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    Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 780)

    eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
    neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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      Avatar
      schrieb am 13.11.13 14:15:18
      Beitrag Nr. 999 ()
      http://www.hoerstern.de/index_bibiblocksberg_derhexenball.ph…

      gibt es vielleicht auch bald Mode für Kinder bei Kilian Kerner?
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 14:34:50
      Beitrag Nr. 998 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 13:54:29
      Beitrag Nr. 997 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 13:46:20
      Beitrag Nr. 996 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 11:25:07
      Beitrag Nr. 995 ()

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      schrieb am 12.11.13 09:26:42
      Beitrag Nr. 994 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 09:17:43
      Beitrag Nr. 993 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 08:49:21
      Beitrag Nr. 992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.804.896 von Sagura am 11.11.13 09:58:16Brief an die Aktionäre vom August 2013
      http://ir.kiliankerner.de/uploads/media/Brief_an_die_Aktiona…

      der enge Kontakt zu unserem Großinvestor.
      Er hat uns seine finanzielle Solidarität
      in der Form angekündigt, dass er an einer
      weiteren Kapitalerhöhung teilnehmen wird
      .
      Auch ich habe bei der letzten Kapitalerhöhung
      mitgezeichnet und werde auch bei
      der nächsten mitzeichnen.
      Der Going concern wurde vom Wirtschaftsprüfer
      im Jahresabschluss 2012 bis Ende
      2014 festgestellt, und die Bereitstellung
      der entsprechenden Mittel von ihm auf
      Ende 2013 terminiert. Dies entspricht im
      positiven Sinne jedoch nicht unseren realen
      Liquiditätsbedürfnissen, denn in dem
      vom Wirtschaftsprüfer angesetzten Kapitalbedarf
      sind auch die Finanzierung des
      Wachstums sowie eine erhebliche Liquiditätsreserve
      vorgesehen. Tatsächlich wird
      der von ihm angesetzte Finanzbedarf damit
      sukzessive je nach Unternehmensentwicklung,
      nicht im vollen Umfang, erst bis Ende
      2014 benötigt.
      Hierbei gehen wir außerdem davon aus,
      dass lediglich die Aufbaukosten bis zum
      Break Even über Kapitalerhöhungen erfolgen
      sollen. Die Auftragsfinanzierung soll
      über den durchaus gebräuchlichen Weg der
      Fremdfinanzierung erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.13 09:58:16
      Beitrag Nr. 991 ()
      Das mit der Kapitalerhöhung klappt ja wohl kaum, solange der Kurs um die 30 Cent herumeiert.

      Ich sehe eine andere Lösung, die bestimmt weiter hilft: ein knackiges Sparprogramm. Die Vorstandsgehälter sind - ich habe das irgendwo gelesen - sind ziemlich fett. 30% davon würden bestimmt auch genügen.

      Und was machen die "zahlreichen Spekulanten", wie im Vorbericht angesprochen? Man darf gespannt sein. Eine erfreuliche Perspektive würde ich dann sehen, wenn endlich die Umsätze (0,839 Millionen/6 Monate) den Status der Schneiderei hinter sich lassen würde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.13 09:35:02
      Beitrag Nr. 990 ()
      http://www.sharedeals.de/2013/10/01/kilian-kerner-keine-kapi…

      Kilian Kerner: Keine Kapitalerhöhung unter 1 Euro

      von (as) / 01. Oktober 2013, 9:11 / unter Aktien / Keine Kommentare


      kiliankerner_logoDie zuletzt durch ihren holprigen und teils fragwürdigen Kapitalmarktauftritt vielen Querelen ausgesetzte Kilian Kerner AG (WKN: A1H33L) befindet sich auf dem Weg zur Rehabilitation. Gestern meldete das Berliner Modeunternehmen Zahlen zum ersten Halbjahr des laufenden Jahres und überraschte mit einem Überschuss von 2,25 Millionen Euro. Obwohl das positive Ergebnis nur durch außerordentliche Erträge in Höhe von 3,32 Millionen Euro im Zuge der Rückübertragung der Anteile an der Pantaleon Films GmbH zustande kam, zeigt sich eine erfreuliche Entwicklung im Kerngeschäft Fashion, auf das sich Kilian Kerner nun – auch aufgrund von Forderungen aus Investorenkreisen – komplett besinnt. Mit seiner Mode erlöste das Unternehmen in den ersten sechs Monaten 0,839 Millionen Euro und damit gut 450% mehr als noch im Vergleichszeitraum aus dem Vorjahr.



      Die Bilanz zeigt sich mit einer Eigenkapitalquote von 72,6% und 0,58 Millionen Euro an liquiden Mitteln zum Stichtag robuster als zuvor. In diesen Zahlen noch nicht enthalten sind die im Juli und August platzierten Kapitalerhöhungen. Interessant ist vor allem die Aussage des Konzerns, wonach der bis zum Breakeven noch erwartete Liquiditätsbedarf von rund 2 Millionen Euro durch weitere Kapitalerhöhungen zum Ausgabepreis von mindestens einem Euro je Aktie erfolgen soll. Angesichts des zuletzt stark abgestürzten und aktuell bei etwas über 0,30 Euro notierenden Aktienkurses erscheint dieses Vorhaben höchst ambitioniert und dürfte mit Sicherheit zahlreiche Spekulanten auf den Plan rufen.
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