Die Lügen, Unsinn und Betrug in Medien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.12 11:42:27 von
neuester Beitrag 24.08.12 12:11:25 von
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In den Medien wird gelogen, was das Zeug hält. Das ist den alten und berühmten Investoren in den USA seit lange bekannt, in Europa jedoch noch nicht genug bekannt. Doch in Europa, auch in den USA wird man ewig belogen, manipuliert und von guten Aktien abgeraten oder auf falsche Aktien angelockt.
Die meisten TV-Sendungen kann man gut ohne Ton vertragen. Es genügt völlig die Gesichter von der Börse Frankfurt oder New York zu sehen. Doch im Ton zu hören, was die da von Unsinn reden, das geht selten. Das bekannteste Gesicht von der Börse Frankfurt ist jetzt ein ehemaliger Fußballspieler. Den nennt man jetzt in Fernsehen "ein Börsenexperte" oder "ein Aktienstratege" und er kann auch "Chefökonom" werden. So wird oft der Fußballspieler als einziger Mann in den ganzen Nachrichten gefragt, was er von der Wirtschaft in Griechenland hält und was er von der Aktien Facebook hält. Klar, dass hat der Fußballspieler keine Ahnung von der Ökonomie und KGV, KBV, KUV, KCV hat und so erzählt er, dass man die Aktie Facebook gleich am ersten Tag kaufen sollte, weil sie auf 150 Dollars steigen kann. Entweder hat er keine Ahnung von Aktien, obwohl er im Börsensaal beschäftigt ist, oder wurde er bestochen für die Lüge. Denn wenn die Aktie Facebook für 40 USD und KUV 27 verkauft wird, dann kann sie sich logisch auf 4,00 USD und KUV 2,7 bewegen, was die richtige Bewertung ist.
Das Interesse um Aktien in Deutschland ist klein. Nur etwa 4% der Menschen in Deutschland besitzen heute Aktien. In den USA vielleicht 50% der Menschen besitzen Aktien. Denn die Aktien sind die beste Rentenversicherung. Einige Unternehmen aus dem Eurostoxx 50, Stoxx 50 und Dow Jones steigern ihre Dividenden, Umsätze, Gewinne, Cashflows und Buchwerte um 10% jährlich. (oder 7%, in schlimmsten Falle 5% jährlich wäre auch gut, weil die Rente vom Staat nur 0% bis 1% jährlich steigen wird.) Falls die Dividenden auch weiter 10% jährlich steigen werden, bedeutet es alle 7 Jahre eine Verdoppelung des Einkommens. Und im 37. Jahr bekomme ich oder meine Nachkommen schon 100% vom heute investierten Kapital als Dividende ausgezahlt und auch dann jährlich mehr. Von der Rente vom Staat und von der Zusatzversicherung wird aber nichts an Nachkommen vererbt.
Die deutschen Anlegermagazine beschränken sich nicht auf das Publizieren von „Rating Buy“ und „Rating Sell“, was das Potential einer Aktie darstellen soll, sondern betrügen die Leser mit Kaufempfehlungen, obwohl die Aktie mit einem P/E 50 schon viel zu teuer ist, oder das Unternehmen einen sinkenden Gewinn erwartet. Sie raten den Lesern ständig die Stop-Loss-Orders zu verwenden und solche überteuerte Aktien bei einem Kursverfall von 15 % zu verkaufen. Wenn nun die Leser aufgrund solcher Tipps einige Male überbewertete Aktien mit einem Verlust von 15 % verkauft haben, werden sie nach einem Jahr wahrscheinlich „genug von Aktien“ haben. So kommt es, dass das Interesse an Aktien niedrig in Deutschland ist. Um das Interesse an Aktien wieder anzufeuern, sollte das Potential eines Unternehmens und der Aktien in den Magazinen nur aus den Kennzahlen wie P/S und PEG abgeleitet werden. Die Empfehlung von Stop-Loss-Order sollte der Vergangenheit angehören. Wenn diese Anlegermagazine Warren Buffett schon so schätzen, sollten sie auch die Idee des Value-Investing propagieren.
Es gibt Crash-Propheten und Kabarettisten in der Finanzbranche, die sich einen Spaß daraus machen, Publikum und Kurse zu manipulieren. Diese berühmten amerikanischen Ökonomen, Fondsmanager, die Chefs der amerikanischen Notenbank FED, Pessimisten und Crash-Propheten haben eine große Schuld an der Finanzkrise 2007 bis 2012. Was führt diese traurigen Komiker zu ihren unsinnigen Äußerungen über die Krise, Euro und Aktien? Einige wurden sicherlich für ihre dumme Kommentare von den Hedgefondsmanagern bezahlt, die mit großem Hebel auf 1%ige Veränderungen bei Aktienindices, Dollar- und Eurokurs, Gold- und Ölpreis spekuliert haben. Einige führen eigene Fonds. Andere machen sich mit ihrem Unsinn Reklame für ihr neues unsinniges Buch über die letzte oder die kommende Krise und Crash. Wenn die Webseiten und Zeitungen nicht von diesen Crash-Propheten und Kabarettisten bezahlt wurden, sollten sie deren Kommentare nicht publizieren und sich nicht unbezahlt an diesen Kursmanipulationen beteiligen. Der großen Mehrheit der Investoren hilft es nämlich, wenn die Aktienkurse steigen.
Den größten Betrug betreiben die Ratingagenturen. Sie werden für ihre Ratings für Staaten, Banken und Aktien von Hedgefonds bezahlt. So genügt es völlig die halben Überschriften zu lesen: "Die amerikanische Ratingagentur hat ........" und dann schnell weg mit dem Dreck. Und wenn da in TV oder Radio wieder ein Rating publiziert wird, dann schnell Ton abschalten! Diese kriminelle Betrügereien von den Ratingagenturen kann ich nicht mehr hören. Die Analysten haben dafür Millionen als Busgelder bezahlt, doch die deutschen TV, Radio, Webseiten und Zeitungen verbreiten die Ratings täglich weiter um das Publikum zu belügen.
Die meisten TV-Sendungen kann man gut ohne Ton vertragen. Es genügt völlig die Gesichter von der Börse Frankfurt oder New York zu sehen. Doch im Ton zu hören, was die da von Unsinn reden, das geht selten. Das bekannteste Gesicht von der Börse Frankfurt ist jetzt ein ehemaliger Fußballspieler. Den nennt man jetzt in Fernsehen "ein Börsenexperte" oder "ein Aktienstratege" und er kann auch "Chefökonom" werden. So wird oft der Fußballspieler als einziger Mann in den ganzen Nachrichten gefragt, was er von der Wirtschaft in Griechenland hält und was er von der Aktien Facebook hält. Klar, dass hat der Fußballspieler keine Ahnung von der Ökonomie und KGV, KBV, KUV, KCV hat und so erzählt er, dass man die Aktie Facebook gleich am ersten Tag kaufen sollte, weil sie auf 150 Dollars steigen kann. Entweder hat er keine Ahnung von Aktien, obwohl er im Börsensaal beschäftigt ist, oder wurde er bestochen für die Lüge. Denn wenn die Aktie Facebook für 40 USD und KUV 27 verkauft wird, dann kann sie sich logisch auf 4,00 USD und KUV 2,7 bewegen, was die richtige Bewertung ist.
Das Interesse um Aktien in Deutschland ist klein. Nur etwa 4% der Menschen in Deutschland besitzen heute Aktien. In den USA vielleicht 50% der Menschen besitzen Aktien. Denn die Aktien sind die beste Rentenversicherung. Einige Unternehmen aus dem Eurostoxx 50, Stoxx 50 und Dow Jones steigern ihre Dividenden, Umsätze, Gewinne, Cashflows und Buchwerte um 10% jährlich. (oder 7%, in schlimmsten Falle 5% jährlich wäre auch gut, weil die Rente vom Staat nur 0% bis 1% jährlich steigen wird.) Falls die Dividenden auch weiter 10% jährlich steigen werden, bedeutet es alle 7 Jahre eine Verdoppelung des Einkommens. Und im 37. Jahr bekomme ich oder meine Nachkommen schon 100% vom heute investierten Kapital als Dividende ausgezahlt und auch dann jährlich mehr. Von der Rente vom Staat und von der Zusatzversicherung wird aber nichts an Nachkommen vererbt.
Die deutschen Anlegermagazine beschränken sich nicht auf das Publizieren von „Rating Buy“ und „Rating Sell“, was das Potential einer Aktie darstellen soll, sondern betrügen die Leser mit Kaufempfehlungen, obwohl die Aktie mit einem P/E 50 schon viel zu teuer ist, oder das Unternehmen einen sinkenden Gewinn erwartet. Sie raten den Lesern ständig die Stop-Loss-Orders zu verwenden und solche überteuerte Aktien bei einem Kursverfall von 15 % zu verkaufen. Wenn nun die Leser aufgrund solcher Tipps einige Male überbewertete Aktien mit einem Verlust von 15 % verkauft haben, werden sie nach einem Jahr wahrscheinlich „genug von Aktien“ haben. So kommt es, dass das Interesse an Aktien niedrig in Deutschland ist. Um das Interesse an Aktien wieder anzufeuern, sollte das Potential eines Unternehmens und der Aktien in den Magazinen nur aus den Kennzahlen wie P/S und PEG abgeleitet werden. Die Empfehlung von Stop-Loss-Order sollte der Vergangenheit angehören. Wenn diese Anlegermagazine Warren Buffett schon so schätzen, sollten sie auch die Idee des Value-Investing propagieren.
Es gibt Crash-Propheten und Kabarettisten in der Finanzbranche, die sich einen Spaß daraus machen, Publikum und Kurse zu manipulieren. Diese berühmten amerikanischen Ökonomen, Fondsmanager, die Chefs der amerikanischen Notenbank FED, Pessimisten und Crash-Propheten haben eine große Schuld an der Finanzkrise 2007 bis 2012. Was führt diese traurigen Komiker zu ihren unsinnigen Äußerungen über die Krise, Euro und Aktien? Einige wurden sicherlich für ihre dumme Kommentare von den Hedgefondsmanagern bezahlt, die mit großem Hebel auf 1%ige Veränderungen bei Aktienindices, Dollar- und Eurokurs, Gold- und Ölpreis spekuliert haben. Einige führen eigene Fonds. Andere machen sich mit ihrem Unsinn Reklame für ihr neues unsinniges Buch über die letzte oder die kommende Krise und Crash. Wenn die Webseiten und Zeitungen nicht von diesen Crash-Propheten und Kabarettisten bezahlt wurden, sollten sie deren Kommentare nicht publizieren und sich nicht unbezahlt an diesen Kursmanipulationen beteiligen. Der großen Mehrheit der Investoren hilft es nämlich, wenn die Aktienkurse steigen.
Den größten Betrug betreiben die Ratingagenturen. Sie werden für ihre Ratings für Staaten, Banken und Aktien von Hedgefonds bezahlt. So genügt es völlig die halben Überschriften zu lesen: "Die amerikanische Ratingagentur hat ........" und dann schnell weg mit dem Dreck. Und wenn da in TV oder Radio wieder ein Rating publiziert wird, dann schnell Ton abschalten! Diese kriminelle Betrügereien von den Ratingagenturen kann ich nicht mehr hören. Die Analysten haben dafür Millionen als Busgelder bezahlt, doch die deutschen TV, Radio, Webseiten und Zeitungen verbreiten die Ratings täglich weiter um das Publikum zu belügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.565 von oukej am 23.06.12 11:42:27Und wo hast du abgeschrieben, bzw. kopiert ?
Zitat von Loserin: Und wo hast du abgeschrieben, bzw. kopiert ?
Immer diese Unterstellungen
Er hat doch nur vergessen die Quelle einzufügen,die Textstellen stammen aus dem Buch " Aktien und Börse" von Ladis Konecny
http://www.amazon.de/Aktien-B%C3%B6rse-einzige-Buch-brauchst…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.amazon.de/Aktien-B%C3%B6rse-einzige-Buch-brauchst…
Leseprobe findet man hier:
http://books.google.de/books/about/Aktien_und_B%C3%B6rse.htm…
Es gibt Crash-Propheten und Kabarettisten in der Finanzbranche, die sich einen Spaß daraus machen, Publikum und Kurse zu manipulieren.
Seite 27
Er weiß auch, daß er es vermasselt hat 
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.565 von oukej am 23.06.12 11:42:27Das ganze Fiatgeldsystem ist eine Lüge.
Es bekommt derzeit seinen Reality-Check. Sixtu hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162588-6621-6630…
Oder hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-135421-13…
Quelle
Es bekommt derzeit seinen Reality-Check. Sixtu hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162588-6621-6630…
Oder hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-135421-13…
Quelle
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.314.226 von wuscheler am 23.06.12 21:18:31In der DDR gab es auch Millionen "Neues Deutschland" Abonennten
Nur hatten die gelernt zwischen den Zeilen zu lesen und sie wußten das Sie angelogen werden
Hier denken die Deppen alles was in der Zeitung steht oder im Fernsehn kommt wäre wahr
Nur hatten die gelernt zwischen den Zeilen zu lesen und sie wußten das Sie angelogen werden
Hier denken die Deppen alles was in der Zeitung steht oder im Fernsehn kommt wäre wahr
In Medien, hauptsächlich in Fernsehen wird täglich gelogen:
„Die Märkte sind nervös, die Investoren sind nervös, die Börsianer sind nervös. Sie warten auf die Worte von Ben Bernanke von FED.“
Ich kann mir diesen Mist in Fernsehen nur noch stumm – ohne Ton anschauen.
Nur die Handelsautomaten und Daytraders reagieren auf unsinnige Worte von FED Bernanke oder FED Greenspan. Investoren aber investieren für ein Jahr oder viele Jahre und sie lassen sich niemals manipulieren mit dem Unsinn von FED.
http://nr1a.com/AKTIEN
„Die Märkte sind nervös, die Investoren sind nervös, die Börsianer sind nervös. Sie warten auf die Worte von Ben Bernanke von FED.“
Ich kann mir diesen Mist in Fernsehen nur noch stumm – ohne Ton anschauen.
Nur die Handelsautomaten und Daytraders reagieren auf unsinnige Worte von FED Bernanke oder FED Greenspan. Investoren aber investieren für ein Jahr oder viele Jahre und sie lassen sich niemals manipulieren mit dem Unsinn von FED.
http://nr1a.com/AKTIEN
Der amerikanische Traum - The American Dream
30 Minuten Film auf Youtube mit deutschen Untertiteln
http://www.youtube.com/watch?v=r0E_E70yX2w
30 Minuten Film auf Youtube mit deutschen Untertiteln
http://www.youtube.com/watch?v=r0E_E70yX2w
Video: Der amerikanische Traum - The American Dream
Autor: Rupert Gregson Williams
30 Minuten Film über Dollars, Gold, Banken, Bänker und Federal Reserve System FED
http://www.youtube.com/watch?v=r0E_E70yX2w
Autor: Rupert Gregson Williams
30 Minuten Film über Dollars, Gold, Banken, Bänker und Federal Reserve System FED
http://www.youtube.com/watch?v=r0E_E70yX2w
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