Samsung - Wie geht es jetzt weiter?

Bevorstehender Unternehmenstermin

Bei Samsung Electronics (Spons. GDR) steht morgen der Termin "Quartalsmitteilung" nach Schluss an. Es wird ein EPS von 720,41₩ geschätzt.
254 Nutzer haben Samsung Electronics (Spons. GDR) im Portfolio und 431 unserer Nutzer haben Samsung Electronics (Spons. GDR) auf der Watchlist.

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Eine Übersicht aller Unternehmenstermine finden Sie hier.

Samsung: Expect continued growth in Q2, following Galaxy S8...

http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000613722

Wifi mit 3G und 4G kombiniert

Forscher der Uni Neu-Löwen (Belgien) haben Wifi mit 3G und 4G kombiniert und erreichen damit bis zu fünf Mal mehr Leistung.
Mobilfunkhersteller Samsung hat den Code bereits in seinen Smartphones getestet.
(...)
Nach Angaben des leitenden Ingenieurs führt der Code zu einer fünffachen Steigerung der theoretischen Leistung des 4G-Netzes.

KLICK

Samsung ist interessant

Antwort auf R-BgO 29.01.15 10:51:07 Uhr

Samsung ist aktuell ein unterschätzter Konzern. Attraktive, zukunftsfähige Branche und gute Produkte lassen positiv in die Zukunft blicken.

Der Konzern fällt in der Aufmerksamkeit dagegen völlig gegen den Konkurrenten Apple ab. Aber gerade hierin liegt die Chance. Was Wettbewerbsfähigkeit angeht wird Samsung von Investoren sogar als deutlich wettbewerbsfähiger als der Konkurrent Apple angesehen:

http://www.informunity.de/stock_reason.p

Dagegen hat Apple durch seine größere Bekanntheit und Prestige mehr Markkapitalisierung angehäuft. Das KGV von Aplle ist aktuell bei 19,8 das von Samsung nur bei 7,9. Genau hierin sehe ich die Kaufchance. Warum soll ein Dollar Gewinne bei Apple mehr als doppelt soviel kosten wie bei Samsung? Die Überlegung ist, dass sich diese Bewertungsanomalie irgendwann ausgleicht.

Zahlen sind da: http://www.samsung.com/us/aboutsamsung/ir/ireventpresentatio…

Samsung to post lower sales and profits for 2014

Vivian Chen, Taipei; Jessie Shen, DIGITIMES [Thursday 8 January 2015]

Based on the company's guidance for the fourth quarter, Samsung Electronics is set to post a sales decline in 2014.

Samsung has disclosed its consolidated sales for the fourth quarter of 2014 are expected to reach KRW52 trillion (US$4.4 billion) or in a range of KRW51-53 trillion compared to KRW47.45 trillion of the previous quarter and KRW59.28 trillion of a year earlier.

Accordingly, Samsung's sales for all of 2014 will total around KRW205.48 trillion, down about 10% from the KRW228.69 trillion reported for the previous year, and marking the first time in nine years that revenues decreased on year.

Samsung forecast its operating profits for fourth-quarter 2014 would total approximately KRW5.2 trillion or range from KRW5.0-5.4 trillion, compared to KRW4.06 trillion a quarter earlier and KRW8.31 trillion a year ago.

Samsung's operating profits for 2014 are likely to reach DW24.94 trillion, slipping 32.2% from 2013 levels and marking the first time in three years that profits registered an on-year drop.

Samsung's IT & mobile communications (IM) division had been accounting for the majority of the vendor's overall operating profits until the third quarter of 2014, when the business' operating profits shrank significantly to KRW1.75 trillion. Meanwhile, net profits generated from Samsung's device solutions (DS) business consisting of the company's semiconductor and display panel units came to KRW2.33 trillion.

Hier ist nicht nur Preisdruck aus China, sondern dr kommt auch von Microsoft.

Nach längeren Überlegungen habe ich mich nun von Samsung getrennt.

Ausschlaggebend dafür waren
- die sinkenden Gewinne
- die sinkenden Marktanteile bei Smartphones
- der zunehmende Druck chinesischer Anbieter in Asien - dem einzigen Wachstumsmarkt für Smartphones
- der meiner Meinung nach nicht mehr steigerbare Marktanteil von Android insgesamt und die fehlgeschlagenen Versuche ein eigenes OS (Tizen etc.) zu etablieren
- das kommende IPhone 6, welches das bislang größte Manko eines kleineren Displays ausbügelt und deshalb m.E. bisherige Samsungkunden gewinnen wird
- dass ein Großteil des Gewinns aus Smartphones resultiert und die übrigen Bereiche eine zu geringe Rolle spielen bzw. geringe Renditen aufweisen. (TVs, weiße Ware,...)

Natürlich gibt es weiterhin eine Reihe von Argumenten, die für Samsung sprechen:

- die günstige Bewertung (KGV von 10)
- eine ungeheure Marktmacht, Marketingbudgets und Forschungsetats
- eine breite Produktpalette weit über Smartphones hinaus (Haushaltsgeräte, Medizintechnik...)
- neue Produkte wie Smartwatches oder andere "smarte" Geräte


Dennoch glaube ich dass Samsung (vorerst) seinen Zenit überschritten hat. Was aber nicht heißt dass ich nicht wieder einsteigen könnte...

Auf Samsung kommen noch ganz schwere Zeiten zu, wer will heute noch so ein S 3 S 4 S 5 S irgendwas.

Antwort auf 1435905 01.08.14 15:05:19 Uhr

Keine schönen Zahlen und dementsprechend war die Reaktion des Aktienkurses in den letzten Tagen...

Gewinneinbruch bei Smartphone-Marktführer Samsung

SEOUL (dpa-AFX) - Smartphone-Marktführer Samsung hat unter dem Druck verschärfter Konkurrenz in China einen Gewinneinbruch erlitten. Der Gewinn des südkoreanischen Technologieriesen fiel im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 19,5 Prozent auf 6,3 Billionen Won (rund 4,6 Mrd Euro). Auch der starke Won trug zu dem Rückgang bei, wie Samsung am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um 8,9 Prozent auf 52,4 Billionen Won. Samsung ist der weltgrößte Hersteller von Handys, Fernsehern und Speicherchips.

In der Handy-Sparte, die mehr als die Hälfte des Samsung-Geschäfts ausmacht, fiel der Umsatz um gut 21 Prozent auf 27,5 Billionen Won. Der operative Gewinn brach sogar um fast 30 Prozent ein. Samsung verlor im vergangenen Quartal laut Marktforschern viel Geschäft im China an einheimische Anbieter wie Huawei und Lenovo. Zugleich räumte Apple im Oberklasse-Markt ab: Die iPhone-Verkäufe stiegen laut Konzernchef Tim Cook um 48 Prozent.

Bei Samsung gab es im vergangenen Quartal nach Berechnungen der Analysefirma IDC sogar einen ungewöhnlichen weltweiten Absatzrückgang um vier Prozent auf 74,3 Millionen Smartphones. Damit fiel der Samsung-Anteil am Smartphone-Markt auf 25 Prozent von rund 32 Prozent vor einem Jahr. Die Südkoreaner selbst veröffentlichen keine Verkaufszahlen mehr.

Samsung will nun im niedrigen und mittleren Preisbereich in China gegen die Rivalen ankämpfen. Das könne zunächst angesichts höherer Marketing-Ausgaben weiter zu Lasten des Gewinns gehen, nach Absatzsteigerungen werde man aber wieder mehr verdienen, hieß es. Außerdem sollen noch in diesem Jahr neue Oberklasse-Smartphones von Samsung auf den Markt kommen. Im Herbst dürfte es mit dem nächsten iPhone von Apple auch in diesem Bereich starke Konkurrenz geben. In China hofft Samsung auf bessere Verkäufe mit dem Ausbau der besonders schnellen LTE-Datennetze.

Samsungs Geschäft mit Unterhaltungselektronik entwickelte sich dagegen etwas besser. Der Umsatz stieg um 1,7 Prozent auf 13 Billionen Won. Der operative Gewinn sprang um 79 Prozent auf 770 Milliarden Won hoch. Samsung profitiert unter anderem davon, dass mehr teure Geräte mit der besonders hohen Ultra-HD-Auflösung gekauft werden. Allein in China sei ihr Absatz von Quartal zu Quartal um 88 Prozent gestiegen, hieß es. Unter anderem in Südamerika habe auch die Fußball-WM die Verkäufe von Fernsehgeräten insgesamt angekurbelt.

Samsung hatte zu Monatsbeginn bereits einen deutlichen Gewinnrückgang in Aussicht gestellt. Er fiel jedoch höher aus als von Analysten erwartet. Bei hunderten Managern in der Mobil-Sparte seien die Bonuszahlungen für das erste Halbjahr um ein Viertel gekürzt worden, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstag./so/DP/stb

ISIN US0378331005 KR7005930003

AXC0296 2014-07-31/15:29


© 2014 dpa-AFX

Samsung Electronics says 2nd quarter profit likely down 24.5 percent; worst in two years
http://finance.yahoo.com/news/samsung-electronics-says-secon…

Erfreulicherweise hat der Kurs der Aktie das Gaspedal wiedergefunden und hat Fahrt gen Norden aufgenommen.

US-Geschworene verurteilen Samsung im Patentstreit mit Apple

San Jose (Reuters) - Der südkoreanische Smartphone-Hersteller Samsung muss seinem US-Konkurrenten Apple wegen Patentverletzungen 119,6 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen.

Dies entschied ein US-Geschworenengericht am Freitag im kalifornischen San Jose. Samsung habe zwei Apple-Patente verletzt, begründeten die Geschworenen ihr Urteil. Die Südkoreaner wiesen die Vorwürfe zurück und monierten ihrerseits Patentverletzungen durch Apple. Apple forderte rund zwei Milliarden Dollar Schadenersatz.

Beide Unternehmen überziehen sich in einem Patentkrieg weltweit gegenseitig mit Klagen. 2012 wurde Samsung in den USA zur Zahlung von rund 930 Millionen Dollar verurteilt. Ein von Apple angestrebtes dauerhaftes Verkaufsverbot für Samsung-Handys wurde jedoch nicht verhängt. Der jüngste Fall betrifft fünf Apple-Patente, die nicht Gegenstand des Verfahrens 2012 waren.

© Thomson Reuters 2014 Alle Rechte vorbehalten.

Smartphone-Riese Samsung muss sich neuen Herausforderungen stellen
Von Jonathan Cheng und Min-Jeong Lee

SEOUL--Der weltgrößte Smartphone-Hersteller Samsung steht vor neuen Herausforderungen. Während die Südkoreaner versuchen, ihre üppigen Gewinne hochzuhalten, bläst ihnen nun aus einer anderen Richtung heftiger Gegenwind ins Gesicht. Die Kosten für Bauteile steigen, was sich unmittelbar in den Geschäftsergebnissen widerspiegelt. Die Erstquartalsergebnisse von Samsung haben offenbart, dass sich die Marge im Smartphone-Geschäft zum Vorjahr nicht verbessert hat. Das zeigt, dass Samsung dringend die Kosten niedrig halten muss, bei einer gleichzeitigen ungewissen Nachfrage nach dem neuen Galaxy S5.

Bei Vorlage der Quartalszahlen sagten Samsung-Manager, das neue Galaxy S5 sei positiv am Markt aufgenommen worden und toppe das Vorgängermodell. Weitere Ausführungen machte das Management zum neuen Modell nicht. Das neueste Galaxy-Smartphone ist seit Anfang April im Handel. Analysten gehen davon aus, dass die hohen Kosten für Bauteile zusätzlich zum heftigeren Preiswettbewerb die Margen in Samsungs Smartphonegeschäft im laufenden Quartal abermals belasten dürften. Samsungs operative Gewinnmarge im mobilen Geschäft lag im ersten Quartal bei 19,8 Prozent.

Das neueste Android-Flagschiff der Südkoreaner ist mit einigen teuren Features ausgestattet. Eine verbesserte Kamera, ein Fingerabdruck-Scanner und ein Pulsmesser sollen unter anderem den Kunden Kaufanreize bieten. "Selbst bei steigenden Absatzmengen scheint ein Gewinnrückgang angesichts der fallenden Preise und des sich intensivierenden Wettbewerbs unausweichlich", sagte Analyst Greg Roh von HMC Investment Securities. Samsung stellt zwar auch Speicherchips, Fernseher und Haushaltsgeräte her, zieht aber den Großteil seiner Gewinne aus dem Verkauf von Mobiltelefonen und anderen tragbaren Telekommunikationsgeräten. Im ersten Quartal trug der Mobilfunkbereich 60 Prozent zum Konzernumsatz bei und zwei Drittel zum Gewinn im Konzern.

Aber viele Branchenkenner rechnen damit, dass der Druck auf die Margen schärfer wird. Die chinesischen Wettbewerber Huawei Technologies, Lenovo und ZTE greifen einen immer stärkeren Marktanteil auf dem umkämpften Smartphone-Markt ab. Dies zeigen auch die jüngsten Daten der Marktforscher von Strategy Analytics zum Marktanteil von Samsung: Dieser ging in den ersten drei Monaten das erste Mal in vier Jahren auf 31,2 Prozent von 32,4 Prozent im Vorjahr zurück. Analyst Greg Roh geht davon aus, dass die operative Marge im mobilen Geschäft von Samsung im dritten Quartal auf 15,9 Prozent und im vierten Quartal auf 13,5 Prozent schrumpft.

Samsung Electronics meldete am Dienstag eine Steigerung des Nettogewinns im ersten Quartal um 5,9 Prozent auf 7,57 Billionen Won (rund 5,3 Milliarden Euro) auf Jahressicht. Der Technologiekonzern konnte mit starken Chipverkäufen den lahmenden Absatz in seiner Mobilfunksparte abfedern. Neben den steigenden Materialkosten der Smartphones leiden die Südkoreaner auch unter den üppigen Werbe- und Marketingaufwendungen. Während einer Telefonkonferenz mit Analysten sagten Samsung-Manager, dass man daran arbeite, die Marketingkosten in Einklang mit der Umsatzentwicklung zu halten. Die Marketingausgaben von Samsung waren einige Zeit so enorm, dass sich der Konzern im letzten Jahr gezwungen sah, diese etwas einzudämmen.

Die Manager führten weiter aus, dass Samsung mehr Handys zum Kampfpreis von unter 100 US-Dollar verkaufen will. Damit wird das Segment ins Visier genommen, das besonders unter den chinesischen Wettbewerbern leidet. Samsung verkauft neben seinen hochwertigen Telefonen auch preisgünstigere Modelle in Schwellenländern wie Indien und Brasilien. Aber im Premiumsegment beschränken die relativ hohen Herstellungskosten die Fähigkeit von Samsung, den Gerätepreis zu drücken, gerade in einer Zeit, in der die Verkaufspreise generell durch den Wettbewerb bröckeln. Die Marktforscher von IHS kalkulieren, dass das neue Smartphone S5 mit dem Arbeitsspeicher von 32 Gigabyte in der Herstellung 251,52 Dollar kostet.

Der größte Kostenpunkt soll dabei das Display sein. Damit ist das Premiumgerät von Samsung in der Fertigung teurer als das iPhone 5S von Apple, das laut IHS auf Herstellungs- und Materialkosten von 207 Dollar kommen soll. Zum Vergleich: Billig-Android-Smartphones, die in Indien und China auf den Markt geworfen werden, kommen teilweise auf Herstellungskosten von unter 35 Dollar. Der Kalkulation von IHS liegen die Aufwendungen für Material und Herstellung zugrunde. Die Kosten für Software und Lizenzgebühren sind nicht in die Berechnung eingeflossen.

Ein Sprecher von Samsung wollte die Preiskalkulation von IHS nicht kommentieren. Der US-Telekomkonzern AT&T bietet das Galaxy S5 von Samsung mit einem Speicher von 16 Gigabyte zum Preis von 650 Dollar ohne Vertrag an. Bei dem Wettbewerber Verizon Wireless gibt es das Gerät mit 600 Dollar etwas günstiger. Verizon Wireless hatte auch schon für das Vorgängermodell Galaxy S4 einen Startpreis von 600 Dollar haben wollen.

Samsung hat aber im Vergleich zu den Wettbewerbern einen entscheidenden Vorteil, auch wenn die Marge wegen der rutschenden Durchschnittspreise bei den Handys unter Druck kommt. Die Südkoreaner können die Kosten intern besser kontrollieren, weil sie selber wichtige Bauteile im Konzern herstellen. Die Chips und Displays der Smartphones werden direkt von Samsung gebaut. Das letzte Smartphone von Samsung hat rund zehn Sensoren, darunter auch der Herzfrequenz-Messer und der Fingerprint Scanner. Zudem verfügt die Kamera über Funktionen, die laut Samsung mit einigen digitalen Spiegelreflexkameras professioneller Fotografen mithalten können.

Allerdings bereitet gerade die Kamera der Samsung-Chefetage im Moment einige Kopfschmerzen. Samsung hat bestätigt, dass es beim Galaxy S5 Kameraprobleme gibt. Einige Kunden, insbesondere bei Verizon Wireless und Sprint, klagen über Probleme mit der Kamera-App. Diese soll nach einigen Tagen einwandfreier Funktionalität beim Start eine Fehlermeldung abgeben und abstürzen, sodass sie nicht weiter genutzt werden kann.

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April 29, 2014 05:50 ET (09:50 GMT)

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Zitat von Conger: Ok, das sieht mir nach einer eignen Regelung aus und am Ende nach 15 % amerikanischer Steuer.
Danke fuer die Info!

Ja, aber ich habe keine Ahnung, wie aufwändig das Erstattungsprocedere für die 7% ist.
Vermutlich lohnt es sich nur bei sehr hohen Anlagevolumina.

Ok, das sieht mir nach einer eignen Regelung aus und am Ende nach 15 % amerikanischer Steuer.
Danke fuer die Info!

Antwort auf Conger 07.03.14 17:32:56 Uhr

Mir wurden 22% Quellensteuer abgezogen:
15% davon wurden angerechnet und 7% sind "erstattungsfähig".

Hallo an alle! Ich wollte fragen, wie das mit GDRS Aktien bei der Besteuerung ist. Diese Aktien sind ja in Amerika gelistet, deshalb auch der Isin US. Aber bezahlt man da nur die 15 % amerikanische Steuer oder auch den Steuersatz aus Suedkorea, der so glaube ich bei 20 % liegt? Wie wird das abgerechnet?

Gruss Conger!

S 5 vorgestellt. Wird offensichtlich sehr positiv aufgenommen.

http://www.t-online.de/handy/smartphone/id_68228784/das-kann…