Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 2)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 18.04.24 12:03:00 von
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16.04.24 · dpa-AFX |
16.04.24 · wO Newsflash |
16.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,7000 | +30,77 | |
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500,00 | -13,04 | |
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3,5700 | -16,78 | |
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Salzgitter AG von 22,60 auf 21,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die rekordhohen chinesischen Stahlexporte seien eine schlechte Nachricht für Europas Hersteller, schrieb Analyst Moses Ola in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Er senkte seine Stahlpreisprognosen und liegt mit seinen operativen Ergebnisannahmen (Ebitda) nach eigener Aussage unter den Konsensschätzungen. Der Experte bleibt bei seiner Präferenz für Arcelormittal, da die Bewertung einen Sicherheitspuffer biete. Bei Thyssenkrupp dürften die Restrukturierungsbemühungen für das europäische Stahlgeschäft weiter im Mittelpunkt stehen. Bei Salzgitter sieht er in einem Aufschwungszenario zwar Ergebnispotenzial, allerdings sei die Aktie in einem fragilen Erholungsumfeld am verwundbarsten./gl/mis
Bundestag ebnet Weg für Aufbau von Wasserstoff-Autobahnen
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie-bundestag-ebnet-weg-…
Man gut das die Wirtschaftswoche die dämliche Kommentare der AfD erst gleich gar nicht abdruckt. Der Untergang Deutschlands ist diese irre 5. Kolonne Moskaus.
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Aurubis 74,60 EUR +5,89 % +4,15
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.312.916 von NickelChrome am 20.02.24 17:41:11
Das Spiel mit den Stahlwerten ist nie ganz einfach ... aber jetzt scheint doch ein Silberstreifen am Horizonnt
Zitat von NickelChrome:Zitat von NickelChrome: ...
14.12.23 15:40:55 300,00 28,50 EUR Teure Position raus werfen an einem Tag so schön wie heute
17:35:24 24,60 14657 Xetra Schlussauktion - 300 Stück für mich
15 % billiger wieder rein ... 1/3 als Tradingposition
Das Spiel mit den Stahlwerten ist nie ganz einfach ... aber jetzt scheint doch ein Silberstreifen am Horizonnt
Freitag, 15. März 2024 - Flachstahlmarkt: Fallende Rohstoffkosten erhöhen Preisdruck
https://www.stahlmarktconsult.de/blog/entry/flachstahlmarkt-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.580.082 von lazy_invest am 07.04.24 22:18:15Die Salzgitter AG ist bis 2026 im 1. von 3 Umsetzungsschritten für SALCOS. Schritt 2 und 3 könnten billiger werden nach den ersten Erfahrungen. Aber vielleicht auch teurer.
Ob es für Schritt 2 und 3 nochmals eine Milliarden Förderung geben wird, das kann man bezweifeln. Dito ob das mit dem CBAM wirklich funktioniert. Wird es ausreichend LNG / Gas geben? Und zu welchen Preisen? Wann gibt es Wasserstoff?
Und China importiert seit Monaten massiv angeblich nachhaltigen Biodiesel, der aber keiner sein soll und bringt damit Verbio und Co. in Bedrängnis. Vllt passiert das auch beim E-Stahl?
Wenn das bewältigt ist, dann muss sicher irgendwo ein Walzwerk o.ä. erneuert werden. Und es stellt sich weiter die HKM Frage.
Die Salzgitter AG kann ergo keine hohen Dividenden ausschütten.
Ein kleiner Werttreiber wäre ein Teilbörsengang von KHS. Die wurden aber von einer AG in eine GmbH umgewandelt. Wird also nicht passieren.
Ein großer Werttreiber wäre ein Übernahmeangebot für Aurubis bzw. die Vollkonsolidierung. Da hat man mit SALCOS die nächsten 10 Jahre ausreichend zu tun. Wird auch nicht absehbar passieren.
Ergo: Hier in Aktien investiertes Kapital ist auf Jahre hinaus zwar sehr werthaltig investiertes Kapital. Aber es wird kaum Ertrag bringen. Weder an Dividenden noch via Kursgewinnen.
Ob es für Schritt 2 und 3 nochmals eine Milliarden Förderung geben wird, das kann man bezweifeln. Dito ob das mit dem CBAM wirklich funktioniert. Wird es ausreichend LNG / Gas geben? Und zu welchen Preisen? Wann gibt es Wasserstoff?
Und China importiert seit Monaten massiv angeblich nachhaltigen Biodiesel, der aber keiner sein soll und bringt damit Verbio und Co. in Bedrängnis. Vllt passiert das auch beim E-Stahl?
Wenn das bewältigt ist, dann muss sicher irgendwo ein Walzwerk o.ä. erneuert werden. Und es stellt sich weiter die HKM Frage.
Die Salzgitter AG kann ergo keine hohen Dividenden ausschütten.
Ein kleiner Werttreiber wäre ein Teilbörsengang von KHS. Die wurden aber von einer AG in eine GmbH umgewandelt. Wird also nicht passieren.
Ein großer Werttreiber wäre ein Übernahmeangebot für Aurubis bzw. die Vollkonsolidierung. Da hat man mit SALCOS die nächsten 10 Jahre ausreichend zu tun. Wird auch nicht absehbar passieren.
Ergo: Hier in Aktien investiertes Kapital ist auf Jahre hinaus zwar sehr werthaltig investiertes Kapital. Aber es wird kaum Ertrag bringen. Weder an Dividenden noch via Kursgewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.580.082 von lazy_invest am 07.04.24 22:18:15Das erklärt es sehr gut. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.577.780 von Marciavelli2000 am 07.04.24 07:45:19
Korrekt. Man muss sich nur die letzten drei Jahre ansehen. Man hat kumuliert fast 1,9 Mrd. Gewinn gemacht und dabei über 2,8 Mrd. operativen Cashflow eingenommen (vor WC). Absolute Hochzeiten mit vielen Rückenwinden (okay letztes Jahr nicht unbedingt). Und was hat man mit all dem Geld gemacht?
Fast 2,2 Mrd. und somit fast 80% (!) sind in neue Investitionen und ins WC geflossen, 318 Mio. Liquidität aufgebaut, 243 Mio. Zinsen gezahlt und 94,7 Mio. sind beim Aktionär als Dividende gelandet.
Im Endeffekt muss man als Aktionär hoffen , dass die massiven Investitionen rentabler sind als alternative Anlagen (die durch die gestiegenen Zinsen attraktiver geworden sind) und dass die Investitionen irgendwann beendet werden und die Cashflows dem Aktionär zugute kommen. Der Markt scheint da skeptisch zu sein.
Zitat von Marciavelli2000: Aus meiner Sicht liegt es daran, dass die Gewinne stets genutzt wurden, um Umlaufvermögen weiter aufzubauen. Ähnlich wie bei Klöckner. Falls sich das dreht und Aktionäre stärker am Ergebnis beteiligt werden, wird auch der Kurs steigen. Mittlerweile ist die Verschuldung stark gesunken. Wenn es keinen weiteren Einbruch bei den Preisen gibt, muss man zukünftige Gewinne auch mal erhöht ausschütten.
Korrekt. Man muss sich nur die letzten drei Jahre ansehen. Man hat kumuliert fast 1,9 Mrd. Gewinn gemacht und dabei über 2,8 Mrd. operativen Cashflow eingenommen (vor WC). Absolute Hochzeiten mit vielen Rückenwinden (okay letztes Jahr nicht unbedingt). Und was hat man mit all dem Geld gemacht?
Fast 2,2 Mrd. und somit fast 80% (!) sind in neue Investitionen und ins WC geflossen, 318 Mio. Liquidität aufgebaut, 243 Mio. Zinsen gezahlt und 94,7 Mio. sind beim Aktionär als Dividende gelandet.
Im Endeffekt muss man als Aktionär hoffen , dass die massiven Investitionen rentabler sind als alternative Anlagen (die durch die gestiegenen Zinsen attraktiver geworden sind) und dass die Investitionen irgendwann beendet werden und die Cashflows dem Aktionär zugute kommen. Der Markt scheint da skeptisch zu sein.
Eine gewaltige Disruption: Der Übergang auf das Eisenzeitalter 2.0.
Noch dominieren die Bedenkenträger aber die Pioniere stehen in den Startlöchern.
Der (nicht allein technische) Fortschritt hat sich noch nie verhindern lassen.
Viele Shareholder sind nichts weiter als Lemminge. Sie vertrauen dem Trend
We'll See...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.576.529 von lightandheavy am 06.04.24 15:12:15Wie schön öfters geschrieben denke ich nicht, das der Aktienkurs von Kohlenstoff Stahlherstellern die nächsten Jahre steigen kann. Dazu ist die Unsicherheit mit der Umstellung auf E-Stahl zu hoch.
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
12.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
12.04.24 · dpa-AFX · Evotec |
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