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    Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 822)

    eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
    neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
    Beiträge: 8.789
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      schrieb am 04.07.13 11:57:21
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 11:12:32
      Beitrag Nr. 578 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 10:56:41
      Beitrag Nr. 577 ()
      Zitat von OrpheusAusDerAsche: Also ich lehne mich entspannt zurück und gehe mal davon aus das die Initiatoren mind. die 1,30 bis X,xx € hier sehen wollen in den nächsten Tagen.
      Dann kommen noch positive Meldungen von der Fashionweak und Schwups steile Fahnenstange nach Oben und
      dann ist jeder glücklich hier :D

      Auf weiterhin grüne Tage !


      Na, der lauert auf die 1,30 und denkt an die Fashionweak....

      was für eine Week :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 10:51:09
      Beitrag Nr. 576 ()
      Die ganze Sache war wohl doch zu durchsichtig und der Kurs fällt. Man sollte also nie drauf bauen, dass andere dumm sind.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 10:48:19
      Beitrag Nr. 575 ()
      Zitat von OrpheusAusDerAsche: Nun um das Thema zum Ende zu bringen.

      Ich weiss immer genau, wenn die Herren auf mich verbal einprügeln als Wut und verpassten Chancen, brauche ich gar nicht nachschauen, denn dann sind die betreffenden Positionen immer tief grün :D

      Im diesen Sinne, allen realen Anlegern einen schönen Feierabend

      Bis morgen .... Gruß in die Runde


      Und immer wenn unser Meister verschwunden ist, ist es tiefrot:D:laugh:

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      schrieb am 04.07.13 10:04:04
      Beitrag Nr. 574 ()
      Die Kapitalerhöhung besagt gar nichts. Klar muss der Hauptaktionär sein Investment retten, zumal Kilian auf Kapital von außen angewiesen ist. Dann stemmen sie diese kapitalerhöhung eben alleine, da sie ebn auch viel zu verlieren haben.

      Logisch, dass diese Meldung wieder Käufer anzieht. Aber die Substanz fehlt dem Unternehmen trotzdem. erneute Kurseinbrüche sind also vorprogrammiert. Mal sehen wie hoch es raufgeht.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 10:01:06
      Beitrag Nr. 573 ()
      Der Thread ist ja wirklich wie zu allerbesten Nemax Zeiten. Köstlich. Ne Pommesbude mit gerade mal 0,5 Mio Umsatz bei 1,0 Mio Brand und zugemogelten 5 Mio Filmumsatz an denen aber keine Ergebnisbezugsrechte stehen.
      Erinnert mich vor allem an ein Unternehmen Namens Gigabell mit dem Schlagerstar Daniel David.
      Naja, die Akteure hier werden die Woche sicherlich in Berlin Ihren Spaß haben beim verbrennen der Aktionärskohle.
      LOL
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 09:18:32
      Beitrag Nr. 572 ()
      vorbörslich lagen die Xetra-Taxen schonmal im Bereich von 0,839 EUR - dahin wird der Zug jetzt wohl rollen im Tagesverlauf...
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 09:16:57
      Beitrag Nr. 571 ()
      im Orderbuch braut sich langsam aber sicher was zusammen auf der Käuferseite...

      Denke die erfolgreiche KE_Vermeldung gestern bedeutet einen Befreiungsschlag....

      so long
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 09:06:31
      Beitrag Nr. 570 ()
      http://www.onvista.de/news/aktien/artikel/04.07.2013-08:58:2…

      heute, 08:58 dpa-AFX
      DGAP-News: Studie: Beteiligungsbranche wächst im Mittelstand / Für Investitionen stehen wieder mehr Finanzmittel bereit (deutsch)

      Studie: Beteiligungsbranche wächst im Mittelstand / Für Investitionen stehen wieder mehr Finanzmittel bereit

      DGAP-News: Rödl & Partner GbR / Schlagwort(e): Studie/Private Equity Studie: Beteiligungsbranche wächst im Mittelstand / Für Investitionen stehen wieder mehr Finanzmittel bereit

      04.07.2013 / 08:58

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      - Fokus auf Mittelstandsinvestments bis 50 Mio. Euro verstärkt sich weiter - Gesundheitssektor und Maschinen-/Anlagenbau ziehen Investoren am meisten an - Bayern Topziel für Private Equity-Investitionen


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      München, 04.07.2013: Die auf den Mittelstand fokussierten Beteiligungsgesellschaften sind im Aufwind. Für das Jahr 2013 stehen wieder mehr Investitionsmittel zur Verfügung. Der Wettbewerb um attraktive Unternehmen wird allerdings immer härter, die Preise für Zukäufe steigen. Zu hohe Kaufpreisvorstellungen sind folglich Dealkiller Nummer 1. Der Gesundheitssektor zieht die meisten Investoren an, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau sowie der Clean Tech-Branche. Regional behauptet sich Bayern vor Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg als attraktivstes Bundesland für Private Equity-Investitionen. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Studie 'Die deutsche Beteiligungsbranche 2013' von Rödl & Partner. Für die Untersuchung wurden im Frühjahr 2013 über 300 Beteiligungsgesellschaften in Deutschland exklusiv befragt.

      'Aufgrund fehlender Mega-Deals konzentriert sich die Beteiligungsbranche erfolgreich auf den deutschen Mittelstand. Die Kassen der Private Equity-Häuser sind gut gefüllt. Angesichts des positiven Konjunkturumfelds ist auch wieder mit einer steigenden Zahl von Exits zu rechnen', erklärt der Geschäftsführende Partner Wolfgang Kraus.

      Beteiligungsgesellschaften investieren zunehmend in mittelständische Unternehmen

      Der überwiegende Teil der Investitionen für neue Unternehmensbeteiligungen erfolgt unterhalb der Grenze von 50 Mio. Euro, ihr Anteil nimmt signifikant zu. Der Mittelstandsfokus der Beteiligungsgesellschaften spiegelt sich auch in der steigenden Haltedauer wider, Investments laufen durchschnittlich über 6 bis 7 Jahre. Wichtigster Grund für den Einstieg von PE-Investoren ist die Regelung der Unternehmensnachfolge, noch vor der Finanzierung des operativen Wachstums und Spin-Offs. Die Kreditklemme und die Unabhängigkeit von Banken bei der Finanzierung spielen dagegen nur noch eine untergeordnete Rolle.

      'Beteiligungsgesellschaften sind heute ein tragender Pfeiler der Mittelstandsfinanzierung. Sie bringen neben Kapital auch wichtiges Know-how ein und begleiten die strategische Neuausrichtung der Unternehmen. Beim Ausstieg aus einer Beteiligung können Renditen zwischen 10 und 20 Prozent erzielt werden', erklärt der Leiter Corporate Finance von Rödl & Partner, Björn Stübiger. 'Der deutsche Mittelstand lockt Investoren aus der ganzen Welt an. Die PE-Häuser buhlen mit Family Offices und strategischen Investoren aus dem In- und Ausland um attraktive Zielunternehmen. Das treibt allerdings die Preise nach oben. Die Chancen auf erfolgreiche Beteiligungen sind rar gesät.'

      Der zunehmende Wettbewerb hat schon deutliche Spuren hinterlassen. Zu hohe Kaufpreise beim Einstieg schmälern den Gewinn, Renditen über 20 Prozent sind mittlerweile seltener geworden. Gleichzeitig nimmt die Zahl von Portfolios zu, die sich schlecht entwickelt haben. Wichtigste Gründe dafür sind Managementfehler, die Marktentwicklung und Vertriebsprobleme. Insbesondere der Nachfrageeinbruch in den europäischen Krisenstaaten macht vielen Unternehmen zu schaffen. Auch die in den letzten Jahren umfassenden Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien haben sich unter anderem durch die Begrenzung der Förderung in den Boomländern Italien und Spanien häufig nicht ausgezahlt.

      Gesundheitssektor und Maschinen-/Anlagenbau vor Clean Tech-Branche

      Vor dem Hintergrund des rückläufigen Geschäfts im Bereich der Erneuerbaren Energien steht der Gesundheitssektor inklusive der Medizintechnik auf Platz 1 der wichtigsten Branchen für Private Equity-Investoren. Der Maschinen- und Anlagenbau schiebt sich auf Platz 2 vor. Der frühere Spitzenreiter Clean Tech fällt auf Platz 3, dicht gefolgt vom Bereich Informations- und Kommunikationstechnik. Betrachtet man allerdings nur den Markt für Wachstumskapital, führen Life Science-, IKT- und die Softwarebranche das Ranking an.

      Bayern vor Nordrhein-Westfalen Topziel für Private Equity-Investitionen

      Das nach wie vor attraktivste Bundesland für die Beteiligungsbranche ist der Freistaat Bayern (27%), dicht gefolgt von Nordrhein-Westfalen (23%). Baden-Württemberg behauptet den 3. Platz (16%), verliert aber gegenüber der Spitzengruppe weiter an Boden. Die hohe Attraktivität bei Start-Up-Unternehmen beschert Berlin (8%) den 4. Platz, bei Investitionen unter 5 Mio. Euro liegt die Hauptstadt hinter Bayern auf Platz 2.

      'Der Freistaat verdankt seinen Spitzenplatz sowohl dem hervorragenden Investitionsumfeld für junge Unternehmen als auch der Stärke im Mittelstand', betont Stübiger. 'Hier sind über Jahre hinweg die richtigen Akzente für wachstumsstarke Unternehmen gesetzt worden.' Nur im Bereich von Investitionen über 50 Mio. Euro liegt Nordrhein-Westfalen knapp vor Bayern und Baden-Württemberg auf Platz 1. Berlin profitiert dagegen von der Entwicklung der Start-Up-Kultur insbesondere für die IT- und Kommunikations- sowie die Medienbranche
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