Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 299)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:48:41 von
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23.04.24 · wO Newsflash |
22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.539 von trick17-2 am 27.04.21 16:53:12Dann käme der grösste Anteilseigner recht schnell über die 30 % Schwelle und müsste ein Übernahmeangebot abgeben, von dem er vllt. von der Aufsicht befreit würde, da er selbst nicht aktiv gekauft hat. Dürfte aber nicht im Interesse des Großaktionärs sein.
Wenn die Salzgitter AG ordentlich verdienen sollte, dann wird sie erstmal ihre Schulden zurückzahlen. Die sind zugegebenermaßen nicht hoch.
Danach würden Geldmittel in die Beschleunigung der CO2-Reduzierung fließen.
Und wenn dann noch viel Geld übrig sein sollte, dann könnte man ein Bankenkonsortium zusammenstellen, um ein Übernahmeangebot für die Aurubis AG (theoretisch) zu finanzieren bzw. um seinen Anteil auf über 30 % auszudehnen.
Einen Aktienrückkauf wird man sicher nicht machen. Eher wird man die 10 % eigenen Aktien als Akquisitionswährung einsetzen.
Wenn die Salzgitter AG ordentlich verdienen sollte, dann wird sie erstmal ihre Schulden zurückzahlen. Die sind zugegebenermaßen nicht hoch.
Danach würden Geldmittel in die Beschleunigung der CO2-Reduzierung fließen.
Und wenn dann noch viel Geld übrig sein sollte, dann könnte man ein Bankenkonsortium zusammenstellen, um ein Übernahmeangebot für die Aurubis AG (theoretisch) zu finanzieren bzw. um seinen Anteil auf über 30 % auszudehnen.
Einen Aktienrückkauf wird man sicher nicht machen. Eher wird man die 10 % eigenen Aktien als Akquisitionswährung einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.964.750 von trick17-2 am 27.04.21 16:00:04
Hm, irgendwo muss hier ein Fehler sein? 3 Mrd Jahresgewinn geteilt durch : 60 Mio Aktien (Gesamtanzahl aller Aktien; egal ob 10 % Prozent Eigenbestand , Land Niedersachsen etc)
also 3 Mrd : 60 Mio Aktien = 50 Euro Gewinn pro Aktie. Tja, wo liegt hier der Fehler ?
Habe nicht BWL studiert, deshalb alles ohne Obligo.
50 Euro Gewinn im Jahr bei einem Aktienkurs von weniger als 30 Euro?
Zitat von trick17-2: Der warmbdandstahlrpeis kst von 395 € auf 960 € gestiegen. ich versuche das mal zu übersetzen.
Wenn man davo ausgeht, dass 395 € ein Nullsummengeschäft war und die Produktion sich verteuet hat, so dürften die Erzeugungskoten bei etwa 500 € liegen. Bleibt ein Gewinn von 460 €/t. in 2019 wurden 6,6 Mio t produziert. 2020 6 mio, wegen Corona. 6,6 mio t mit 460 Euro ergeben 3 Mrd Euro pro jahr.
Ihr könnt jetzt noch die Aurubis und der Getränkeabfüller hinzurechen, oder auch nicht.
Im derzetigen Marktumfeld verdient Salzgitter 250 Mio vor Steuern im Monat. Ihr könnt jetzt noch drauf warten, dass Analysten die Aktie zum Kaif empfehlen. Oder einfach mal selbst denken. Vielleicht hab ich ja auch einen Rechenfehler. Verdoppelung der Jahresprognose ist dann noch recht konservativ.
Stahl ist halt sehr zyklisch. Wenn ich Vorstand bei salzgitter wäre, würde ich Aktien zurück kaufen. Für 250 Mio Euo im Monat bekomme ich 9 Mio. Aktien. Bezahlt über cash flow, nicht über Kredit.
Keine Kaufempfehlung. Der Stahlpreis kann auch wieder sinken.
Hm, irgendwo muss hier ein Fehler sein? 3 Mrd Jahresgewinn geteilt durch : 60 Mio Aktien (Gesamtanzahl aller Aktien; egal ob 10 % Prozent Eigenbestand , Land Niedersachsen etc)
also 3 Mrd : 60 Mio Aktien = 50 Euro Gewinn pro Aktie. Tja, wo liegt hier der Fehler ?
Habe nicht BWL studiert, deshalb alles ohne Obligo.
50 Euro Gewinn im Jahr bei einem Aktienkurs von weniger als 30 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.395 von Einstein-10 am 27.04.21 16:42:31
Aurubis kann ja auch noch kaufen, gut, hat einen anderen Effekt und kleineren Hebel.
Momentan geben die Stahpreise das her, vielleicht sinken sie ja wieder. Aktuell eher nicht.
Trick17
einziehen
Einziehen des Eigenbestandes, Kapitalherabsetzung und weiter kaufen.Aurubis kann ja auch noch kaufen, gut, hat einen anderen Effekt und kleineren Hebel.
Momentan geben die Stahpreise das her, vielleicht sinken sie ja wieder. Aktuell eher nicht.
Trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.964.750 von trick17-2 am 27.04.21 16:00:04
ich möchte dir deiner rechnung nicht widersprechen, kann gut sein, wäre toll, wenn es so wäre, dann müsste der kurs regelrecht explodieren.....
selbst, wenn er wollte könnte er nicht aktien zurückkaufen. sg hat 10% eigene anteile, die sind gleich obergrenze, der maximalen eigenen anteile!
Zitat von trick17-2: Stahl ist halt sehr zyklisch. Wenn ich Vorstand bei salzgitter wäre, würde ich Aktien zurück kaufen.
ich möchte dir deiner rechnung nicht widersprechen, kann gut sein, wäre toll, wenn es so wäre, dann müsste der kurs regelrecht explodieren.....
selbst, wenn er wollte könnte er nicht aktien zurückkaufen. sg hat 10% eigene anteile, die sind gleich obergrenze, der maximalen eigenen anteile!
Der warmbdandstahlrpeis kst von 395 € auf 960 € gestiegen. ich versuche das mal zu übersetzen.
Wenn man davo ausgeht, dass 395 € ein Nullsummengeschäft war und die Produktion sich verteuet hat, so dürften die Erzeugungskoten bei etwa 500 € liegen. Bleibt ein Gewinn von 460 €/t. in 2019 wurden 6,6 Mio t produziert. 2020 6 mio, wegen Corona. 6,6 mio t mit 460 Euro ergeben 3 Mrd Euro pro jahr.
Ihr könnt jetzt noch die Aurubis und der Getränkeabfüller hinzurechen, oder auch nicht.
Im derzetigen Marktumfeld verdient Salzgitter 250 Mio vor Steuern im Monat. Ihr könnt jetzt noch drauf warten, dass Analysten die Aktie zum Kaif empfehlen. Oder einfach mal selbst denken. Vielleicht hab ich ja auch einen Rechenfehler. Verdoppelung der Jahresprognose ist dann noch recht konservativ.
Stahl ist halt sehr zyklisch. Wenn ich Vorstand bei salzgitter wäre, würde ich Aktien zurück kaufen. Für 250 Mio Euo im Monat bekomme ich 9 Mio. Aktien. Bezahlt über cash flow, nicht über Kredit.
Keine Kaufempfehlung. Der Stahlpreis kann auch wieder sinken.
Wenn man davo ausgeht, dass 395 € ein Nullsummengeschäft war und die Produktion sich verteuet hat, so dürften die Erzeugungskoten bei etwa 500 € liegen. Bleibt ein Gewinn von 460 €/t. in 2019 wurden 6,6 Mio t produziert. 2020 6 mio, wegen Corona. 6,6 mio t mit 460 Euro ergeben 3 Mrd Euro pro jahr.
Ihr könnt jetzt noch die Aurubis und der Getränkeabfüller hinzurechen, oder auch nicht.
Im derzetigen Marktumfeld verdient Salzgitter 250 Mio vor Steuern im Monat. Ihr könnt jetzt noch drauf warten, dass Analysten die Aktie zum Kaif empfehlen. Oder einfach mal selbst denken. Vielleicht hab ich ja auch einen Rechenfehler. Verdoppelung der Jahresprognose ist dann noch recht konservativ.
Stahl ist halt sehr zyklisch. Wenn ich Vorstand bei salzgitter wäre, würde ich Aktien zurück kaufen. Für 250 Mio Euo im Monat bekomme ich 9 Mio. Aktien. Bezahlt über cash flow, nicht über Kredit.
Keine Kaufempfehlung. Der Stahlpreis kann auch wieder sinken.
Trading Spotlight
Die CoBa erhöht heute ihr Kursziel für die Salzgitter Aktie um satte 133 %! 
Als Treiber für die positive Gewinnüberraschung im Q1 sehen sie hohe Stahlpreise und das starke Geschäft von Aurubis. Mit der Salzgitter Aktie kauft man ja quasi 30 % an Aurubis bzw. 30 % des Gewinns von Aurubis mit ein. Quasi: "Kauf 1 und nimm 2". Die Bank hat ihre Prognose für den Vorsteuergewinn der Salzgitter AG deutlich angehoben. Die kräftige Erholung der Profitabilität dürfte sich spürbarer auf den Nettogewinn auswirken als bei Wettbewerbern.
Jetzt der Wermutstrofen: Das Kursziel wurde von 12 auf 28 Euro angehoben. Da fragt man sich doch, wo die Analysten sei Juli 2020 waren. Mit solchen verschlaffenen Analysten ist man als Anleger schlecht beraten. Wären sie auf Zack, dann hätten sie bereits ein Kursziel von 28 Euro und würden dann jetzt um 133 % auf 65 Euro anheben.
Als Treiber für die positive Gewinnüberraschung im Q1 sehen sie hohe Stahlpreise und das starke Geschäft von Aurubis. Mit der Salzgitter Aktie kauft man ja quasi 30 % an Aurubis bzw. 30 % des Gewinns von Aurubis mit ein. Quasi: "Kauf 1 und nimm 2". Die Bank hat ihre Prognose für den Vorsteuergewinn der Salzgitter AG deutlich angehoben. Die kräftige Erholung der Profitabilität dürfte sich spürbarer auf den Nettogewinn auswirken als bei Wettbewerbern.
Jetzt der Wermutstrofen: Das Kursziel wurde von 12 auf 28 Euro angehoben. Da fragt man sich doch, wo die Analysten sei Juli 2020 waren. Mit solchen verschlaffenen Analysten ist man als Anleger schlecht beraten. Wären sie auf Zack, dann hätten sie bereits ein Kursziel von 28 Euro und würden dann jetzt um 133 % auf 65 Euro anheben.
Doch noch über 28 geschlossen.
Woher die Stärke am Nachmittag? Haben da etwa Investoren aus Übersee die Unterbewertung realisiert?
Woher die Stärke am Nachmittag? Haben da etwa Investoren aus Übersee die Unterbewertung realisiert?
Warmbandstahlpreis in der EU weiter rauf: 961,50 Euro am Freitag.
Das sind ggü. den 700 Euro am Jahresanfang plus 37 %.
Der Eisenerzpreis hat nach der Datenquelle https://www.finanzen.net/rohstoffe/eisenerzpreis in dem Zeitraum nur ca. 5 % zugelegt
Gegenüber dem Tief 2020 von ich glaube 395 Euro im Juni 2020 sind es plus 143 %.
In dem Zeitraum sind es beim Eisenerz plus ca. 70 %. Seit April 2020 ca. 105 %.
Das müsste für eine deutliche Margenausweitung sprechen - gerade seit Jahresanfang.
Das sind ggü. den 700 Euro am Jahresanfang plus 37 %.
Der Eisenerzpreis hat nach der Datenquelle https://www.finanzen.net/rohstoffe/eisenerzpreis in dem Zeitraum nur ca. 5 % zugelegt
Gegenüber dem Tief 2020 von ich glaube 395 Euro im Juni 2020 sind es plus 143 %.
In dem Zeitraum sind es beim Eisenerz plus ca. 70 %. Seit April 2020 ca. 105 %.
Das müsste für eine deutliche Margenausweitung sprechen - gerade seit Jahresanfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.950.173 von Einstein-10 am 26.04.21 14:58:20Hauptsache Salzgitter rückt auch in den Medien mehr in den Fokus
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.949.714 von Flo2378 am 26.04.21 14:14:03der aktionär, insbesondere der bergmann, wischi waschi, habe den eindruck, dass der noch unter strom vom vorabend steht. ist wophl nicht gewohnt so früh aufzustehen.
zumindest hat er die verdopplung bemerkt und es ein ausbruch geben könnte.....
zumindest hat er die verdopplung bemerkt und es ein ausbruch geben könnte.....
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