Eine Leitzinssenkung ist nichts Gutes - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.12 16:08:16 von
neuester Beitrag 11.07.12 15:56:28 von
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Die Zentralbanken lernen einfach nicht aus ihren Fehlern. Die amerikanische Zentralbank FED hat es vorgemacht. Sie hat den Leitzins bereits in der Vergangenheit auf Null gesenkt (Spanne: 0,00-0,25%) und guckt nun doof aus der Wäsche. Wenn eine Zentralbank all ihr Pulver verschießt, dann hat sie bald keine Werkzeuge mehr, um den Markt wirklich noch zu beeinflußen. Auf dem gleichen falschen Weg ist nun auch die EZB. Man begibt sich hier in eine Abhängigkeit der Finanzmärkte und der Politik und senkt solange die Zinsen, bis es nichts mehr zu senken gibt.
Als Resultat wird man der entsprechenden Zentralbank kein Vertrauen mehr entgegen bringen. Jemand, der mit einem stumpfen Schwert kämpft, kann niemandem wirklich weh tun.
Am heutigen Tag haben die chinesische und die europäische Zentralbank ihre Leitzinsen gesenkt. Das bedeutet für die beiden Wirtschaftszonen nichts Gutes.
Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/07/05/eine-leitzinssen…
Als Resultat wird man der entsprechenden Zentralbank kein Vertrauen mehr entgegen bringen. Jemand, der mit einem stumpfen Schwert kämpft, kann niemandem wirklich weh tun.
Am heutigen Tag haben die chinesische und die europäische Zentralbank ihre Leitzinsen gesenkt. Das bedeutet für die beiden Wirtschaftszonen nichts Gutes.
Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/07/05/eine-leitzinssen…
????????????????
Wir befinden uns längst in der Liquiditätsfalle: Die Pferde saufen nicht.
Sie können es noch drei mal machen.
Und dann?
Sie können es noch drei mal machen.
Und dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.356.548 von DCWorld am 05.07.12 16:08:16#1
Auslöser der Immoblienblase in USA und Südeuropa waren zu niedrige Zinsen...
Auslöser der Immoblienblase in USA und Südeuropa waren zu niedrige Zinsen...
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