checkAd

    Dämmung kann Verbrauch erhöhen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.12 10:49:12 von
    neuester Beitrag 12.10.12 20:16:12 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.177.163
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.896
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 10:49:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Interessant, interessant! :laugh::laugh::laugh:

      Es liegen schon lange Ergebnisse vor, die genau zeigen, was Dämmung wirklich bringt:


      Wärmedämmung kann Heizkosten in die Höhe treiben

      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article109699115/Waer…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:35:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.635 von timekiller am 09.10.12 10:49:12Der Wärmeeintrag der wenigen Sonnenstunden am Tage auf nur einen Teil des Mauerwerkes (Wir haben nur 1 Sonne) soll dem Betrage nach größer sein als die Verluste der sonnenlosen Stunden samt Nacht des gesamten äusseren Mauerwerkes?
      Hallo?
      Das hätte ich gern mal vorgerechnet!
      Ein Link zu der ominösen angeblich jahrzehntelang verschollenen Uraltuntersuchung ist nicht zu finden. :look:
      Google half mir auch nicht.
      Tatsächlich interessant.

      Du hast die Untersuchung ja sicherlich gelesen und kannst mir weiterhelfen.
      Danke.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:40:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.843 von AdHick am 09.10.12 11:35:28P.S.
      Ich habe eine Wärmedämmung und bin sehr zufrieden.
      Selbstverständlich zahle ich weniger für die Heizung und nicht mehr! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 12:42:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.635 von timekiller am 09.10.12 10:49:12Es kommt auf die Wärmespeicherfähigkeit an, auch dicke alte Innenwände speichern die Innenwärme länger und geben sie wieder ab, bei "Niedrigenergiehäusern" unmöglich.:p
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 16:54:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bin seit Jahren als Verwalter von Eigentumswohnungen tätig und ich habe noch nie erlebt, dass nach einer energetischen Sanierung an der Außenfassade eines Gebäudes mittels eines Wärmedämmverbundsystems die Kosten im Anschluss gestiegen sind. Völliger Schwachsinn, der vermutlich auf irgendwelche Laborberechnungen basiert, aber an der Realtität leider vorbeigeht!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 17:40:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von ElfenbeinelaufenschnellermitKo: Es kommt auf die Wärmespeicherfähigkeit an, auch dicke alte Innenwände speichern die Innenwärme länger und geben sie wieder ab, bei "Niedrigenergiehäusern" unmöglich.:p


      Das hat doch nichts mit dem Niedrigenergiehaus-Standard zu tun! Ein Niedrigenerg. kannst du ja auch in Massivbauweise erstellen und hast somit ebenfalls Speichermasse. Niedrigenergiehaus gibt ja nur den KW-Bedarf pro Quadratmeter und Jahr an. Ist beim Passivhaus genauso.

      Die Speicherfähigkeit der Bauteile verschlingt ja auch Energie wenn ohne Sonne, also mit der Zentralheizung, aufgeheizt wird. Sowohl beim Aufheizen als auch beim Auskühlen wirken sich die Bauteilmassen als Trägheitsmoment aus. Aufheizen dauert länger, genauso wie das Auskühlen nicht so schnell geht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 18:06:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.694.515 von Eberhard01 am 09.10.12 17:40:32Ich bin nur bis gekommen:

      "Die teure Fassadendämmung ist nutzlos und führt sogar zu steigenden Heizkosten", sagt der Architekt Konrad Fischer. Der Dämmstoffkritiker aus Hochstadt am Main hat das über Jahrzehnte hinweg verschollene Papier jetzt wieder aufgetan.

      Wer ist Konrad Fischer: Bislang dachte ich lediglich:" Er istphysikalisch etwas schräg drauf, bis ich das nachfolgende entdeckte.

      http://reflexion-blog.com/?p=2442

      Da kommt mir das Grausen

      Und so jemanden beherbergt die bayerische Architektenkammer


      Antisemit und Ziegel-Physiker KF beim Händeschütteln .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 21:33:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.694.623 von DieGmbH am 09.10.12 18:06:19Das Schlimmste für mich ist, dass es (nicht nur) hier irre viele Idioten gibt, die solche Kacke kritiklos und begeistert nachplappern, wenn sie nur in's völlig verdrehte Weltbild passen.
      Harmlose Sachen werden hier reihenweise zensiert (ich warte noch auf die mir von höherer Warte zugesagte Erklärung von der Zensur), rechte Lügen bleiben unangetastet. :(
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 23:08:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Natürlich macht es Sinn, die Nordseite eines Hauses zu dämmen.
      Anders sieht es bei der Südseite aus. Da wird man bei ruhiger Lage auch keine Dreifachverglasung anbringen.
      Die meisten Energieberater rechnen mit einer Kostensteigerung für Gas von 3% p.a., damit sich eine Dämmung auf 30 oder 40 Jahre hin rechnet. Diese Annahme ist äußerst gewagt. Ich sehe wegen steigendem Angebot durch konkurierende Gaspipelines und zunehmenden Flüssiggastransport mit Tankern eher gleichbleibende Preise.
      Ganz anders sieht es beim Strom aus, aber wer heizt denn noch mit Nachtspeicheröfen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 13:03:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Genau, die Konsequenz wäre, Nordseite dämmen, Südseite Massivbauweise/Speichermedien.

      Die EnEV hat doch auch nur deswegen Hochkonjunktur, weil die Zinsen niedrig sind, die ganze Wirtschaft an den Immobilien hängt, auch die Wirtschaftlichkeit zumeist falsch berechnet wird und das ganze Formelwerk zur Berechnung für OttoNormal nicht nachvollziehbar ist, weswegen die meisten selbsternannten Experten eben dieses und jenes empfehlen, weil es zu kompliziert ist, alles genau zu berechnen.

      Was nützt mir ein gedämmtes "Schimmelhaus" und niedriger Verbrauch, wenn die Sanierung:

      1. mehr kostet als die Einsparung/Amortisation, die innert weniger Jahre(max. 10) möglich wäre.
      2. Sondermüll in 20 Jahren auch Sondermüll ist.
      3. Die Herstellung der Dämmmaterialien mehr Energie verbrauchen als sie einsparen sollen.
      4. Die ganze Dämmtheorie ins Wanken kommt - alleine bezogen auf die Mainstream CO²-"Gift"theorie.
      5. Luftqualität eines Styroporhauses ist nicht zu vergleichen mit Altbau oder Holzhäusern etc. - die gesundheitlichen Schäden/Folgekosten nicht eingerechnet.
      6. Auch die Finanzierungsrisiken sind nicht ohne, vor allem in Hinblick auf das Ende des heutigen Finanzsystems.
      7. Wie oft muss man ein geputztes Haus streichen?
      8. Lüftung ist das A und O - das ist jedoch wieder der Grundgedanke hinfällig.


      Hier vergleiche man mit den Energiesparlampen. Ich denke, dass wir in dieser Diskussion mit dem Dämmmaterial in 2 Jahren soweit sind, wie heuer bei den unsäglichen Energiesparlampen.


      Apropos Google/AdHick: Wer suchet der findet.
      Ich werde einen Link nachreichen, wenn ich ihn gefunden habe.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 13:40:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ahmadinejad spricht sich gegen Krieg aus:

      http://www.aljazeera.com/programmes/talktojazeera/2012/10/20…


      Aber das nur am Rande. Hat Obama eigentlich Guantanamo geschlossen so wie er es vor der Wahl versprochen hat?


      Bezgl. der Wärmedämmung geht es hier sicherlich nicht darum, dass Dämmung per se schlecht ist. Im Gegenteil, die Dämmung kann sehr häufig zu einer Senkung der Heizkosten führen.

      Allerdings gibt es auch viele Fälle, in denen Dämmung fraglich oder sogar nachteilig für die Energiebilanz ist. Das wollte ich in meinem Eingangsposting ansprechen.

      Hier noch ein Link zu einer dämm-kritischen Seite mit vielen Beispielen:

      http://www.konrad-fischer-info.de/213baust.htm
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 20:16:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die unterschätzte Brandgefahr bei Wärmedämmung

      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article109787107/Die-…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Dämmung kann Verbrauch erhöhen.