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    Facebook - fundamentale Analyse und Unternehmensentwicklung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.07.12 15:47:39 von
    neuester Beitrag 03.11.12 15:28:51 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.175.800
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      Avatar
      schrieb am 26.07.12 15:47:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Facebookinteressierte!


      Hier ein Thread, der dazu dient Unternehmensnachrichten zu sammeln und Fundamentalwertanalyse zu betreiben!

      Charttechnik und Trades sollten außen vorbleiben, damit man hier ein konzentriertes Archiv der Unternehmensanalyse hat.


      mfG

      Assetpfleger
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 16:43:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 23:46:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      26.07.2012, 22:09 Uhr, aktualisiert heute, 22:46 Uhr


      Zuckerberg enttäuscht


      Facebook-Aktie stürzt nach Quartalsbericht auf neuen Tiefstand


      Das soziale Netzwerk Facebook hat erstmals seit dem Börsengang Quartalszahlen vorgelegt. Beim Umsatz kann das Unternehmen 1,18 Milliarden Dollar verbuchen, etwas mehr als erwartet. Doch Gewinn gibt es keinen.

      von Martin Dowideit



      Ein Facebook-Mitarbeiter in der Zentrale des Unternehmens im kalifornischen Menlo Park. Quelle: dapd

      Düsseldorf. Das soziale Netzwerk Facebook hat in seinem ersten Quartalsbericht seit dem Börsengang im Mai einen Umsatz von 1,18 Milliarden Dollar gemeldet. Analysten hatten von dem Unternehmen im Durchschnitt ein Umsatzwachstum von 28 Prozent auf 1,15 Milliarden Dollar (940 Millionen Euro) erwartet. 84 Prozent des Umsatzes stammt aus dem Werbegeschäft. Die damit eingenommene eine Milliarde US-Dollar entspricht einem Wachstum von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.

      Von April bis Juni ist ein Verlust von 157 Millionen US-Dollar angefallen, der vor allem durch die mit dem Börsengang fälligen Aktienpakete für Mitarbeiter begründet wird. Ohne diesen Effekt sei statt eines Verlusts in Höhe von 8 Cent pro Aktie ein Gewinn von 12 Cent je Aktie verbucht worden. Im Vorjahreszeitraum hatte Facebook noch 240 Millionen Dollar Gewinn gemacht.

      Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer des Netzwerks stieg auf 955 Millionen zum Stichtag 30. Juni, ein Plus von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch deutlicher legte die Zahl der Nutzer von mobilen Facebook-Angeboten zu. Die Zahl kletterte um 67 Prozent auf 543 Millionen. Bislang bleibt Facebook jedoch eine Lösung dafür schuldig, wie der stark steigende Anteil der Smartphone-Nutzer auch in bare Münze durch Werbeschaltungen umgewandelt werden kann.

      Die Facebook-Aktie hatte im Tagesverlauf um mehr als acht Prozent auf 26,85 Dollar nachgegeben und verlor nach Veröffentlichung der Quartalszahlen im nachbörslichen Handel nochmals zehn Prozent. Gegen 22.45 Uhr deutscher Zeit lag der Kurs bei 23,90 Dollar und verzeichnete damit ein neues Allzeittief. Beim Börsengang in Mai war die Facebook-Aktie mit 38 Dollar an den Start gegangen und hatte seitdem eine Achterbahnfahrt hingelegt.

      Facebook investierte im Quartal deutlich mehr als vor Jahresfrist. Die entsprechenden Ausgaben verdreifachten sich auf 413 Millionen Dollar. Nähere Auskünfte wollte Facebook am späten Abend in einer Telefonkonferenz mit Analysten geben.

      Quelle:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/zuckerberg…
      Avatar
      schrieb am 28.07.12 02:35:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin in Farcebook und Groupon short und freu mich jeden Tag :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 14:08:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mögliche zukünftige Kurseinbrüche

      484 Millionen Aktien befinden sich aktuell im freien Markt. [1]

      1,7 Milliarden Aktien befinden sich aktuell insgesamt in der Lock-Up Frist. [2]

      Davon frei werden:
      - 271 Millionen Aktien 91 Tage nach dem IPO: 16.08. [2]
      - 192 Millionen Aktien 151 Tage nach dem IPO: 15.10. [3] (151 Tage ist eine Annahme von mir - bisher leider noch keine valide Quelle gefunden)
      - 1,2 Milliarden Aktien 181 Tage nach dem IPO: 14.11. [2]

      Facebook selbst verkauft 122 Millionen dieser Aktien für die Mitarbeiter, um deren Steuerschulden zu begleichen. Die Mitarbeiter besitzen nämlich bis zum Ablauf der Lock-Up Frist keine regulären Shares, sondern RSUs. Diese werden zum Ende der Lock-Up Frist automatisch in Shares gewandelt und sind als Einkommen in 2012 zu versteuern - egal ob der Mitarbeiter die Aktien behält oder nicht. [4]

      Der Steuersatz für die meisten Mitarbeiter ist 45%. Wenn Facebook also 122 Millionen Aktien verkaufen muss, um Steuern für die MA zu bezahlen, und 122 Millionen somit 45% sind, dann sind 100% so ziemlich genau 271 Millionen - also genau die Menge, die ab 16.08. frei wird!
      In Quelle [4] ist angegeben, dass die Steuern anhand des Kurses am Umwandlungstag berechnet werden. Da den Mitarbeitern die Aktien höchstwahrscheinlich am Umwandlungstag in die Depots gebucht werden und Facebook sich komplett um die Steuern kümmert, wird FB die 122 Millionen Aktien wahrscheinlich sehr schnell verkaufen - sonst müssten sie ja für die Steuern selbst noch draufzahlen, wenn der Kurs weiter fällt.
      Neben den 122 Millionen Aktien, die FB selbst verkauft, werden auch viele Mitarbeiter ihre Papiere auf den Markt werfen - schließlich haben die MA bisher dem aktuellen Wertverlust ihrer Aktien nur traurig zuschauen können.

      Auch wenn sich die 271 Millionen Aktien, die am 16.08. frei werden, im Verhältnis zu den 1,4 Milliarden, die am 14.11. frei werden, nach Peanuts anhören mögen - es sind immerhin 56% des aktuellen Free-Floats!
      Ob die anderen Altaktionäre am 15.10. und 14.11. auch sofort soviele Aktien verkaufen wie die Mitarbeiter ist natürlich fraglich - dass aber einige dieser Aktien auch auf dem freien Markt landen und den Kurs drücken steht meiner Meinung nach außer Frage.

      Zusammenfassung der frei werdenden Aktien:
      Aktuell: 484 Mio
      16.08.: +271 Mio (+56% des aktuellen Free-Float)
      15.10.: +192 Mio (+40% des aktuellen Free-Float)
      14.11.: +1200 Mio (+248% des aktuellen Free-Float)

      Quellen:
      [1] http://www.forbes.com/sites/stevenbertoni/2012/05/17/faceboo…
      [2] http://www.forbes.com/sites/nathanvardi/2012/05/22/for-faceb…
      [3] http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/datum/2012/07…
      [4] http://money.cnn.com/2012/05/09/technology/facebook-tax-bill…
      1 Antwort

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      schrieb am 31.07.12 14:12:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sehr informativ und interessant, danke dafür. Bestärkt mich in meiner Meinung dass hier auf der Short-Seite noch jede Menge zu holen sein wird.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 21:40:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 07:15:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und warum gerade bei 10 USD? Weil dann die MK und das KGV angemessen erscheint und wieder Luft nach oben ist?
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 15:31:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      :p Der neue Skandal beim Facebook
      Es wird untersucht, dass 80% der Reklame auf der Webseite von Facebook von Roboter geklickt wurde.
      Beim IPO wurde gelogen, dass beim Kurs 38 USD das Diskussionsforum 100 Milliarden USD wert sei, wie VW und BMW zusammen. Dem entspricht extremes KUV 27. Richtiger Aktienwert aber wäre 3,80 USD beim P/S 2,7. Falls aber 80% der Werbung die Roboter geklickt haben, ohne Betrug wäre dann Umsatz 5x kleiner und normales KUV 2,7 beim Kurs 0,76 USD. Nun hat die Aktie Facebook was zu tun, um von 21 USD auf den richtigen Kurs 0,76 USD zu fallen. Denn das Diskussionsforum hat Börsenwert nur 2 Milliarden USD. Nicht wie VW mit BMW zusammen.
      http://www.mmnews.de/index.php/boerse/10524-facebook-betrugs…
      https://www.google.de/#hl=de&sclient=psy-ab&q=fraud+facebook…
      :p
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 09:22:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.198 von Heckscheibenheizer am 31.07.12 14:08:09Prospectus / SHARES ELIGIBLE FOR FUTURE SALE

      Before our initial public offering, there has not been a public market for shares of our Class A common stock. Future sales of substantial amounts of shares of our common stock, including shares issued upon the settlement of restricted stock units (RSUs) and exercise of outstanding options, in the public market after our initial public offering, or the possibility of these sales occurring, could cause the prevailing market price for our common stock to fall or impair our ability to raise equity capital in the future.

      After our initial public offering, we will have outstanding 633,492,418 shares of our Class A common stock and 1,504,592,619 shares of our Class B common stock, based on the number of shares outstanding as of March 31, 2012. This includes 421,233,615 shares that we and the selling stockholders are selling in our initial public offering, which shares may be resold in the public market immediately following our initial public offering, and assumes no additional exercise of outstanding options (other than the partial exercise of an outstanding stock option to purchase 120,000,000 shares of Class B common stock held by Mr. Zuckerberg, resulting in the issuance of 60,000,000 shares of our Class B common stock as described elsewhere in this prospectus). Shares of our Class B common stock are convertible into an equivalent number of shares of our Class A common stock and generally convert into shares of our Class A common stock upon transfer.

      The 1,716,851,422 shares of common stock that were not offered and sold in our initial public offering as well as shares underlying outstanding RSUs and shares subject to employee stock options will be upon issuance, “restricted securities,” as that term is defined in Rule 144 under the Securities Act. These restricted securities are eligible for public sale only if they are registered under the Securities Act or if they qualify for an exemption from registration under Rule 144 or Rule 701 under the Securities Act, which are summarized below.

      As a result of the lock-up agreements and market standoff provisions described below and subject to the provisions of Rules 144 and 701 under the Securities Act, these restricted securities will be available for sale in the public market as follows:

      • on the date of this prospectus, none of these restricted securities will be available for sale in the public market;

      • 91 days after the date of this prospectus, 271,123,815 shares held by the selling stockholders other than Mr. Zuckerberg;

      • 151 to 180 days after the date of this prospectus, approximately 137 million shares underlying net-settled Pre-2011 RSUs held by our directors and then current employees and approximately 55 million outstanding shares and approximately 55 million shares subject to stock options held by then current employees other than Mr. Zuckerberg;


      • 181 days after the date of this prospectus, 1,194,153,445 outstanding shares and approximately 18 million shares underlying other net-settled Pre-2011 RSUs;

      • 211 days after the date of this prospectus, 149,432,006 shares held by the selling stockholders other than Mr. Zuckerberg; and

      • 366 days after the date of this prospectus, 47,315,862 shares held by Mail.ru Group Limited and DST Global Limited and their respective affiliates.

      In addition, as of March 31, 2012, options to purchase 49,390,599 shares of Class B common stock held by former employees were outstanding and fully vested and the Class B common stock underlying such options will be eligible for sale 181 days after the date of this prospectus. Furthermore, following our initial public offering, the remaining 60,000,000 shares subject to the partially exercised stock option held by Mr. Zuckerberg will be eligible for sale 181 days after the date of this prospectus. We expect an additional approximately 2 million shares of Class B common stock to be delivered upon the net settlement of RSUs between the date of the initial settlement of RSUs described above and December 31, 2012 will be eligible for sale in the public market immediately following settlement.


      Die 271 Mio Aktien am 16.08. sind laut Prospectus nicht - wie eigentlich durch diesen Artikel zu vermuten war - die RSUs von den Mitarbeitern, sondern "shares held by the selling stockholders".

      Dabei hätten 271 Aktien genau gepasst. Der Steuersatz ist 45%. Im Artikel ist angegeben, dass 122 Mio Aktien für Steuern gebraucht werden. 100% wären folglich 271 Mio Aktien.

      Jetzt frage ich mich: Haben die Jungs von CNN vielleicht einfach geraten, dass die 271 Aktien die Mitarbeiter RSUs sind und daraus selbst abgeleitet, dass Facebook 122 Millionen Aktien für Steuerzahlungen verkauft?

      Wir sollten also vielleicht nicht mit einem riesen Absturz am 16.08. rechnen, sondern nur mit einem moderaten Kurseinbruch. Die "selling stockholders" haben ja beim IPO schon einen Teil ihrer Aktien verkauft, sind daher wahrscheinlich eh bereits in der Gewinnzone und somit leichter als Mitarbeiter, die noch nicht ausgecached haben, davon zu überzeugen die Aktien vorerst zu behalten.

      Die Mitarbeiter Aktien kommen anscheinend erst ab dem 15.10. auf den Markt. Wohlgemerkt "ab" und nicht "am"! Im Prospectus steht die Aussage "151 to 180 days". Schwammiger ging's wohl nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 10:30:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi super Beitrag, danke dir...

      - aber was bedeutet "RSUs"?

      - u. wer genau sind die "shares held by the selling stockholders"?

      verstehe deinen Beitrag nicht so ganz. Gehören die 271 Mio. Aktien nun FB selbst od. wem gehören die nun??
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 22:36:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Facebook

      Zuckerberg bittet Aktionäre um Geduld

      12.09.2012 · Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat in seinem ersten Interview seit dem Börsengang und der enttäuschenden Entwicklung der Aktie Fehler eingestanden. Auf einer Konferenz in San Francisco bat er Investoren um Geduld bei der Entwicklung von neuen Produkten.

      Mit seinem ersten öffentlichen Auftritt seit dem enttäuschenden Börsengang von Facebook im Mai hat Gründer Mark Zuckerberg der Aktie Auftrieb verliehen. Er bat die Investoren auf einer Konferenz in San Francisco am Dienstag um Geduld bei der Entwicklung von neuen Produkten. Facebook sei inmitten der Ausarbeitung neuer Werbeprodukte. Auch die Suchfunktion sei ein Wachstumsgebiet für Facebook.



      Mark Zuckerberg sieht das volle Potential von Facebook an der Wall Street noch nicht angekommen

      Nach seinen Aussagen kletterte die Facebook-Aktie im nachbörslichen Handel um mehr als drei Prozent auf über 20 Dollar. Damit bleibt sie aber immer noch weit hinter dem Ausgabepreis von 38 Dollar zurück.

      Zuckerberg, der selbst seit dem Börsengang wegen des fallenden Aktienkurses Milliarden verloren hat, zeigte sich enttäuscht über die Emission. Das volle Potenzial von Facebook sei aber an der Wall Street noch nicht angekommen, sagte der 28-Jährige.

      Zuckerberg räumte am Dienstag ein, er habe Fehler im Umgang mit der Facebook-App gemacht. Er habe sich zu lange auf den Standard HTML 5 verlassen, damit die Facebook-App auf möglichst vielen unterschiedlichen Mobilgeräten laufe, erklärte Zuckerberg. Daher sei der Umgang mit der App für viele Nutzer nicht optimal gewesen.

      Ein Smartphone - wie oftmals spekuliert - werde Facebook aber nicht auf den Markt bringen. „Das wäre ganz sicher die falsche Strategie für uns“, sagte Zuckerberg. Er betonte, Facebook wolle Geld verdienen und werde das auch auf Mobilgeräten tun. Derzeit werde einfach nicht verstanden, wie „grundlegend gut“ der mobile Markt für Facebook sei.

      Quelle:
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/facebook-zuckerberg-bi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/facebook-zuckerberg-bi…
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 22:56:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Facebookmitarbeiterin verlässt Facebook, flieht in ein Wüstendorf und löscht ihren Facebookaccount:



      Refugee from Facebook questions the social media life

      By Craig Timberg, Published: August 3




      MARFA, Tex. — Not long after Katherine Losse left her Silicon Valley career and moved to this West Texas town for its artsy vibe and crisp desert air, she decided to make friends the old-fashioned way, in person. So she went to her Facebook page and, with a series of keystrokes, shut it off.

      The move carried extra import because Losse had been the social network’s 51st employee and rose to become founder Mark Zuckerberg’s personal ghostwriter. But Losse gradually soured on the revolution in human relations she witnessed from within.

      The explosion of social media, she believed, left hundreds of millions of users with connections that were more plentiful but also narrower and less satisfying, with intimacy losing out to efficiency. It was time, Losse thought, for people to renegotiate their relationships with technology.

      “It’s okay to feel weird about this because I feel weird about this, and I was in the center of it,” said Losse, 36, who has long, dark hair and sky-blue eyes. “We all know there is an anxiety, there’s an unease, there’s a worry that our lives are changing.”

      Her response was to quit her job — something made easier by the vested stock she cashed in — and to embrace the ancient toil of writing something in her own words, at book length, about her experiences and the philosophical questions they inspired.

      That brought her to Marfa, a town of 2,000 people in an area so remote that astronomers long have come here for its famously dark night sky, beyond the light pollution that’s a byproduct of modern life.

      Losse’s mission was oddly parallel. She wanted to live, at least for a time, as far as practical from the world’s relentless digital glow.

      Losse was a graduate student in English at Johns Hopkins University in 2004 when Facebook began its spread, first at Harvard, then other elite schools and beyond. It provided a digital commons, a way of sharing personal lives that to her felt safer than the rest of the Internet.

      The mix has proved powerful. More than 900 million people have joined; if they were citizens of a single country, Facebook Nation would be the world’s third largest.

      Despite a messy initial stock offering in May that left investors feeling bruised, Facebook has become one of the most potent and pervasive technology companies in the world, with a massive potential revenue stream from targeting ads to its users. (Donald E. Graham, chairman and chief executive of The Washington Post Co., is a Facebook board member.)

      As it has grown, Facebook has increasingly drawn scrutiny from American and European regulators while provoking debate over the consequences of digital socializing — especially when it’s happening on platform built by a profit-seeking company.

      At first, Losse was among those smitten. In 2005, after moving to Northern California in search of work, she responded to a query on the Facebook home page seeking résumés. Losse soon became one of the company’s first customer-service reps, replying to questions from users and helping to police abuses.

      weiter hier:

      http://www.washingtonpost.com/business/economy/fugitive-from…
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 16:41:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Facebook-Aktie: mobile Nutzung kann Desktop-Rückgänge nicht kompensieren

      14.09.12 11:57

      Evercore Partners

      New York (www.aktiencheck.de) - Ken Sena, Analyst von Evercore Partners, stuft die Aktie von Facebook unverändert mit "equal weight" ein. Facebook habe sicherlich Potenzial bei der mobilen Nutzung der Plattform.

      Eine verringerte Aktivität der Desktop-Nutzer könne aber mittels des Zugangs durch mobile Endgeräte nicht gänzlich ausgeglichen werden.

      Das Kursziel werde von 34,00 auf 23,00 USD zurückgesetzt. Die Analysten von Evercore Partners bestätigen ihre Votum "equal weight" für die Facebook-Aktie. (Analyse vom 12.09.12) (14.09.2012/ac/a/a)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 16:47:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Noch eine Analyse zur Frage der Auswirkung der mobilen Nutzung von FB:


      Facebook-Aktie: mobile Nutzung von Facebook muss mehr Gewinn abwerfen

      13.09.12 11:00

      Needham & Co

      New York (www.aktiencheck.de) - Laura Martin, Analystin von Needham & Co, stuft die Aktie von Facebook unverändert mit "buy" ein.

      Auch wenn Facebook langfristige über vielfältige Möglichkeiten verfüge, herrsche Sorge, was die Nutzung der Plattform über mobile Endgeräte angehe sowie die Fähigkeit des Unternehmens, mit dem Wachstum des internationalen Geschäfts Geld zu verdienen. Im Vergleich zu Wettbewerbern sei es Facebook nicht in dem Maße gelungen, aus der Verlagerung weg vom Desktop hin zu mobilen Endgeräten Kapital zu schlagen.

      Facebook sei beim Aufbau einer weltweiten Plattform ein großer Erfolg gelungen. Die Monetarisierung folge einer 80:20-Regel- Die USA mit einem 20%-igen Nutzeranteil repräsentiere kurzfristig 80% des Gewinns. Insofern sei es enttäuschend, dass der USA keine Priorität eingeräumt werde. Das Kursziel sei von 40,00 auf 25,00 USD zurückgesetzt worden.

      Die Analysten von Needham & Co empfehlen die Facebook-Aktie weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 12.09.12) (13.09.2012/ac/a/a)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.12 18:37:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Assetpfleger: Hallo Facebookinteressierte!


      Hier ein Thread, der dazu dient Unternehmensnachrichten zu sammeln und Fundamentalwertanalyse zu betreiben!

      Charttechnik und Trades sollten außen vorbleiben, damit man hier ein konzentriertes Archiv der Unternehmensanalyse hat.


      mfG

      Assetpfleger


      Du bist ja auch schon einige Jahre dabei.
      Bist Du long ?

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 01:00:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Manche Kursbewegungen haben wenig mit dem Unternehmen und viel mit dem Börsenumfeld zu tun.

      Dank der vorläufigen Auflösung der Eurokrise treibt das Marktumfeld Facebook seit etwa dem 5.9. an:

      Der Eurostoxx feiert das Aufkaufen jeglicher Staatsanleihen durch die EZB:



      Der Dow Jones folgt:



      Und ebenso FB:



      mfG
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 00:36:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Facebook-Aktie: Pressebericht sieht Wert bei 15 US-Dollar

      24.09.12 19:10

      aktiencheck.de


      Menlo Park (www.aktiencheck.de) - Die Aktie der Facebook Inc. (ISIN US30303M1027 / WKN A1JWVX) ist einem aktuellen Pressebericht zufolge lediglich 15 US-Dollar wert. Eine entsprechende Titelgeschichte des US-Anlegermagazins "Barron's" belastet am Montag den Aktienkurs des Social Media-Riesen erheblich.

      Laut dem Bericht war die jüngste Rallye der Aktie, vom Tief bei 17,55 US-Dollar ausgehend, bis fast 23 US-Dollar ungerechtfertigt. Laut "Barron's" ist die Aktie lediglich 15 US-Dollar wert. Die immer wieder gestellte Frage, ob Facebook nach der Kurshalbierung seit dem Börsengang ein Kauf sei, könne mit Nein beantwortet werden. Das Magazin beruft sich dabei auf die anhaltenden Probleme von Facebook bei der Vermarktung der mobilen Nutzung. Diese nehme immer mehr zu, wenngleich kein Konzept für entsprechende Generierung von Werbeerlösen vorhanden sei.

      Die Facebook-Aktie notiert derzeit an der NASDAQ bei 20,72 US-Dollar (-9,38 Prozent).

      (24.09.2012/ac/n/a)


      ------------------------------------------------

      Kommentar:

      Selbst die 15 USD sind noch hoch gegriffen, ich sehe den fairen Wert bei 4,90 $ - bei 9,80 $ was eben einem KGV von 10-20 entspricht.

      Im Facebookkurs ist noch vielzuviel heiße Luft, das Unternehmen muss erstmal beweisen, dass es derart dynamisch wachsen kann um KGVs von 40 + x zu rechtfertigen. Anderenfalls werden weitere Kurskorrekturen nötig sein.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 14:59:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      02.10.2012



      S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine


      Zyklus der Zerstörung


      Eine Kolumne von Sascha Lobo

      Es gibt schlechte Nachrichten aus der deutschen Zeitungslandschaft. Das hat vermutlich mit dem Internet zu tun. Doch das Netz ist eine Bedrohung für jedes digitale Geschäftsmodell. Wer sich nicht ständig neu erfindet, geht unter.


      Die letzte Septemberwoche 2012 war in medialer Hinsicht eine einschneidende, drei Ereignisse stachen unterschiedlich weit heraus. Die "Nürnberger Abendzeitung", mit ihrem Ersterscheinen im Oktober 1919 als "8-Uhr-Abendblatt" die erste Boulevardzeitung Deutschlands, wurde eingestellt. Die Gesellschafter der "Frankfurter Rundschau" prüften laut Bericht eines Mediendienstes die Abschaffung der Druckausgabe zugunsten einer rein digitalen Ausgabe. Und auf der Seite des Wirtschaftsmagazins "Forbes" erschien ein Artikel, der Facebook einen "MySpace-Moment" bescheinigte.

      Die papierne Zeitungskultur in Deutschland erlebt einen traurigen Niedergang. Freien Journalisten wird ernsthaft ein Zeilengeld von 20 Cent angeboten, was umgerechnet bedeutet, dass sie jeden Monat ein etwa 200-seitiges Buch schreiben müssten, um 2000 Euro brutto zu verdienen. Verzweifelte Zeitungsverleger glauben, ihr Heil im Herbeilobbyieren eines Leistungsschutzrechts suchen zu müssen - ein sinnfrei konstruiertes Gesetz, das so wirksam sein wird wie ein Fön zum Haaretrocknen unter Wasser. Und schließlich ist mit dem Sinkflug der Papierzeitungen der schriftliche Journalismus insgesamt in Gefahr, denn noch ist kein flächig funktionierendes Mittel zu seiner Refinanzierung im Netz gefunden. Das alles kann man vollkommen zurecht beklagen - aber wie passt Facebook in die Reihe?

      Hinter der Antwort verbirgt sich ein berühmt gewordenes ökonomisches Modell: der Prozess der schöpferischen Zerstörung, von Joseph Schumpeter mit seinem Buch "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" (1942) geprägt. Neues entsteht auf den Trümmern des Alten. In den neunziger Jahren prägte Clayton Christensen in einem Aufsatz die "Disruptive Technologies" - also eine Bezeichnung für genau die Technologien, deren Wirkung Schumpeter beschrieben hatte. Heute ist davon ein Wort übrig geblieben, das im Deutschen weder einen eigenen Wikipedia-Eintrag hat noch bisher in den Duden aufgenommen wurde: Disruption. Das ist der Riss, der quer durch einen Markt geht und alles verändern kann.

      Christensens Beispiel bezieht sich auf Datenträger: Als seit Beginn der achtziger Jahre Diskettenlaufwerke immer kleiner wurden, schafften es die Konstrukteure der 14-Zoll-Laufwerke nicht, den Markt für 8-Zoll-Laufwerke zu erobern. Deren Hersteller versagten bei den 5,25-Zoll-Laufwerken, deren erfolgreichste Produzenten wiederum bei dem 3,5-Zoll-Markt kein Laufwerk auf den Boden bekamen. Heute muss man Abiturienten erklären, was überhaupt eine Diskette ist, und es liegt ausnahmsweise nicht am Bildungssystem.

      Jedes Unternehmen muss sich ständig neu erfinden

      So weit, so bekannt ist das Prinzip der schöpferischen Zerstörung durch disruptive Technologien - aber nun kommen drei Entwicklungen ins Spiel, die gewissermaßen die Disruption selbst disruptieren.

      - Mit der umfassenden Digitalisierung gibt es immer mehr digital geprägte Produkte.

      - Mit der digitalen Vernetzung werden sie ständig aktualisierbar.

      - Mit der unfassbaren Informationsbeschleunigung durch die sozialen Medien setzen sich gesellschaftliche Standards in kürzester Zeit durch.

      Aus der ohnehin schon zerstörerischen Disruption ist mit dem Internet die digitale Dauerdisruption geworden. So techno-verschwurbelt sich diese Behauptung anhören mag, so radikal sind ihre Folgen. Während im 20. Jahrhundert ein industrieller Markthit mit zarten Weiterentwicklungen einen Konzern über Jahrzehnte tragen konnte, kennt im Netz kaum noch jemand die Helden von vor fünf Jahren. Schöpferische Zerstörung war schon immer ein Prozess, aber das Internet hat den Takt sehr aggressiv erhöht.

      Friendster war von 2002 bis 2004 der Platzhirsch der sozialen Netzwerke, dann kam von 2004 bis 2007 MySpace, bevor es von Facebook abgelöst wurde, das nun fünf Jahre an der Spitze ist - und laut dem eingangs erwähnten "Forbes"-Artikel nun talwärts fährt. Dorthin, wo Diskettenhersteller ihre MySpace-Profile pflegen. Es ist heute einfacher, ein erfolgreiches Internetunternehmen zu werden, als ein erfolgreiches Internetunternehmen zu bleiben. Die digitale Dauerdisruption zwingt jedes Unternehmen im Netz dazu, sich madonnahaft ständig neu zu erfinden.

      Das wird eindrucksvoll belegt von einer schwerwiegenden Verstörung, die derzeit im Netz besprochen wird: Scheinbar sind Privatnachrichten aus dieser Zeit für alle lesbar Teil der öffentlichen Chronik. Tatsächlich gibt es trotz intensiver Recherche keinen Hinweis darauf, dass es sich um einen Bug handelt. Stattdessen war Facebook damals so aufgebaut, dass die Nutzer die öffentlichen Mitteilungen als private Ansprache empfanden. Denn das Facebook von 2008 war eine völlig andere Plattform als das heutige Facebook. Eine eingefrorene Museumsversion davon lässt sich noch einige Zeit unter der kryptischen Domain studivz.net betrachten.


      Disrumpieren, zerreißen, zernichten

      Mit dieser stark beschleunigten Netzpflicht der ständigen Totalerneuerung aber wächst die Chance, irreversible Fehler zu machen - denn aufgewendete Zeit ist ein Qualitätsmerkmal. Im Vergleich mit digitalen Imperien sind Schall und Rauch solide und verlässliche Gesellen mit der Tendenz zur Salzsäule. Und hier fügen sich die drei Meldungen vom Beginn in eine Reihe, denn sie handeln von der Zukunftsfähigkeit deutscher Medienunternehmen und all der Dinge, die an ihnen hängen. Die Lage ist nämlich noch wesentlich verzweiflungswürdiger als ohnehin angenommen. Das Geschäftsmodell des Printjournalismus schwindet langsam im Takt des alten Jahrhunderts und wird deshalb vermutlich noch viele Jahre schrumpfen, aber dabei immerhin existieren. Wohingegen die einzige Garantie bei dem noch nicht entdeckten, für den gesamten Markt funktionierenden Internet-Geschäftsmodell des Journalismus ist, dass es nach drei Jahren bereits wieder veraltet sein dürfte.

      Und so wird es sich in allen Bereichen verhalten, die digital vernetzt funktionieren. Der Konzern von morgen ist eine fortwährende Kette von Riesen-Start-ups, die staccatohaft wiedergeboren werden und jedes einzelne Mal zum Erfolg verdammt sind. Und das in einem Land, in dem Medien noch zwanzig Jahre nach ihrer Einführung als "Neue Medien" bezeichnet werden. In einem Land, in dem Start-ups so lange misstrauisch beäugt werden, bis sich genau deshalb das Misstrauen rückwirkend als berechtigt erweist. In einem Land, in dem das Neue erst dann akzeptiert wird, wenn es sich ein paar Jahre bewährt hat. Schon ein falscher Schritt eines solchen prozessualen Umbauunternehmens - wie es Facebook schon heute ist - reicht aus, damit die digitale Dauerdisruption das tut, was sie am liebsten macht: disruptieren, zerreißen, zernichten. Damit aus den gefallenen Kurzzeitkonzernen der Humus entsteht, auf dem Schumpeter seine nächsten Pflänzchen ziehen kann.

      tl;dr

      Disruption ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Die digitale Dauerdisruption verpflichtet Unternehmen zur ständigen Wiedergeburt.

      http://www.spiegel.de/netzwelt/web/zyklus-der-zerstoerung-a-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/netzwelt/web/zyklus-der-zerstoerung-a-…
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 15:04:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Facebook's MySpace Moment: Why Twitter Is Already Bigger Than Facebook

      http://www.forbes.com/sites/ericjackson/2012/09/26/facebooks…
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 16:47:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Verrückte Welt: Facebook macht erneut Verluste die Börse feiert Facebook!

      FB legt erneut ein Verlustquartal vor, womit es langsam fraglich wird, ob der Konzern überhaupt profitabel ist oder sein kann.

      Das einzige, was FB vorzuwiesen ist, ist die Behauptung man könne nun auch mobile Endgeräte für Werbung nutzen. Diese Behauptung ist aber noch nicht unbedingt der Wahrheit entsprechend:

      "Über mobile Geräte könnten mehr Menschen erreicht werden und diese würden öfter vorbeischauen als Nutzer am Computer. Es werde stets missverstanden, wie gross die Chancen für Facebook in dem Bereich seien: Werbung auf Smartphones und Tablets habe sich als effizienter herausgestellt und mache inzwischen 14 Prozent der Werbeeinnahmen aus. Facebook will immer mehr Anzeigen direkt im Nachrichtenstrom der Nutzer platzieren. Denn der Smartphone-Bildschirm bietet weniger Platz für Werbung als ein Computermonitor. Analysten-Fragen nach konkreteren Beispielen für die Stärken im mobilen Geschäft wichen Zuckerberg und seine Nummer zwei Sheryl Sandberg aber konsequent aus."

      http://www.moneycab.com/mcc/2012/10/24/facebook-steuern-zieh…

      Es erstaunt mich welche Vorschusslorbeeren man Facebook einräumt. Bisher war die mobile Nutzung ein Problem, nun soll es auf einmal eine Chance sein.
      Facebook wirkt auf mich wie eine Riesenluftnummer, wo immer weitere Versprechen auf eine glänzende Zukunft gegeben werden, man aber Verlustquartal nach Verlustquartal macht.

      Der einzige Aktivposten sind die bislang stets steigenden Nutzerzahlen. Die 1-Million-Dollar-Frage ist nun, ob und wann es gelingen wird aus der schieren Masse der Nutzer auch Gewinne zu machen. Bei aller Euphorie scheinen viele Anleger zu vergessen, dass man den Wert einer Aktie zum Beispiel an deren Gewinnen festmachen kann. Auch, dass es sich allein um "Einmaleffekte" wegen des Börsenganges handelt wird langsam fraglich.

      Betrachtet man nun die Gewinnsituation in 2012 für Facebook, wo man bislang 79 Mio. $ Verluste erwirtschaftete, wäre das Unternehmen somit 0 $ wert.
      Das sie mehr Wert sind müssen Zuckerberg & Friend erst noch beweisen.

      mfG

      Assetpfleger
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 15:28:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      03.11.2012

      Aktienverkäufe

      Facebook-Manager machen Kasse

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/aktienverkaeufe…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/aktienverkaeufe…



      Warum verkaufen wohl die Insider die Aktien eines Unternehmens?
      Vermutlich weil sie wissen, dass Facebook an der Börse immer noch über Wert gehandelt wird.
      Wer wirklich überzeugt wäre als Manager, würde seine Anteile sogar erhöhen. Wenn diejenigen, die Facebook genauer kennen als jeder Analyst ihre Anteile massiv abstoßen sollte einem das zu denken geben.


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