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    eröffnet am 19.10.12 14:37:37 von
    neuester Beitrag 21.10.12 15:13:11 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.177.362
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      Avatar
      schrieb am 19.10.12 14:37:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://regionales.t-online.de/18-jaehriger-stirbt-bei-verkeh…

      Das habe ich heute gelesen. Da fragt man sich doch, ob da alles mit rechten Dingen zugeht. Ich bin ja selbst nun schon deutlich älter als 18 Jahre und wenn mir sowas passiert wäre, könnte ich das hier heute gar nicht schreiben.

      Wie soll man den Inhalt eines solchen Artikels dann eigentlich auffassen? Warum erfahren wir soetwas überhaupt und was sollen wir mit der Information anfangen? Was gibt es für einen Grund, soeinen Artikel überhaupt zu lesen? :(
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 14:44:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was gibt es für einen Grund, soeinen Artikel überhaupt zu lesen?

      nun ich finde es gut solche Artikel zu lesen und evtl. die eigenen Kinder, die Fahranfänger sind, daran zu erinnern vorsichtig zu fahren.
      Viele Fahranfänger überschätzen sich selbst und meinen das Fahrzeug zu beherrschen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 14:50:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zum Glück geht aber die Zahl der tödlich Verunglückten Fahranfänger ständig zurück.

      http://www.adac.de/_mmm/pdf/Tabelle%203%203%20Jugendliche%20…

      Obwohl jeder Toter ein Toter zu viel ist und mit unendlich viel Leid für die Angehörigen begleitet ist.
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:01:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.730.965 von Loserin am 19.10.12 14:44:18nun ich finde es gut solche Artikel zu lesen und evtl. die eigenen Kinder, die Fahranfänger sind, daran zu erinnern vorsichtig zu fahren.
      Viele Fahranfänger überschätzen sich selbst und meinen das Fahrzeug zu beherrschen.


      das grösste problem sind doch die fahrzeuge die fahren mit 10 -20 jahre alten autos rum ohne akt. sicherheitssysteme



      dann lieber nur ein auto und dann ein richtiges mit dem alle fahren können ,heute muss nicht jedes kind ein auto haben ,eins reicht und dann ein richtiges
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:06:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von dig101: das grösste problem sind doch die fahrzeuge die fahren mit 10 -20 jahre alten autos rum ohne akt. sicherheitssysteme


      Womit sind wir denn vor 20 Jahren rumgefahren? Wenn das Fahrzeug verkehrssicher ist, kann einem bei angemessener Fahrweise nichts passieren. Die Verformungen resultieren ja immer aus dem Abbau kinetischer Energie.
      9 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:26:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.051 von Geldler am 19.10.12 15:06:54Also wenn ich daran denke, daß mein erstes Auto ein Audi 80, knatschgelb, defekter Gaszug, kaputte Einspritzpumpe und rostigen Kotflügeln, für 500 DM Mark meins war und ich stolz wie Bolle war.
      Das Auto war echt abenteurlich und im nachhinein denke ich da hätte mehr passieren können.
      Das erste eigene Auto ist mehr als nur ein Auto ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:38:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.051 von Geldler am 19.10.12 15:06:54
      Womit sind wir denn vor 20 Jahren rumgefahren? Wenn das Fahrzeug verkehrssicher ist, kann einem bei angemessener Fahrweise nichts passieren. Die Verformungen resultieren ja immer aus dem Abbau kinetischer Energie.




      zeig mir bette das auto was nach 10 jahren einwandfrei ist da findest du immer was was defekt ist ,die meisten fahren angemessen aber was ist wenn eine feder defekt ist und zerborstet da fährt man dann einfach in den graben es ist nur die frage ob da ein baum steht oder nicht
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:46:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.191 von dig101 am 19.10.12 15:38:18Die meisten Unfälle passieren aber durch falsches Fahrverhalten.
      Technische Mängel sind selten Ursache.
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:50:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.191 von dig101 am 19.10.12 15:38:18http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/lokales/niedersachsen…

      Vielleicht war hier ja auch ne Feder gebrochen...
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 16:43:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.191 von dig101 am 19.10.12 15:38:18zeig mir bette das auto was nach 10 jahren einwandfrei ist da findest du immer was was defekt ist ,die meisten fahren angemessen aber was ist wenn eine feder defekt ist und zerborstet da fährt man dann einfach in den graben es ist nur die frage ob da ein baum steht oder nicht

      Das mit dem Baum ist ja ein wichtiger Hinweis, ein bis dato auch noch längst nicht ausreichend beschriebener kommunalpolitischer Irrsinn des Sonderbaren, den ich mittlerweile als Kopfgeburt der zust. Verkehrsplaner als Zynismus verkehrserzieherischer Überlegung einsortiere. Das Vernichten von kinetischer Energie im Zusammenspiel mit Knautschzonen, dazu ist ein bewusst am Straßenrand gesetzter und gepflanzter Baum der perfekte Erfüllungsgehilfe. Und man müsste ja wirklich mal die Fallzahlen von Todesopfern aus Verkehrsunfallstatistiken addieren (es ist ein hoher zweistelliger Prozentsatz), um dann mit einem aha-Erlebnis endlich den friedlichen Baum in der Pampa als letztlich wirkende und eindeutige Todesfalle am Straßenrand zu erkennen.

      Nix gegen Bäume .. wunderbar und schön anzusehen .. in einem Wald und etwa als Naherholungsgebiet zum Joggen oder Wandern! Am Straßenrand aber haben sie absolut nix zu suchen! Und so schön eine Allee auch anzuschauen ist, ein bestimmungslos gewachsenes Naturschauspiel ist sie nun mal nie gewesen. Und noch heute - und die Praxis wird seit Jahrzehnten betrieben - wird an neugebauten Trassen, gleich nach Fertigstellung, in aller Regel die Arbeit von Landschaftsbetrieben in kommunalpolitischer Beauftragung mit der Baumbepflanzung nahtlos ansetzen. Das ist halt einfach so .. erklären kann das niemand, aber Baum und Straße scheinen nicht ohne den jeweils anderen zu können.

      Selbst wenn man den Baum als sichtbar-erzieherische und symbolhaft-massive Warnung für ein probates Mittel der Verkehrserziehung auf der Schiene der Psychologie hält (wobei man mit so einem Gedanken dann zwangsläufig an den ausgeprägt durchgeknallten Wahnsinn von Verkehrsplanern denken muss), so wäre doch bei unbotmäßiger Geschwindigkeit ein Katapult mit Abflug ins Acker sicherlich als brauchbare Auslaufzone ebenfalls lehrreich, und vor allem auch Schule für ein künftig sicheres Fahren.
      Und das wäre in so einem Fall sogar noch durchführbar, weil es eben bedingt, dass man als Verkehrsteilnehmer überhaupt noch ein Leben nach einem schweren Crash hat.;)

      Den Baum aber ficht das alles nicht an ... der wächst einfach weiter, freut sich mit jedem mm Wachstum auf immer größere Mengen kinetischer Energie und bleibt stets immer eines dabei: der wunderschön anzusehende Sieger!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 17:20:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.509 von TimeTunnel am 19.10.12 16:43:19Du scheinst nicht zu wissen, daß Bäume für die Stabilität des Straßenpflasters eine entscheidende Rolle spielen. Das ist der eigentliche Grund, Straßen als Allee anzulegen, weil sonst das Straßenpflaster durch die Belastung nach außen getragen wird. Die Bäume halten die Straße zusammen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 17:36:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.687 von Geldler am 19.10.12 17:20:18Das halte ich für Unsinn ... die Bauplaner von Autobahmabschnitten auch, denn dort gibt es keinen einzigen Baum. Im Gegenteil ... ich würde wucherndes Wurzelwerk als Ursache der Beschädigung von Fahrbahnen einstufen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 18:03:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.755 von TimeTunnel am 19.10.12 17:36:48Und was hältst du demgegenüber von Masten und Pfeilern an der Straßenseite? :eek: Sind diese nicht genauso riskant?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 18:14:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.886 von Geldler am 19.10.12 18:03:55Brückenpfeiler und Ampelmasten sind eine verkehrstechnische Notwendigkeit in vielen Straßenbauprojekten, deren Sicherheitsaspekt kannst Du dbzgl. nicht mit Baumpflanzungen an Straßenrändern vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 22:09:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Baumalleen sind Touristenmagnete, da fährt man
      gemütlich mit dem Auto am Sonntag spazieren, ich
      kenne keine einzige Schnellstraße, die als
      Baumallee angelegt ist, und wenn mal ein Baum in der
      Nähe steht, kann man ja eine Leitplanke davormachen.
      Aber schon in meiner Jugendzeit, wenn ich mich dunkel
      erinnere war es ein besonderer Kick, gerade an kurvenreichen
      Baumalleen Rennen zu veranstalten, und ich kann mich
      an mehr als einen jungen Menschen erinnern, der bei
      sowas vor langer,langer Zeit schon, sein
      Leben verloren hat.
      Avatar
      schrieb am 20.10.12 11:56:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Da auf den dt. Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung gerast werden darf, fragt man sich ob dieser gefährliche anarchistische Freiraum, auch auf das allgemeine Verkehrsverhalten, besonders bei unbesonnen Jugendlichen, einen ungezügelten Einfluß ausübt.

      Der ADAC gehört zu Gegnern einer Geschwindigkeitsbegrenzung,
      wohl weil mit den Bergungen durch Hubschrauber, Krankenhausbelegung etc.wohl hohe Gewinne gemacht werden?
      Avatar
      schrieb am 20.10.12 13:49:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Thema Straßenbäume haben wir an anderer Stelle schonmal ausgiebig diskutiert

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/542560-1-10/:D:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.12 16:05:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.733.705 von Beefcake_the_mighty am 20.10.12 13:49:31Diskutiert wurde das Thema sicher schon oft, nur offenbar nie dort, wo der Erkenntnisgewinn einen Handlungsbedarf erzeugen soll .. etwa in den Schwatzrunden der Gemeindeverwaltungen. Denn irgendwo müssen ja für die Landschaftsgestaltung Planungsbüros, Schreibtische und Steuergeld fressende Schildbürger mit diesem verblendeten Begrünungsaktionsmus beschäftigt sein. Ich meine man braucht als Verkehrsteilnehmer ja nicht mal eine Teilschuld an einem schweren Unfall zu haben, sondern ist aufgrund einer besonderen Situation, die das sehende Auge als Lage und Kommnis erfasst, zu einem Ausweichmanöver genötig. Dann allerdings wird bei 80 - 100 km/h eine 20m-Lücke zw. zwei gepflanzten Bäumen verflucht eng - meistens zu eng!:(
      Avatar
      schrieb am 21.10.12 13:07:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://regionales.t-online.de/unfall-nach-flucht-vor-polizei…

      Cool, schon wieder so eine Meldung. Aber wozu baut man solche Sportwagen schließlich?

      Ich bin ja auch in anderen Europ. Ländern unterwegs gewesen. Da hab ich mich mit einem 75 PS Kleinwagen weit übermotorisiert gefühlt. Mehr als 50 PS braucht man dort nicht. Es ist also nur der Irrationalität der Leute dort zu verdanken, daß überhaupt größere Motoren gekauft werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.12 13:37:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Geldler: Und was hältst du demgegenüber von Masten und Pfeilern an der Straßenseite? :eek: Sind diese nicht genauso riskant?


      riskant ist nur die Fahrweise der Leute!mich hat noch nie ein Mast oder ein Pfeiler angefahren.Stell dir vor,du in deinem Auto bist der Mast oder Pfeilerersatz
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.12 15:13:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.735.012 von zocklany am 21.10.12 13:37:49Stimmt, ist es nicht auch riskant, daß z.B. auf Landstraßen Fahrzeuge mit gegensätzlicher Fahrtrichtung und mit hohen Geschwindigkeiten z.T. sehr dicht aneinander vorbeifahren? Man nennt soetwas Gegenverkehr... :rolleyes:


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