Franz & Friends Reloaded (Seite 1774)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.012.567 von goldfinger69 am 09.07.13 22:06:13Goldförderung lohnt nicht mehr
09.07.2013, 16:11 Uhr
Der Goldpreis ist kräftig gefallen. Doch die Kosten für die Förderung bleiben hoch. Es drohen schmerzhafte Einschnitte. Die Minen müssen ihre Produktion zurückfahren. Das hat Folgen für Anleger.
von Jörg Hackhausen
Ein frisch geschmolzener Goldbarren: Die Förderung des Edelmetalls lohnt kaum noch. Quelle: Reuters
DüsseldorfDie Goldindustrie steht vor dem größten Umbruch ihrer jüngeren Geschichte. Seitdem der Goldpreis eingebrochen ist, lohnt es sich kaum noch, das Edelmetall aus dem Boden zu holen. Die Förderer müssen ihre Kosten massiv senken. Einzelnen Firmen droht die Pleite. Die Überlebenden dürften den Markt neu aufteilen. Erst nach der Bereinigung könnte es wieder aufwärts gehen - auch für die Anleger.
In diesem Jahr ist der Preis für eine Feinunze um mehr als 25 Prozent gefallen, für kurze Zeit sogar unter 1200 Dollar. Damit geraten die Minengesellschaften unter Druck. „Wir brauchen einen Goldpreis von mindestens 1500 Dollar“, sagt Nick Holland, Chef von Gold Fields aus Südafrika, in einem Interview mit Bloomberg. „Der Betrieb lässt sich nicht aufrechterhalten, wenn die Minen ständig Geld verlieren“, sagt Holland.
Das deckt sich mit den Schätzungen von Experten. Demnach kostet es in etwa 1500 bis 1600 Dollar, eine Feinunze Gold zu fördern. Darin sind sowohl die reinen Produktionskosten als auch die Kosten für Exploration, Verwaltung, Finanzierung und Investitionen in neue Projekte eingerechnet. „Es herrscht eine große Frustration in der Branche“, sagt Joachim Berlenbach, Fondsberater von Earth Resource Investment. „Etwa die Hälfte der Minengesellschaften ist auf dem aktuellen Niveau nicht profitabel.“
Die Goldförderer können nichts dafür, dass der Goldpreis unter Druck geraten ist. Gleichwohl ist ein Teil des Problems selbst verschuldet: In den guten Jahren, als der Goldpreis stetig stieg, waren die Unternehmen nicht gerade sparsam. Sie leisteten sich milliardenschwere Übernahmen. In der Boomphase seit dem Jahr 2000 gaben die Konzerne laut Bloomberg fast 200 Milliarden Dollar für Übernahmen aus – viel zu viel, wie man heute weiß. Jahrelang ging es nur um Wachstum, nicht um Rentabilität. In dieser Zeit explodierten auch die Personal- und Energiekosten. Zudem genehmigten sich Regierungen in den Abbauländern ihren Anteil, indem sie höhere Steuern, Pacht und Sonderabgaben verlangten.
Aktien der Goldgräber
Barrick Gold
Marktkapitalisierung: 13,8 Milliarden Dollar
Kurs-Gewinn-Verhältnis: 3,9
Kurs-Buchwert-Verhältnis*: 0,6
Kursentwicklung (1 Jahr): - 61,2 Prozent
Rating (S&P): BBB+
Sitz: Toronto, Kanada
*Schätzung zum 31.12.2013
Goldcorp
Newmont Mining
Newcrest Mining
Zijin Mining Group
Yamana Gold
Anglogold Ashanti
Kinross Gold
Jetzt müssen die Konzerne ihre viel zu optimistischen Annahmen berichtigen. Barrick Gold, der größte Goldproduzent der Welt, wird 5,5 Milliarden Dollar für ein Minenprojekt in den Anden abschreiben. Das Geld ist weg. Konkurrenten wie Newcrest Mining ergeht es nicht besser. Auf die gesamte Branche kommen Wertberichtigungen in Milliardenhöhe zu. Auch Pleiten kleinerer Minenbetreiber und Explorationsfirmen sind nicht ausgeschlossen. „Wer nicht genug Cash auf der Bank hat, ist bedroht“, sagt Berlenbach. „Es wird Opfer geben, da gibt es keinen Zweifel“, sagt auch Markus Bachmann, Portfoliomanager des Craton Capital Precious Metal Fund.
Die Goldindustrie muss nun schleunigst die Kosten drücken. Neue Projekte werden erst einmal gestoppt. Zudem können sich die Firmen kurzfristig behelfen, indem sie sich auf Minen mit höherem Goldanteil konzentrieren („High Grading“), während sie den Abbau anderer Vorkommen zurückfahren. „Die Firmen müssen aufhören, Unzen zu fördern, mit denen sie kein Geld verdienen, und sich stattdessen auf die konzentrieren, mit denen sie verdienen“, sagt Evy Hambro von Blackrock. Hambro verwaltet den BGF World Gold mit einem Volumen von zehn Milliarden Dollar.
09.07.2013, 16:11 Uhr
Der Goldpreis ist kräftig gefallen. Doch die Kosten für die Förderung bleiben hoch. Es drohen schmerzhafte Einschnitte. Die Minen müssen ihre Produktion zurückfahren. Das hat Folgen für Anleger.
von Jörg Hackhausen
Ein frisch geschmolzener Goldbarren: Die Förderung des Edelmetalls lohnt kaum noch. Quelle: Reuters
DüsseldorfDie Goldindustrie steht vor dem größten Umbruch ihrer jüngeren Geschichte. Seitdem der Goldpreis eingebrochen ist, lohnt es sich kaum noch, das Edelmetall aus dem Boden zu holen. Die Förderer müssen ihre Kosten massiv senken. Einzelnen Firmen droht die Pleite. Die Überlebenden dürften den Markt neu aufteilen. Erst nach der Bereinigung könnte es wieder aufwärts gehen - auch für die Anleger.
In diesem Jahr ist der Preis für eine Feinunze um mehr als 25 Prozent gefallen, für kurze Zeit sogar unter 1200 Dollar. Damit geraten die Minengesellschaften unter Druck. „Wir brauchen einen Goldpreis von mindestens 1500 Dollar“, sagt Nick Holland, Chef von Gold Fields aus Südafrika, in einem Interview mit Bloomberg. „Der Betrieb lässt sich nicht aufrechterhalten, wenn die Minen ständig Geld verlieren“, sagt Holland.
Das deckt sich mit den Schätzungen von Experten. Demnach kostet es in etwa 1500 bis 1600 Dollar, eine Feinunze Gold zu fördern. Darin sind sowohl die reinen Produktionskosten als auch die Kosten für Exploration, Verwaltung, Finanzierung und Investitionen in neue Projekte eingerechnet. „Es herrscht eine große Frustration in der Branche“, sagt Joachim Berlenbach, Fondsberater von Earth Resource Investment. „Etwa die Hälfte der Minengesellschaften ist auf dem aktuellen Niveau nicht profitabel.“
Die Goldförderer können nichts dafür, dass der Goldpreis unter Druck geraten ist. Gleichwohl ist ein Teil des Problems selbst verschuldet: In den guten Jahren, als der Goldpreis stetig stieg, waren die Unternehmen nicht gerade sparsam. Sie leisteten sich milliardenschwere Übernahmen. In der Boomphase seit dem Jahr 2000 gaben die Konzerne laut Bloomberg fast 200 Milliarden Dollar für Übernahmen aus – viel zu viel, wie man heute weiß. Jahrelang ging es nur um Wachstum, nicht um Rentabilität. In dieser Zeit explodierten auch die Personal- und Energiekosten. Zudem genehmigten sich Regierungen in den Abbauländern ihren Anteil, indem sie höhere Steuern, Pacht und Sonderabgaben verlangten.
Aktien der Goldgräber
Barrick Gold
Marktkapitalisierung: 13,8 Milliarden Dollar
Kurs-Gewinn-Verhältnis: 3,9
Kurs-Buchwert-Verhältnis*: 0,6
Kursentwicklung (1 Jahr): - 61,2 Prozent
Rating (S&P): BBB+
Sitz: Toronto, Kanada
*Schätzung zum 31.12.2013
Goldcorp
Newmont Mining
Newcrest Mining
Zijin Mining Group
Yamana Gold
Anglogold Ashanti
Kinross Gold
Jetzt müssen die Konzerne ihre viel zu optimistischen Annahmen berichtigen. Barrick Gold, der größte Goldproduzent der Welt, wird 5,5 Milliarden Dollar für ein Minenprojekt in den Anden abschreiben. Das Geld ist weg. Konkurrenten wie Newcrest Mining ergeht es nicht besser. Auf die gesamte Branche kommen Wertberichtigungen in Milliardenhöhe zu. Auch Pleiten kleinerer Minenbetreiber und Explorationsfirmen sind nicht ausgeschlossen. „Wer nicht genug Cash auf der Bank hat, ist bedroht“, sagt Berlenbach. „Es wird Opfer geben, da gibt es keinen Zweifel“, sagt auch Markus Bachmann, Portfoliomanager des Craton Capital Precious Metal Fund.
Die Goldindustrie muss nun schleunigst die Kosten drücken. Neue Projekte werden erst einmal gestoppt. Zudem können sich die Firmen kurzfristig behelfen, indem sie sich auf Minen mit höherem Goldanteil konzentrieren („High Grading“), während sie den Abbau anderer Vorkommen zurückfahren. „Die Firmen müssen aufhören, Unzen zu fördern, mit denen sie kein Geld verdienen, und sich stattdessen auf die konzentrieren, mit denen sie verdienen“, sagt Evy Hambro von Blackrock. Hambro verwaltet den BGF World Gold mit einem Volumen von zehn Milliarden Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.012.567 von goldfinger69 am 09.07.13 22:06:13http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
Goldminen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Es ist noch nicht Schlußkurs um 18 Uhr - aber der DOW - Transportation ist mit über 2 % Plus dem DOW
vorausgelaufen - und wahrscheinlich auch dem DAX.
Meistens ist der DOW - Transportation 1 - 3 Tage früher dran
vorausgelaufen - und wahrscheinlich auch dem DAX.
Meistens ist der DOW - Transportation 1 - 3 Tage früher dran
Dienstag, 09. Juli 2013
Ölpreise fallen
China-Inflation heizt Ölpreisen ein
Ägypten ist eine wichtige Durchgangsstation beim Transport von Rohöl. Die Unruhen in dem Land wirken sich deshalb direkt auf die Notierungen an den Rohstoffmärkten aus. Die Preise steigen. Einige Marktteilnehmer bekommen kalte Füße. Ein anderes Bild zeigt sich indes bei Gold: Charttechnik und Konjunkturdaten spielen hier eine Rolle.
Die überraschend starke Teuerung in China hat am Dienstag Inflationsängste geschürt. Daher nahmen Anleger verstärkt Kurs auf den "sicheren Hafen" Gold. Das Edelmetall verteuerte sich um bis zu zwei Prozent auf 1260,01 Dollar je Feinunze. Verstärkt werde die Aufwärtsbewegung durch den Sprung über die charttechnisch wichtige Marke von 1245 Dollar, sagte ein Börsianer.
Der anhaltende Mittelabfluss aus börsennotierten Gold-Fonds (ETFs) bremste allerdings die Erholung der Kurse. Die Edelmetall-Bestände der ETFs fielen am Montag auf 58,348 Millionen Feinunzen und lagen damit auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2011. Die Bestände des weltgrößten Gold-Fonds SPDR Gold markierten mit 30,929 Millionen Feinunzen sogar ein Viereinhalbjahrestief.
Ölpreis legt eine Schippe drauf
Mit einem leichten Preisrückgang warteten dagegen die Ölpreise am Dienstag auf. Der Anstieg in der vergangenen Woche erscheine wohl vielen Anlegern übertrieben, sagten Händler. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 107,11 Dollar. Das waren 32 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 16 Cent auf 102,98 Dollar.
Die jüngste Eskalation in Ägypten sorge jedoch weiter für hohe Nervosität am Markt, hieß es. Ägypten ist zwar kein entscheidender Ölproduzent, aber eine wichtige Durchgangsstation beim Transport des Rohstoffs. Beobachter fürchten ein mögliches Übergreifen auf andere Staaten in der ölreichen Region im Nahen Osten.
http://www.teleboerse.de/marktberichte/China-Inflation-heizt…
Ölpreise fallen
China-Inflation heizt Ölpreisen ein
Ägypten ist eine wichtige Durchgangsstation beim Transport von Rohöl. Die Unruhen in dem Land wirken sich deshalb direkt auf die Notierungen an den Rohstoffmärkten aus. Die Preise steigen. Einige Marktteilnehmer bekommen kalte Füße. Ein anderes Bild zeigt sich indes bei Gold: Charttechnik und Konjunkturdaten spielen hier eine Rolle.
Die überraschend starke Teuerung in China hat am Dienstag Inflationsängste geschürt. Daher nahmen Anleger verstärkt Kurs auf den "sicheren Hafen" Gold. Das Edelmetall verteuerte sich um bis zu zwei Prozent auf 1260,01 Dollar je Feinunze. Verstärkt werde die Aufwärtsbewegung durch den Sprung über die charttechnisch wichtige Marke von 1245 Dollar, sagte ein Börsianer.
Der anhaltende Mittelabfluss aus börsennotierten Gold-Fonds (ETFs) bremste allerdings die Erholung der Kurse. Die Edelmetall-Bestände der ETFs fielen am Montag auf 58,348 Millionen Feinunzen und lagen damit auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2011. Die Bestände des weltgrößten Gold-Fonds SPDR Gold markierten mit 30,929 Millionen Feinunzen sogar ein Viereinhalbjahrestief.
Ölpreis legt eine Schippe drauf
Mit einem leichten Preisrückgang warteten dagegen die Ölpreise am Dienstag auf. Der Anstieg in der vergangenen Woche erscheine wohl vielen Anlegern übertrieben, sagten Händler. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am Morgen 107,11 Dollar. Das waren 32 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 16 Cent auf 102,98 Dollar.
Die jüngste Eskalation in Ägypten sorge jedoch weiter für hohe Nervosität am Markt, hieß es. Ägypten ist zwar kein entscheidender Ölproduzent, aber eine wichtige Durchgangsstation beim Transport des Rohstoffs. Beobachter fürchten ein mögliches Übergreifen auf andere Staaten in der ölreichen Region im Nahen Osten.
http://www.teleboerse.de/marktberichte/China-Inflation-heizt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.009.293 von Traurige-Maus am 09.07.13 13:57:48 nit angenhemglaube ich Dir gerne, wer hier kennt das nicht
hör auf Deine innere stimme, am ende wird alles gut
hör auf Deine innere stimme, am ende wird alles gut
Ende des Zeitvorsprungs bei Uni-Michigan-Daten
Kategorie: DJ News USA | DJ Konjunkturmeldungen USA | Uhrzeit: 13:40
Von Brody Mullins und Michael Rothfeld
WASHINGTON--Die Nachrichtenagentur Thomson Reuters gewährt zahlenden Investoren vorläufig keinen Zeitvorsprung mehr bei der Übermittlung der marktbewegenden Daten der University von Michigan zur US-Verbraucherstimmung. Zuvor hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman eine Untersuchung dieser Praxis eingeleitet. Ein Bericht des Wall Street Journal hatte im vergangenen Monat aufgedeckt, dass Investoren gegen Gebühr einen Vorsprung von zwei Sekunden erhalten, was für automatisierte Handelsprogramme einen großen Vorteil bedeutet.
Die Nachrichtenagentur hatte zahlenden Kunden einen exklusiven zweisekündigen Vorsprung auf die Daten eingeräumt, "speziell für algorithmischen Handel entwickelt". Wer in der Regel 5.000 Dollar pro Monat plus 1.025 Dollar Verbindungsgebühr zahlte, erhielt die Daten vorzeitig.
Privilegierten Zugang zu Daten gibt es allerdings noch bei anderen wichtigen Konjunkturindikatoren, etwa dem Geschäftsklimaindex aus Chicago und den Einkaufsmanagerindizes von Markit. Auch diese frühzeitigen Veröffentlichungen seien auf dem Radar des Generalstaatsanwalts, sagte eine Person, die mit der Untersuchung vertraut ist.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/apo/nas
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
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Kategorie: DJ News USA | DJ Konjunkturmeldungen USA | Uhrzeit: 13:40
Von Brody Mullins und Michael Rothfeld
WASHINGTON--Die Nachrichtenagentur Thomson Reuters gewährt zahlenden Investoren vorläufig keinen Zeitvorsprung mehr bei der Übermittlung der marktbewegenden Daten der University von Michigan zur US-Verbraucherstimmung. Zuvor hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman eine Untersuchung dieser Praxis eingeleitet. Ein Bericht des Wall Street Journal hatte im vergangenen Monat aufgedeckt, dass Investoren gegen Gebühr einen Vorsprung von zwei Sekunden erhalten, was für automatisierte Handelsprogramme einen großen Vorteil bedeutet.
Die Nachrichtenagentur hatte zahlenden Kunden einen exklusiven zweisekündigen Vorsprung auf die Daten eingeräumt, "speziell für algorithmischen Handel entwickelt". Wer in der Regel 5.000 Dollar pro Monat plus 1.025 Dollar Verbindungsgebühr zahlte, erhielt die Daten vorzeitig.
Privilegierten Zugang zu Daten gibt es allerdings noch bei anderen wichtigen Konjunkturindikatoren, etwa dem Geschäftsklimaindex aus Chicago und den Einkaufsmanagerindizes von Markit. Auch diese frühzeitigen Veröffentlichungen seien auf dem Radar des Generalstaatsanwalts, sagte eine Person, die mit der Untersuchung vertraut ist.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.008.791 von curacanne am 09.07.13 12:45:17nokia....... 3,30 .... + 3 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.008.791 von curacanne am 09.07.13 12:45:17sory... bi zu oft im spital zurzei.... nit angenhem...