07.12 20:07:20 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.175.053
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.306
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 19:17:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Community,

      ich stehe momentan vor einer Entscheidungsfindung. Damit mir die Entscheidung etwas leichter fällt und die nicht fehlgeleitet wird, bitte ich euch um etwas Feedback. Vielleicht eröffnet sich für den ein oder anderen Einsteiger ebenfalls irgendwann die Frage, so kann er dies in diesem Thread nachlesen.

      Ich würde gerne Aktien handeln. Jedoch will ich nicht langfristig investieren sondern je nach Entwicklung des Unternehmens, kurz- bis mittelfristig handeln.

      Dabei stellt sich mir die Frage, ob es sich aus dieser Betrachtung heraus überhaupt lohnt ein Depot zu eröffnen, oder es vorteilhafter wäre Cfd's auf Aktien zu handeln, ohne Hebel versteht sich, ein Bezugsverhältnis 1:1.

      Ich habe mal ein paar pro und contras gesammelt.
      CFD' pro:

      1. keine Depotgebühren
      2. keine Finanzierungskosten (bei 1:1)
      3. Verkauf möglich (aber nicht geplant, da meine Strategie das nicht vorsieht)

      CFD Contra:

      1. keine Dividende (zu vernachlässigen da nur mittelfristig)
      2. Transaktionskosten
      3. Kursstellung des Brokers

      Wäre für weitere Vorschläge dankbar...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 19:24:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.404 von TradinGuy am 22.06.12 19:17:29Hi,

      Depotgebühren? Wo gibt es denn noch sowas?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 19:37:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.428 von drogenfahnder am 22.06.12 19:24:45stimmt gibt es ja wirklich kaum noch...:)

      wie sieht es mit den sonstigen Gebühren aus?

      Zu den Ordergebühren bei Aktien kommen ja noch die Börsengebühren hinzu. Die Kosten bei CFD's sind zwar im Spread mit einberechnet, scheinen mir auf den ersten Blick trotzdem nicht so hoch zu sein.
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 21:42:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was verstehst du unter "kurz- bis mittelfristig?"
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 23:24:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.312.404 von TradinGuy am 22.06.12 19:17:29Pro CFD: Verluste auch mit Zinsen verrechenbar.

      Gruß
      Taxadvisor

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 23:57:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...und falls in geraumer Zeit die Finanztransaktionssteuer um die Ecke kommt, werden CFD's mit 0,01% abgegolten. Auf Aktien fallen 0,1 vom Umsatz an.
      Avatar
      schrieb am 23.06.12 09:05:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von katakis2: ...und falls in geraumer Zeit die Finanztransaktionssteuer um die Ecke kommt, werden CFD's mit 0,01% abgegolten. Auf Aktien fallen 0,1 vom Umsatz an.


      Quelle?
      Avatar
      schrieb am 23.06.12 09:08:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von sdaktien: Was verstehst du unter "kurz- bis mittelfristig?"


      damit meine ich, dass ich auch mal Positionen frühzeitig schliesse, sollte sich der Kurs nicht so entwickeln wie ich es mir vorstelle. Das könnte dann auch ein paar Tage nach Kauf sein, oder aber auch erst einige Monate. Länger als 6 Monate plane ich aber nicht für das Halten ein, wenn überhaupt...

      @katakis @taxadvisor danke für die Tipps
      Avatar
      schrieb am 23.06.12 09:28:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von oscarello:
      Zitat von katakis2: ...und falls in geraumer Zeit die Finanztransaktionssteuer um die Ecke kommt, werden CFD's mit 0,01% abgegolten. Auf Aktien fallen 0,1 vom Umsatz an.


      Quelle?



      Ist zwar noch nix in trockenen Tüchern aber CFD's gehören ins Reich der Derivate.

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE85L03U201…
      Avatar
      schrieb am 23.06.12 09:35:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von katakis2:
      Zitat von oscarello: ...

      Quelle?



      Ist zwar noch nix in trockenen Tüchern aber CFD's gehören ins Reich der Derivate.

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE85L03U201…



      http://www.steuerberater-empfehlung.de/steuertipp/id/883/Fol…
      Avatar
      schrieb am 23.06.12 13:41:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von katakis2:
      Zitat von katakis2: ...


      Ist zwar noch nix in trockenen Tüchern aber CFD's gehören ins Reich der Derivate.

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE85L03U201…



      http://www.steuerberater-empfehlung.de/steuertipp/id/883/Fol…


      Wenn das so stimmt mit der Finanztransaktionssteuer haben ausgerechnet
      die "bösen"Spekulanten einen Steuervorteil,während der kleine
      Aktiensparer neben der höheren Transasktionssteuer auch noch
      bei der Dividendenausschüttung gehörig zur Kasse gebeten wird.
      Gerade jetzt bräuchten wir eine Aktienkultur in D.:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.12 14:14:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von oscarello:
      Zitat von katakis2: ...


      http://www.steuerberater-empfehlung.de/steuertipp/id/883/Fol…


      Wenn das so stimmt mit der Finanztransaktionssteuer haben ausgerechnet
      die "bösen"Spekulanten einen Steuervorteil,während der kleine
      Aktiensparer neben der höheren Transasktionssteuer auch noch
      bei der Dividendenausschüttung gehörig zur Kasse gebeten wird.
      Gerade jetzt bräuchten wir eine Aktienkultur in D.:mad:


      genau so ist es, siehe auch hier

      http://www.tradinguy.com/finanztransaktionssteuer/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 11:12:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.314.888 von TradinGuy am 24.06.12 14:14:40...nach weiterer Recherche zum Thema stelle ich fest, dass es gar nicht so einfach ist wie ich es mir vorstelle.

      Mein erstes Problem ist, einen geeigneten Broker zu finden. Dieser sollte eine individuelle Anpassung bzw. Abschalten des Hebels ermöglichen. Hier ist mir aber nur CMC-Markets bekannt. Aufgrund von Erfahrungsberichten scheint der Broker jedoch nicht sehr zuverlässig zusein, was Kursstellung und Beständigkeit der Handelsplattform angeht. Kulanz ist bei denen wahrscheinlich ebenfalls ein Fremdwort( Erfahrungsberichte). Ob ich da mein Geld hinterlegen will bin ich mir nicht ganz sicher. Sollte jemand einen anderen kennen wäre ich für einen Tipp sehr dankbar.
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 20:09:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      In der aktuellen Ausgabe der "Euro am Sonntag" sind CFD-Broker gestestet worden.
      Fxflat vor IG Markets, falls ich mich recht entsinne.:confused: Einfach mal reinschauen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 20:21:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.318.894 von tomcat am 25.06.12 20:09:13Die Seite ist auch nicht von schlechten Eltern.

      http://www.broker-test.de/cfd-broker/leistungsvergleich/fxfl…
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 20:42:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von tomcat: In der aktuellen Ausgabe der "Euro am Sonntag" sind CFD-Broker gestestet worden.
      Fxflat vor IG Markets, falls ich mich recht entsinne.:confused: Einfach mal reinschauen.


      schon geschehen :cool:

      ...ig markets hat mir gutgefallen, leider lässt sich der Hebel auch dort nicht individuell verstellen. Und das ist ausschlaggebend dafür, dass keine Finanzierungskosten anfallen und man die Position länger halten kann.

      FXFlat werde ich mir noch anschauen
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 20:57:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin mittlerweile zu CFDs umgestiegen wegen der Kostenstruktur.

      Vergleich Cortal Consors (kein Neukunde) Vs. IG Markets:

      Ordervolumen 10.000 €

      Consors: 4,95 Grundgebühr + 0,95 Xetra+0,25 % der Ordervolumens = 25 €x 2=
      50€ Transaktionskosten

      IG Markets Flat: 10 €x2 = 20 €.

      Kursstellung ist identisch. Finanzierungkosten als Kurzzeitinvestor vernachlässigbar.

      Kleiner Vorteil bei Consors ist lediglich, dass man auch außerbörslich über Tradegate handeln kann.
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 20:58:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Finanzierungskosten fallen beim CFD-Broker immer an. Da man nur einen Bruchteil des Kapitals benötigt (Margin).
      Falls du 1:1 handeln möchtest, würde ich immer direkt die Aktie kaufen. Dann hat man wenigstens Stimmrechte bei der HV.
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 22:51:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von IvyMike: Bin mittlerweile zu CFDs umgestiegen wegen der Kostenstruktur.

      Vergleich Cortal Consors (kein Neukunde) Vs. IG Markets:

      Ordervolumen 10.000 €

      Consors: 4,95 Grundgebühr + 0,95 Xetra+0,25 % der Ordervolumens = 25 €x 2=
      50€ Transaktionskosten

      IG Markets Flat: 10 €x2 = 20 €.

      Kursstellung ist identisch. Finanzierungkosten als Kurzzeitinvestor vernachlässigbar.

      Kleiner Vorteil bei Consors ist lediglich, dass man auch außerbörslich über Tradegate handeln kann.


      das liest sich gut...bis auf den Teil mit den Finanzierungskosten. Da ich keine Lust auf Daytrading habe und es oft sinnvoll ist eine Aktie länger zu halten, würden diese Kosten wohl auch anwachsen. Heisst, bei FK von ca. 1€ über Nacht, sind nach einem Monat auch schon 30€ fällig. Zudem will ich ungern auf Margin handeln

      was kann man den ausserbörslich über cortal consors alles Handeln?

      @tomcat...bei cmc markets ist der cfd-handel auch ohne margin möglich, demzufolge dürften auch keine finanzierungskosten entstehen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 07:14:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.319.508 von TradinGuy am 25.06.12 22:51:13...und was ich noch komisch bei IG-Markets finde ist dass dort die Finanzierungsgebühr zum jeweiligen Tageschlusskurs berechnet wird.

      sagen wir mal ich handel 100 Aktien. Der Schlusskurs steht bei 10€. Meine Margin sind 10%. Dann müssten die Finanzierungskosten doch für die 90% des bewegten Kapitals anfallen, weil die fremdfinanziert sind. IG-Markets berechnet jedoch die Kosten vom gesamten Kapitalstand, also dann von 1000€...:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.12 20:20:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von IvyMike: Bin mittlerweile zu CFDs umgestiegen wegen der Kostenstruktur.

      Vergleich Cortal Consors (kein Neukunde) Vs. IG Markets:

      Ordervolumen 10.000 €

      Consors: 4,95 Grundgebühr + 0,95 Xetra+0,25 % der Ordervolumens = 25 €x 2=
      50€ Transaktionskosten

      IG Markets Flat: 10 €x2 = 20 €.

      Kursstellung ist identisch. Finanzierungkosten als Kurzzeitinvestor vernachlässigbar.

      Kleiner Vorteil bei Consors ist lediglich, dass man auch außerbörslich über Tradegate handeln kann.


      wie kommst du den eiegntlich zu dem Vergleich? Der passt ja hinten und vorne nicht.

      Noch mal zur Richtigstellung:

      Cortal Consors Neukunde (12 Monate) Ordervolumen 1000€

      (4,95Grundgebühr + 0,95€ Xetra Gebühr+ 0,25% Provision)X 2 Order = 16,80€

      CFD-Handel 10€ Flat x2 Komission bzw Provision = 20€
      Spread 10 Pips bei einem Euro pro Pip sind das schon wieder 10€, also sind wir schon bei 30€
      Finanzierungsgebühr um die 3,5 % jährlich bezogen auf den Wert der gehandelten Summe, sagen wir mal in diese Fall beträgt der Wert ebenfalls 1000€(was jedoch meist nicht der Fall ist, da auf Margin gehandelt wird, somit fallen die Finanzierungskosten ebenfalls höher als im Beispiel an)
      3,5%/360*1000= 0,097 Euro/Tag ok das ist zu vernachlässigen aber wie gesagt, der Wert ist meist höher als 1000€


      Alles in einem sind die Kosten für CFD' s sogar höher. EInziger Vorteil ist der Handel auf Margin. Dafür überwiegen die Vorteile realer Aktien(Eigener Besitz,Stimmrechte etc. kein Totalverlust) und der Handel über die Börse( Gewissheit fairer Kursstellung). Zudem gibt es die Möglichkeit über Tradegate OTC zu handeln. Dann fallen gar keine Gebühren ausser dem Spread an.

      Damit komme ich zu dem Schluss, dass, wenn man nicht umbedingt auf Margin handeln will, auf jeden Fall Aktien die bessere und günstigere Wahl sind im Vergleich zu CFD's auch wenn es nach aussen hin meist nicht so aussieht. Krass!! hätte ich selbst nicht gedacht:cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 10:06:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.344.842 von TradinGuy am 02.07.12 20:20:10...gut 1€ pro Pip war etwas zu hoch gegriffen, ich meinte eher pro Punkt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 10:17:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.346.284 von TradinGuy am 03.07.12 10:06:04noch eine kleine Ergänzung, in dem Beispiel vorher waren es ja 10.000€ Ordervolumen , somit sind es wirklich fast 50€ was da an Kosten entstehen...aber dementsprechend steigen auch die Finanzierungskosten bei CFD's, die auf den Monat gerechnet schon fast bei 30€ liegen würden.

      Also stellt sich letzendlich die Frage, wie hoch das Ordervolumen ist und wie lange man eine Position halten möchte und dann für sich abwägen.
      Da ich aber kein Daytrading betreiben möchte, (in dieser Zeit verdiene ich lieber sicher mein Geld anstatt zu zocken :laugh:) sind für mich Aktien die bessere Alternative.
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 23:12:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nicht jeder hat das Privileg Neukunde zu sein. Bis dahin habe ich die Aktien auch direkt auf Consors gehandelt.

      Ich halte meine Position von wenigen Stunden bis etwa zwei Wochen. Etwa 1/3 läuft nach wenigen Stunden bis 2 Tagen in den SL. Folge: Hohe Transaktionskosten.

      Spread relativiert sich, da man auf IG-Markets sehr präzise aus dem Chart handeln kann. Dazu kann ich problemlos short gehen.

      Deine Rechnung mit den Finanzierungskosten versteh ich nicht. Nach dem aktuellen Euribor dürfte die Rechnung für die 10.000 € Position etwa so aussehen:

      10.000 x ~3 % / 360)= 0,83 cent pro Tag Finanzierungskosten.

      Klar, lohnt das nicht, wenn man Aktien monatelang liegen lassen möchte. Aber das halte ich im augenblicklichen Markt ohnehin nicht für sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 08:23:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von IvyMike: Nicht jeder hat das Privileg Neukunde zu sein. Bis dahin habe ich die Aktien auch direkt auf Consors gehandelt.

      Ich halte meine Position von wenigen Stunden bis etwa zwei Wochen. Etwa 1/3 läuft nach wenigen Stunden bis 2 Tagen in den SL. Folge: Hohe Transaktionskosten.

      Spread relativiert sich, da man auf IG-Markets sehr präzise aus dem Chart handeln kann. Dazu kann ich problemlos short gehen.

      Deine Rechnung mit den Finanzierungskosten versteh ich nicht. Nach dem aktuellen Euribor dürfte die Rechnung für die 10.000 € Position etwa so aussehen:

      10.000 x ~3 % / 360)= 0,83 cent pro Tag Finanzierungskosten.

      Klar, lohnt das nicht, wenn man Aktien monatelang liegen lassen möchte. Aber das halte ich im augenblicklichen Markt ohnehin nicht für sinnvoll.


      ich hatte mit 3,5% (Euribor + Finanzierungsgebühr)gerechnet und 1000€ Ordervolumen.

      ... ja kann ich nachvollziehen, sofern man seine Position nur einige Tage laufen lässt.

      Mich würde mal interessieren wie du deine Aktien auswählst? Beziehst du dich auf fundamentale Gegebenheiten oder, da du ja auf kurzfristiger Basis tradest, eher auf technische? Und eignen sich deiner Meinung Aktien besser als Devisen und Indizes?

      Bisher habe ich Devisen und Indizes mittels CFD's gehandelt, nun würde ich gerne Aktien ausprobieren
      Ein SL zu setzen hatte ich nicht vor. Ich wollte mich nur auf fundamental beständige Aktien konzentrieren, die zudem konjunkturell weniger abhängig sind. Soweit mein Plan, ob das so umsetzbar ist keine Ahnung. Vielleicht werde ich ja eines besseren belehrt, aber hey ohne learning by doing geht halt nichts. Ich begrenze halt so mein Risiko indem ich nicht auf Margin handeln will sprich, folglich sogut wie kein Totalverlust erleiden kann.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 20:07:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von TradinGuy: Mich würde mal interessieren wie du deine Aktien auswählst? Beziehst du dich auf fundamentale Gegebenheiten oder, da du ja auf kurzfristiger Basis tradest, eher auf technische?


      Ich habe wenige Aktien aus fundamentalen Gründen ständig auf dem Radar. Bietet es sich charttechnisch an, steige ich ein.
      Besonders nett finde ich Zykliker, da diese sehr volantil sind und schnell steigen bzw. fallen. Wobei ich komischerweise bei Aktien fast nur Long bin.
      Würde ich länger halten, würde ich US-Aktien bevorzugen. Dax und MDax sind einfach zu instabil.
      Nebenwerte interessieren mich nicht.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Aktien vs. Aktien-CFD's