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    Nehmt es den Reichen, denn die Armen haben nichts? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.12 14:15:50 von
    neuester Beitrag 23.08.12 08:15:50 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.175.623
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      schrieb am 17.07.12 14:15:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Problem mit der Vermögensabgabe (DIW) ist, dass man kaum sicher definieren kann, was Vermögen ist und was nicht. Sind Immobilien die gekauft worden sind auch Vermögen? Oder nur welche die abbezahlt wurden?

      Derjenige der sich nichts gegönnt hat, eisern für sein Eigentum gespart hat, derjenige der seine Schulden schnell abbezahlt hat, würde mit dieser Regel bestraft werden.

      Auf der anderen Seite, gibt es Leute die Geld haben. In einer Gemeinschaft müssten die, die mehr haben auch mehr bezahlen.

      Das überhaupt über eine Vermögensabgabe gesprochen wird, zeigt wie kritisch die Lage geworden ist. Es ist kein Geld mehr da, nur wo soll man es hernehmen?

      zum Thema: http://www.start-trading.de/blog/2012/07/17/zwangsenteignung…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 14:20:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      die Mehrzeal von Leuten in Deutschland verdient übrigens so viel, dass sie gerade mal ihre monatlichen Kosten decken können. Das es in den Statistiken so gut aussieht, liegt daran, dass andere so viel verdienen, dass sie so extrem viel verdienen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 14:39:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Problem ist tatsächlich, daß man nicht diejenigen auseinanderhalten kann, die sich das Geld und Vermögen hart erarbeitet und erspart haben mit denjenigen, die es halt über die Druckerpresse einfach bekommen haben.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 14:40:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn auf Immonilien eine Vermögenssteuer bezahlt werden muss, sind Immobilienbesitzer gezwungen , z.b das Badezimmer ihrer Immobilie zu verkaufen , welches 10 Prozent der Grösse der Immobilie ausmacht. Wenn jetzt aber alle Immobilienbesitzer gleichzeitig ihr Badezimmer verkaufen müssen, um Immobilienbesitz in Geldbesitz umzuwandeln, den sie ja nicht haben ,wo sollen da die vielen Käufer herkommen. Die Immobilienpreise würden in den Keller fallen. Würde aber nur Geld selber als Vermögen behandelt, würden alle Geldbesitzer schnell ihr Geldvermögen in Immobilienvermögen umwandeln. Die Immobilienpreise würden explodieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 14:46:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.385 von superdaytrader am 17.07.12 14:40:46Das alles passiert nicht, wenn alles schnell und überraschend an einem zu einem beliebigen Stichtag durchgeführt wird.
      1 Antwort

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      schrieb am 17.07.12 15:40:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Angenommen , ein Diw Mitglied ( Wirtschaftsweiser, der den bescheuerten Vorschlag gemacht hat ) hat einen Pensionsanspruch von 3000 Euro , dann müßte ein Selbstständiger ca 800000 Euro ansparen bzw als Freibetrag erhalten , um eine gleich hohe Rente ( Pension ) zu bekommen ( Quelle: Allianz Versicherung ) . Hat dieser o. a. Angesprochene noch eine Ehefrau - z. Beispiel Beamtin mit 2500 Euro Pensionanspruch bräuchte das Unternehmerehepaar weitere rund 670000 Euro, also insgesamt schon mal einen Freibetrag von rund 1, 5 Millionen . Die Malocherfamilie, die von der LVA 1500 Euro Rente bekommt, müßte dann gegenüber dem DIW Sachverständigen den Barwert von rund 4000 Euro Rente ( insgesamt also über 1 Million ) als Freibetrag bekommen.

      Hier sieht man also perfekt , wie wenig Grips angebliche Wirtschaftssachverständige haben, die überdies noch von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Ihre eigene Pension lassen sie bei ihren Berechnungen gerne aussen vor.

      Bevor wir also deren Lösung akzeptieren , sollten diese unproduktiven ,inkompetenten Sachverständigen , die von unseren Steuergeldern wie die Maden im Speck leben , kündigen, damit die endlich mal lernen , was Arbeit heißt.

      Mich kotzt diese inkompetenz unserer Eliten an
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 17:36:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wieso überhaupt eine Steuererhöhung ?

      Jedesmal wenn die Steuern erhöht wurden

      z.b die MwSt von 13% auf 16% dann auf 19%,

      war Deutschland danach höher verschuldet als zuvor.

      Genau wie der Lehrbub,

      erstes Lehrjahr 400€ = 4000€ Schulden

      zweites Lehrjahr 600€ = 6000€ Schulden.

      Mein Fazit: Es geht nicht darum mehr Einzunehmen

      ...sondern darum, mehr Schulden machen zu können !!!

      Deshalb runder mit denn Steuern ;-)



      Gruß Kramerbau

      Ps: und dem Lehrbub eine ins Genick ;-)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 17:38:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.641 von leckerkoelsch am 17.07.12 15:40:27Man geht hier nicht davon aus, daß jemand als Nichtbeamter Altersbezüge von 3000€ in Monat erhält oder sich gönnt. Eher 1/3 dessen. Die Steuern und Abgaben sind ja vor allem deshalb so hoch, weil davon u.A. diese Bezüge bezahlt werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 18:12:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.309 von Kramerbau am 17.07.12 17:36:50Ich will damit ausdrücken, dass Deutschland ein Ausgabenproblem hat

      und kein Einnahmenproblem.....genau wie der Lehrbub.

      ;)

      Ich habe ausserdem den Eindruch das hier jeder gegen jeden ausgespielt werden soll

      Arm gg. Reich
      Nichtraucher gg. Raucher
      Nichttrinker gg. Trinker
      Fahradfahrer gg. Autofahrer
      Mieter gg. Immobesitzer
      Arbeitnehmer gg. Selbstständige

      Hauptsache irgendeine Steuer wird erhöht....obs was bringt fragt ehh keiner.

      Und was solls eigentlich bringen ??? wenn wir eh bald für die Schulden anderer haften dürfen !

      Welche Mehrleistung bekommen wir denn bei einer Steuererhöhung ?

      Gruß Kramerbau
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 18:23:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.486 von Kramerbau am 17.07.12 18:12:37Mehrleistung ? :laugh:
      Auch Deutschland muss dem Staatsapparat eine Schlankheitskur verpassen, und zwar eine radikale. Das Problem ist w.o.e. ausgabenseitig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 18:49:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.641 von leckerkoelsch am 17.07.12 15:40:27Endlich mal einer, der rechnen kann. Nur es ist noch viel mehr. Um 3000 Euro zu erhalten, muß der knapp 900 000 verdienen, da er ja moch Steuern zahlen muss. Alternativ müßte er 30 Jahre lang 20000 Euro Rürup abdrücken, die er von der Steuer absetzen kann.
      Wenn man die Vermögenssteuer wieder einführt, sollte man auch alle Renten und Pensionsansprüche mit einbeziehen und korrekt in Relation zueinander stellen sowie selbstverständlich Immobilien nach realem Wert. Wie ist es mit Aktien? Der Zeitwert oder der Anschaffungswert? Was sollte man zugrunde legen.
      Die Vermögenssteuer war zu tiefst ungerecht.
      Wie ist es mit langfristigen Verträgen, die ja eine Schuld implizieren. Kann man die absetzen? Wie ist es mit im Betrieb gebundenen Geldern, als Einlagen.

      Der Staat sollte bei der Verwaltung sparen und bei seinen Ausgaben besser kontrollieren und wer korrupt ist, sollte ordentlich bestraft werden. Und dann solche Probleme: Eine Pension auf dem Land ist viel mehr wert, als eine in der Großstadt oder in Ballungszentren. Eine Wohnung in München oder eine im bayrischen Wald, wo sich die Füchse gute Nacht sagen.

      Was reg ich mich auf?:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 20:11:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Einfach eine einheitliche Steuer einführen.

      200% auf alles. (Ausser Tiernahrung)
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 20:38:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.544 von big_mac am 17.07.12 18:23:34bic_ mac,

      absolut richtig, wir brauchen keine 16 Länder, Bund, Länder, Regierungsbezirke, Kreise , Landschaftsverbände, Gemeinden; alles ein wenig zu viel.
      Leider wird es auch nicht möglich sein 71% des Endgehaltes für Beamte und öffentlichen Dienst sicherzustellen, 66% des Durchschnittsgehalts wäre realistischer.
      Braucht es wirklich Handelskammern, Handwerkskammern etc.?
      Braucht es für die Altersversorgung:

      Riesterrenten
      Rürup
      Pensionskassen
      Pensionsfonds
      Direktzusagen

      ein Instrument, pfändungsfrei, steuerbegündtigt, mit einer Kinderkomponente
      sollte doch reichen.

      Wir ersaufen alle im Papierkrieg, das kostet....., ohne Lebensqualität zu produzieren.
      Das Steuerrecht sollte so gestaltet werden dass 90% keinen Steuerberater brauchen.
      Die ganzen Sondertatbestände streichen , dafür den Grundfreibetrag erhöhen.
      Bagatellsteuern und Abgaben etnfach streichen.
      Die KFZ Steuer aufs Benzin umlegen, erspart Tonnen an Papier, die Ummeldung erfolgt dann durch die Versicherungen, wer welches Fahrzeug fährt wird in einem Zentralregister hinterlegt.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 21:10:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Spannender Blog!
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 21:30:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine gerechte Steuer wäre eine erhöhte MwSt und das wegfallen aller sinnlosen sonstigen Steuern, wer mehr Konsumiert bezahlt auch mehr, gerechter geht es nicht mehr.

      Das Bürokrateimonster frisst ca. 60% aller Steuereinnahmen, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Keine einzige Einrichtung davon ist auch nur bereit in Zukunft auf einen Cent zu verzichten. Deshalb werden m.M. nach die Steuer- Schräubchen weiter und weiter angezogen. Wer dabei besonders besteuert wird brauch ich ja nicht extra zu erwähnen.

      Gibt es ein Land das auch nur annähernd so viele verschiedene Steuern hat, geschweige denn so viele Steuern bezahlt wie wir?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 00:06:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      natürlich braucht es das alles:
      Judikative: 100 % Beamte
      Exekutive: 100 % Beamte
      Legislative: wohlwollend geschätzte 70 % Beamte

      noch Fragen? :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 07:44:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Geldler: Das Problem ist tatsächlich, daß man nicht diejenigen auseinanderhalten kann, die sich das Geld und Vermögen hart erarbeitet und erspart haben mit denjenigen, die es halt über die Druckerpresse einfach bekommen haben.


      verstehe diesen Satz nicht :confused: über Die druckerpresse verliert der Reiche überproportional dank der Inflation. Oder mein Studium hat geirrt :p


      Grundsätzlich gibt es Menschen in Deutschland die in den Mittelstand gerutscht sind. Nur wo definiert man Mittelstand ? ein 3 köpfige Familie mit ca 90k brutto im Speckgürtel von Ballungsgebieten bleibt nicht viel übrig zu leben , genauso wie einem Hartzer im Hochhaus in Dessau :keks:

      Der Hartzer macht sich kein Kopf über Altersvorsorge, Kinder kriegen , große Anschaffungen. Der Mittelständler will seinen Statuts wahren, soll Altersvorsorge oranisieren, Job behalten, mobil sein, Kinder groß ziehen und die Frau dabei parallel Managerin werden.


      Das es wenig Krippenplätze oder sehr teure private gibt, massenhaft Jobs in höherbezahlten Bereichen gekappt werden und man Angst haben muss das das Vermögen bei Krankheit / Arbeitslosigkeit / Hartz 4 schnell weg ist wird vergessen.


      Vater Staat nimmt ja überall. Lohnsteuer, Kauf Immo, Erbe. Auf Vermögenswerte die schon mehrmals besteuert wurden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 09:38:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.414 von Geldler am 17.07.12 14:46:37Richtig, als Stichtag einfach den 01.01.2012 nehmen. Dann ist die Sache gedropst.;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 15:16:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.396.955 von Latinl am 18.07.12 07:44:00#17

      Und die Hartzer, die teilweise 40 Jahre lang in D Steuern und Sozialleistungen gezahlt haben, sollen jetzt per Gerichtsurteil genau so viel Geld bekommen wie Asylbewerber...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 19:06:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn ich mir anschaue was uns dieses Europa kostet, ist der Hartzler an sich das kleinste Problem. Wer weniger als 10€ die Stunde hat, sollte sofort aufs Amt laufen und sich von der Gesellschaft finanzieren lassen. So wie es momentan aussieht, wird wohl keiner seinen Job mit einem Hartzler tauschen wollen, das ist doch eine gesunde WIN- WIN- Situation.

      Denke das perverse Lohndumping sollte so allmählich sein Ende finden, die Konzerne müssten doch mittlerweile im Geld ersticken, was wollen die denn noch :-)
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 20:30:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Gehen doch täglich Konzerne pleite.:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 21:06:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Latinl:
      Zitat von Geldler: Das Problem ist tatsächlich, daß man nicht diejenigen auseinanderhalten kann, die sich das Geld und Vermögen hart erarbeitet und erspart haben mit denjenigen, die es halt über die Druckerpresse einfach bekommen haben.


      verstehe diesen Satz nicht :confused: über Die druckerpresse verliert der Reiche überproportional dank der Inflation. Oder mein Studium hat geirrt :p


      Nur wen bezeichnest du als reich? Jemanden, der in einer guten Position gearbeitet, sparsam gelebt, und kurz vor der Rente vllt. 800.000€ zusammengespart hat?
      Oder einen Investmentbanker, der innerhalb von einem Jahr 5 Mio € "verdient" hat, nicht weil er diese erwirtschaftet hat, sondern weil er an der Quelle der Geldschöpfung sitzt und daher jeden beliebigen Betrag "verdienen" könnte.

      Letzterer verliert mit der Infaltion überhaupt nichts, denn je höher die Inflation ist, desto mehr "verdient" er.

      Man muß sich nur mal fragen, wohin sämtliches Geld durch die Rettungsschirme fließt. Was auf der einen Seite die Gesellschaft verliert muß doch auf der anderen Seite jemand gewinnen, denn das Geld ist ja nicht weg. Inflations heißt, daß sich die Geldmenge erhöht. Wer bekommt das frisch gedruckte Geld denn zuerst? Das wird derjenige sein, der an meisten von der Inflation profitiert. Und das ist ganz sicher kein Arbeiter, der sich seine 50.000€ mühsam erspart hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 22:43:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.400.652 von Geldler am 18.07.12 21:06:36Zustimmung ! Deshalb bin ich auch gegen den Rettungswahn. Wer pleite macht soll in die Pleite gehen und sein Vermögen verwertet werden. Notfalls wiederholt. Irgendwann kriegts schon einer, der besser damit umgehen kann und nicht pleite macht. Pleite trifft den, der falsch disponiert hat.

      Ich verschweige aber nicht, dass es dabei den Arbeiter mit 50k in einer KLV eben auch erwischen kann und die ganz oder teilweise weg sind. Andererseits hat der Arbeiter die 50k eher als Wohnung oder Haus.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 17:19:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.396.298 von buchi1971 am 17.07.12 21:30:24#15

      Die MWST ist die ungerechteste Steuer von allen, denn sie trifft besonders hart die Armen und Geringverdiener.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 11:01:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Gehen doch täglich Konzerne pleite.:mad:


      Echt? täglich?

      Dann liste mal die letzten 5 Tage auf...:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 11:02:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Blue Max: #15

      Die MWST ist die ungerechteste Steuer von allen, denn sie trifft besonders hart die Armen und Geringverdiener.

      :eek:


      Und deswegen hat die UNION zusammen mit den Sozis selbige ja auch erhöht!:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 11:07:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Blue Max: #15

      Die MWST ist die ungerechteste Steuer von allen, denn sie trifft besonders hart die Armen und Geringverdiener.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 10:55:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.628 von Doppelvize am 17.08.12 11:02:44#26

      Den Wahlbetrug bei der MWST-Erhöhung hat dabei aber allein die SPD begangen.

      Die CDU/CSU hatte schon vor der Wahl 2005 angekündigt um 2 % erhöhen zu wollen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlkampf-plakate-…

      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-22638/politiker-…

      Politiker-Lügen

      SPD gegen und doch für die „Merkelsteuer“


      "...Mit dem Wahlslogan „Merkelsteuer, das wird teuer“ trommelte die SPD unter Kanzler Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf 2005 lautstark gegen die von der Union angekündigte Mehrwertsteuererhöhung. Motto: Deutschland könne sich CDU/CSU nicht leisten. In der großen Koalition stimmten die Sozialdemokraten schließlich für eine Mehrwertsteuererhöhung um gleich drei Prozentpunkte.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 11:13:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von Blue Max: #26

      Den Wahlbetrug bei der MWST-Erhöhung hat dabei aber allein die SPD begangen.

      Die CDU/CSU hatte schon vor der Wahl 2005 angekündigt um 2 % erhöhen zu wollen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlkampf-plakate-…

      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-22638/politiker-…

      Politiker-Lügen

      SPD gegen und doch für die „Merkelsteuer“


      "...Mit dem Wahlslogan „Merkelsteuer, das wird teuer“ trommelte die SPD unter Kanzler Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf 2005 lautstark gegen die von der Union angekündigte Mehrwertsteuererhöhung. Motto: Deutschland könne sich CDU/CSU nicht leisten. In der großen Koalition stimmten die Sozialdemokraten schließlich für eine Mehrwertsteuererhöhung um gleich drei Prozentpunkte.
      ..."

      :eek:


      was sich bis heute in den Wahlergebnisse niederschlägt....

      Hatte das gleiche Niveau wie Kohls "Keine Steuererhöhungen wegen der deutschen Einheit":eek:

      Schon vergessen?;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 13:15:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.619 von Doppelvize am 17.08.12 11:01:45Hier ein kleiner Auszug:

      Ostdeutsche P+S-Werften müssen Insolvenz anmelden

      21.08.2012, 11:59 Uhr

      Die Werften-Krise fordert weitere Opfer: Die angeschlagenen P+S-Werften in Stralsund und Wolgast bekommen keine staatlichen Hilfen mehr und stehen nun vor der Insolvenz. Wie Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) nach einem Krisengespräch in Schwerin mitteilte, reichte der vereinbarte Kreditrahmen nicht, um bestehende Aufträge fertigzustellen und die Werften vor der Zahlungsunfähigkeit zu retten. Die P+S-Werften gehören zu den zehn größten Arbeitgebern in Mecklenburg-Vorpommern. Fast 2000 Arbeiter bangen um ihre Jobs. :mad:

      http://wirtschaft.t-online.de/werften-krise-ostdeutsche-p+s-…


      Solarhersteller Sovello kündigt allen Mitarbeitern
      Das nächste Solarunternehmen steht am Abgrund. Nach wochenlanger Unsicherheit wissen nun die Beschäftigten von Sovello, dass sie sich einen neuen Job suchen sollten. Foto: Jan Woitas/Archiv

      Den rund 1000 Mitarbeitern von Sovello wird gekündigt:mad:. Der insolvente Solarkonzern Sovello wird seine Produktion einstellen, die Maschinen heruntergefahren.

      http://www.fr-online.de/wirtschaft/solarhersteller-sovello-k…
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 13:33:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Verdienen halt kein Geld mehr mit ihren Schiffen und den PV-Anlagen...

      Marktwirtschaft halt...
      Wollte der Osten doch so.. Haben dem dicken Lügner doch mehrheitlich zugejubelt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 13:46:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.840 von Doppelvize am 21.08.12 13:33:53Daß "täglich" Konzerne pleite gehen war natürlich überspitzt formuliert ( dachte Du kapierst das...).
      Aber immerhin bröckelt es mittlerweile jede Woche wieder irgendwo gewaltig. Mal 2.400 Leute da, dann wieder 1.500 Leute dort.
      Besonders schlimm: die Arbeitsplätze die z.B. bei Konzernen wie EON wegfallen sind zu einem Gutteil weit überdurchschnittlich bezahlt. :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 14:31:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.900 von ConnorMcLoud am 21.08.12 13:46:08Besonders schlimm: die Arbeitsplätze die z.B. bei Konzernen wie EON wegfallen sind zu einem Gutteil weit überdurchschnittlich bezahlt. :rolleyes:

      Das ist ja ein Skandal! Haben also den Strompreis hoch gehalten, um ihre Leute überdurchschnittlich zu bezahlen:mad:

      Also ein Bekannter hat als normaler Energieanlagenelektroniker immer nur einen Polo gefahren....:(

      Hm, sollten da etwa nur die oberen abkassiert haben:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:27:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.301 von DCWorld am 17.07.12 14:15:50#1

      Die Reichen zahlen doch heute schon überdurchschnittlich viele Steuern.

      Wenn so ein Reicher sich einen neuen Jet für 100 Millionen kauft, zahlt er dafür 19 Mio MWST, während der Arme, für sein neues Paar Sandalen vielleicht grad mal 1 Euro an MWST zahlt...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 17:40:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.086 von Blue Max am 21.08.12 17:27:47Der Reiche macht da einen Firmenjet draus und
      reicht die Mehrwertsteuer an die 100 Millionen
      Sandalenkäufer weiter :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 18:44:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.172 von pollux am 21.08.12 17:40:59Genau so siehts aus. Wie hat der Konzernboss sein Hab und Gut so in die Höhe getrieben, wahrscheinlich weil er seinen Angestellten die Löhne jedes Jahr kürzt. Nicht vorzustellen was an Steuern reinkommen würde wenn die Arbeitermasse wieder richtig Geld verdienen würde.

      Also ein Trugschluss mit den Reichen und ihre sogenannte vielen Steuern. Ein Märchen von Politik und Medien, mehr nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 23:54:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das wäre ja noch schöner: wenn wir das Geld bei denen holen, die viel zuviel davon haben. Dann doch lieber bei den Fürsorgeempfängern.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 15:14:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.518.632 von ConnorMcLoud am 21.08.12 23:54:33#37

      "...Das wäre ja noch schöner: wenn wir das Geld bei denen holen, die viel zuviel davon haben. Dann doch lieber bei den Fürsorgeempfängern..."

      Genau das wird sich damals die SPD gedacht haben, als sie vor 10 Jahren die Hartz-Gesetze erfand...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 15:59:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von Blue Max: #37

      "...Das wäre ja noch schöner: wenn wir das Geld bei denen holen, die viel zuviel davon haben. Dann doch lieber bei den Fürsorgeempfängern..."

      Genau das wird sich damals die SPD gedacht haben, als sie vor 10 Jahren die Hartz-Gesetze erfand...

      :eek:


      Die Masse machst halt! Das war auch ganz anders gedacht... Im Grunde sollte keiner mehr was kriegen! "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" Müntefering SPD

      Richtig so! Keine Leistung ohne Gegenleistung!:eek:

      Es sei denn man ist Landwirt....;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 22:18:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.520.883 von Blue Max am 22.08.12 15:14:24Dann ist es ja gut daß CDU/CSU das alles zurückgedreht haben.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:11:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn ich mir die beiden Parteien so ansehe (SPD, CDU), sehe ich Bonzen in maßgeschneiderten Anzügen die ihre Seele an die Hochfinanz verkauft haben und ihnen für eine erhoffte Gegenleistung Puder in den Hintern blasen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.12 08:15:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Dann ist es ja gut daß CDU/CSU das alles zurückgedreht haben.


      Genau wie die Ökosteuer und dausende andere Sachen:laugh:


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