"SPD ist eine Gefahr für Deutschland" (Seite 53)
eröffnet am 22.10.12 12:04:55 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:26:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.766.372 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.02.22 20:43:35
Ich sage vor allem, dass es heute bei Weitem nicht so schlimm ist, als dass es angemessen waere zu phantasieren, dass irgendwann "zurueckgeschossen" wird. Solche Rhetorik ist verantwortungslos und gefährlich, so wie das auch schon zu "härteren Zeiten" der Fall war. Sie steht zumeist am Anfang von terroristischen Bewegungen, wie man gerade in Deutschland wissen muesste. Deutschland ist kein totalitärer Polizeistaat, dem man als Buerger schutzlos ausgeliefert waere. Wer's nicht glaubt, der ist eingeladen nach Peking zu reisen und dort seine Covidiotenshow auf dem Tianamen abzuziehen oder nach Moskau um auf den roten Platz gegen Putin zu demonstrieren, damit er mal lernt, was der Begriff "Polizeibrutalität" tatsaechlich bedeutet.
In der gegenwärtigen Situation gibt es nichts, was Gewalt gegen Polizisten oder Politiker rechtfertigen koennte. Wer sich zu hart angefasst fuehlt, dem steht der Klageweg offen, damit die Richter auch mal was zu lachen kriegen.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat:Zitat von beachbernie1: ...
Ich kann diesen ganzen weinerlichen Verschwörungsmüll einfach nicht mehr hören. Frueher hat die Bullerei ganz anders hingelangt als heute. Nicht dass ich mir diesbezüglich die "alten Zeiten" zurückwünschen wuerde, aber wenn die heute genauso mit Wasserwerfern, Gummigeschossen, Knüppeln, Reizgas und Reiterstaffeln dazwischengehen wuerden wie noch in den 70ger Jahren, dann wuerde keine Impfbaby mehr "spazierengehen", sondern die wuerden alle zu ihrer Mama laufen und sich unterm Rock verstecken.
Das kann doch keine Entschuldigung sein, wenn die Polizei früher noch schlimmer war. , eher Totschlagargument
Ich sage vor allem, dass es heute bei Weitem nicht so schlimm ist, als dass es angemessen waere zu phantasieren, dass irgendwann "zurueckgeschossen" wird. Solche Rhetorik ist verantwortungslos und gefährlich, so wie das auch schon zu "härteren Zeiten" der Fall war. Sie steht zumeist am Anfang von terroristischen Bewegungen, wie man gerade in Deutschland wissen muesste. Deutschland ist kein totalitärer Polizeistaat, dem man als Buerger schutzlos ausgeliefert waere. Wer's nicht glaubt, der ist eingeladen nach Peking zu reisen und dort seine Covidiotenshow auf dem Tianamen abzuziehen oder nach Moskau um auf den roten Platz gegen Putin zu demonstrieren, damit er mal lernt, was der Begriff "Polizeibrutalität" tatsaechlich bedeutet.
In der gegenwärtigen Situation gibt es nichts, was Gewalt gegen Polizisten oder Politiker rechtfertigen koennte. Wer sich zu hart angefasst fuehlt, dem steht der Klageweg offen, damit die Richter auch mal was zu lachen kriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.765.544 von beachbernie1 am 07.02.22 19:06:58
Das kann doch keine Entschuldigung sein, wenn die Polizei früher noch schlimmer war. , eher Totschlagargument
Zitat von beachbernie1:Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Uebrigens waere die Anwendung von Waffengewalt, voellig unabhängig davon, was hier verlautbart wurde, dann voellig legitim, wenn die Polizei oder Unbeteiligte aus einem Querdenkeraufmarsch bewaffnet angegriffen wuerden. Das gilt immer und hat auch nichts mit "Schiessbefehl" zu tun.
Das ist in unserer Rechtsstaatskarikatur gar nicht nötig. Eine Behauptung von Polizisten, man wäre angegriffen worden, reicht doch völlig, um zu viert oder mehr wahllos und ungestraft Leute krankenhausreif zu schlagen. Da wird man doch auch nach Gusto schießen dürfen? (u.a. Singeslstein-Studie https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/studie-uni-bochum-ras…
Wie lange soll das so weitergehen, dass radikalisierte, demokratie- und rechtsstaatsferne Regierungsparteien und Alibibeschaffer mit Hütchenspielertricks die Grundrechte einschränken ? Dazu kommt der verstecxkte Rassismus gegen Ungeimpfte, obwohl es nach heutigen Sttand keinerlei Grund mehr für Massenimpfungen gibt ?
Wenn die Polizei dann auch noch anfängt zu schießen, wird mit Sicherheit eines Tages zurück geschossen. Die Polizei und Justiz hat ihren Amtseid auf das Griundgesetz geschworen, arbeiten zurzeit aber de facto für dessen Verächter und Gegner . Womit auch klar wird, für wen die Polizei den Kopf hinhält. Für die Bürger, die demokratische Verhältnisse und einen funktionierenbden Rechtsstaat wollen, jedenfalls nicht. Selbst wenn mehr als die Hälfte der Bürger das anders wahrnehmen, entstammt diese Wahrnehmung vor allem politischen Lügen und selektiver Information.
Ich kann diesen ganzen weinerlichen Verschwörungsmüll einfach nicht mehr hören. Frueher hat die Bullerei ganz anders hingelangt als heute. Nicht dass ich mir diesbezüglich die "alten Zeiten" zurückwünschen wuerde, aber wenn die heute genauso mit Wasserwerfern, Gummigeschossen, Knüppeln, Reizgas und Reiterstaffeln dazwischengehen wuerden wie noch in den 70ger Jahren, dann wuerde keine Impfbaby mehr "spazierengehen", sondern die wuerden alle zu ihrer Mama laufen und sich unterm Rock verstecken.
Das kann doch keine Entschuldigung sein, wenn die Polizei früher noch schlimmer war. , eher Totschlagargument
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.763.548 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.02.22 15:15:14
Ich kann diesen ganzen weinerlichen Verschwörungsmüll einfach nicht mehr hören. Frueher hat die Bullerei ganz anders hingelangt als heute. Nicht dass ich mir diesbezüglich die "alten Zeiten" zurückwünschen wuerde, aber wenn die heute genauso mit Wasserwerfern, Gummigeschossen, Knüppeln, Reizgas und Reiterstaffeln dazwischengehen wuerden wie noch in den 70ger Jahren, dann wuerde keine Impfbaby mehr "spazierengehen", sondern die wuerden alle zu ihrer Mama laufen und sich unterm Rock verstecken.
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Uebrigens waere die Anwendung von Waffengewalt, voellig unabhängig davon, was hier verlautbart wurde, dann voellig legitim, wenn die Polizei oder Unbeteiligte aus einem Querdenkeraufmarsch bewaffnet angegriffen wuerden. Das gilt immer und hat auch nichts mit "Schiessbefehl" zu tun.
Das ist in unserer Rechtsstaatskarikatur gar nicht nötig. Eine Behauptung von Polizisten, man wäre angegriffen worden, reicht doch völlig, um zu viert oder mehr wahllos und ungestraft Leute krankenhausreif zu schlagen. Da wird man doch auch nach Gusto schießen dürfen? (u.a. Singeslstein-Studie https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/studie-uni-bochum-ras…
Wie lange soll das so weitergehen, dass radikalisierte, demokratie- und rechtsstaatsferne Regierungsparteien und Alibibeschaffer mit Hütchenspielertricks die Grundrechte einschränken ? Dazu kommt der verstecxkte Rassismus gegen Ungeimpfte, obwohl es nach heutigen Sttand keinerlei Grund mehr für Massenimpfungen gibt ?
Wenn die Polizei dann auch noch anfängt zu schießen, wird mit Sicherheit eines Tages zurück geschossen. Die Polizei und Justiz hat ihren Amtseid auf das Griundgesetz geschworen, arbeiten zurzeit aber de facto für dessen Verächter und Gegner . Womit auch klar wird, für wen die Polizei den Kopf hinhält. Für die Bürger, die demokratische Verhältnisse und einen funktionierenbden Rechtsstaat wollen, jedenfalls nicht. Selbst wenn mehr als die Hälfte der Bürger das anders wahrnehmen, entstammt diese Wahrnehmung vor allem politischen Lügen und selektiver Information.
Ich kann diesen ganzen weinerlichen Verschwörungsmüll einfach nicht mehr hören. Frueher hat die Bullerei ganz anders hingelangt als heute. Nicht dass ich mir diesbezüglich die "alten Zeiten" zurückwünschen wuerde, aber wenn die heute genauso mit Wasserwerfern, Gummigeschossen, Knüppeln, Reizgas und Reiterstaffeln dazwischengehen wuerden wie noch in den 70ger Jahren, dann wuerde keine Impfbaby mehr "spazierengehen", sondern die wuerden alle zu ihrer Mama laufen und sich unterm Rock verstecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.723.548 von beachbernie1 am 02.02.22 19:52:25Uebrigens waere die Anwendung von Waffengewalt, voellig unabhängig davon, was hier verlautbart wurde, dann voellig legitim, wenn die Polizei oder Unbeteiligte aus einem Querdenkeraufmarsch bewaffnet angegriffen wuerden. Das gilt immer und hat auch nichts mit "Schiessbefehl" zu tun.
Das ist in unserer Rechtsstaatskarikatur gar nicht nötig. Eine Behauptung von Polizisten, man wäre angegriffen worden, reicht doch völlig, um zu viert oder mehr wahllos und ungestraft Leute krankenhausreif zu schlagen. Da wird man doch auch nach Gusto schießen dürfen? (u.a. Singeslstein-Studie https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/studie-uni-bochum-ras…
Wie lange soll das so weitergehen, dass radikalisierte, demokratie- und rechtsstaatsferne Regierungsparteien und Alibibeschaffer mit Hütchenspielertricks die Grundrechte einschränken ? Dazu kommt der verstecxkte Rassismus gegen Ungeimpfte, obwohl es nach heutigen Sttand keinerlei Grund mehr für Massenimpfungen gibt ?
Wenn die Polizei dann auch noch anfängt zu schießen, wird mit Sicherheit eines Tages zurück geschossen. Die Polizei und Justiz hat ihren Amtseid auf das Griundgesetz geschworen, arbeiten zurzeit aber de facto für dessen Verächter und Gegner . Womit auch klar wird, für wen die Polizei den Kopf hinhält. Für die Bürger, die demokratische Verhältnisse und einen funktionierenbden Rechtsstaat wollen, jedenfalls nicht. Selbst wenn mehr als die Hälfte der Bürger das anders wahrnehmen, entstammt diese Wahrnehmung vor allem politischen Lügen und selektiver Information.
Das ist in unserer Rechtsstaatskarikatur gar nicht nötig. Eine Behauptung von Polizisten, man wäre angegriffen worden, reicht doch völlig, um zu viert oder mehr wahllos und ungestraft Leute krankenhausreif zu schlagen. Da wird man doch auch nach Gusto schießen dürfen? (u.a. Singeslstein-Studie https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/studie-uni-bochum-ras…
Wie lange soll das so weitergehen, dass radikalisierte, demokratie- und rechtsstaatsferne Regierungsparteien und Alibibeschaffer mit Hütchenspielertricks die Grundrechte einschränken ? Dazu kommt der verstecxkte Rassismus gegen Ungeimpfte, obwohl es nach heutigen Sttand keinerlei Grund mehr für Massenimpfungen gibt ?
Wenn die Polizei dann auch noch anfängt zu schießen, wird mit Sicherheit eines Tages zurück geschossen. Die Polizei und Justiz hat ihren Amtseid auf das Griundgesetz geschworen, arbeiten zurzeit aber de facto für dessen Verächter und Gegner . Womit auch klar wird, für wen die Polizei den Kopf hinhält. Für die Bürger, die demokratische Verhältnisse und einen funktionierenbden Rechtsstaat wollen, jedenfalls nicht. Selbst wenn mehr als die Hälfte der Bürger das anders wahrnehmen, entstammt diese Wahrnehmung vor allem politischen Lügen und selektiver Information.
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.707.714 von Blue Max am 01.02.22 15:51:48... Die SPD ist auf dem linken Auge weitgehend blind ...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236693925/Inn…
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article236693925/Inn…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.688.817 von Badkreuznach am 30.01.22 22:18:22
Weil diese grobe Falschdarstellung dieses Presseartikels hier wiederholt wird, poste ich noch einmal, was ich bereits an anderer Stelle schon einmal gepostet habe:
Im Artikel heisst es:
Man kann auch lügen indem man Texte sinnentstellend verkürzt zitiert. Der Artikel von "BW24" stellt den Sachverhalt ganz anders dar als das, was Du da herausliest. Er beklagt sehr ausführlich, dass z.B. auf Twitter die Verlautbarung (so wie auch von Dir hier) falsch als "Schiessbefehl" interpretiert wird und stellt dies dem tatsächlichen Verlautbarungstext gegenueber. Somit sagt der Artikel genau das Gegenteil von dem, was Du behauptest!
Ehrlich diskutieren geht anders!
Uebrigens waere die Anwendung von Waffengewalt, voellig unabhängig davon, was hier verlautbart wurde, dann voellig legitim, wenn die Polizei oder Unbeteiligte aus einem Querdenkeraufmarsch bewaffnet angegriffen wuerden. Das gilt immer und hat auch nichts mit "Schiessbefehl" zu tun.
Im Gegensatz dazu wurde von AfD-Sprechern schon oeffentlich gefordert zur "Verteidigung" irgendeiner bescheuerten Linie auf der Landkarte "notfalls" auch Waffengewalt gegen Unbewaffnete anzuwenden. Dies klingt schon eher nach "Schiessbefehl" a la "DDR 2.0" Deren Schiessbefehl richtete sich genauso gegen "illegale Grenzübertritte.
Zitat von Badkreuznach:
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/schusswaffen-gegen-co…
- -
Weil diese grobe Falschdarstellung dieses Presseartikels hier wiederholt wird, poste ich noch einmal, was ich bereits an anderer Stelle schon einmal gepostet habe:
Im Artikel heisst es:
......Während die Stadt Ostfildern betont, dass es sich lediglich um einen Hinweis handelt, wonach ein Versammlungsverbot zwangsweise unter Hinzunahme von Einsatzmitteln durchgesetzt werden kann, kursiert im Netz die Behauptung, es gäbe einen „Schießbefehl“ gegen Corona-Spaziergänger. Insbesondere bei Twitter sprachen unter dem Hashtag #Schiessbefehl manche Nutzer von einer expliziten Androhung von Waffengewalt sowie von einer „DDR 2.0“....
....In einer gemeinsamen Pressemitteilung stellen die Stadt Ostfildern und das Polizeipräsidium Reutlingen klar, dass die Behauptung eines „Schießbefehls“, den die Stadt angeblich gegeben hat, schlichtweg falsch sei. „In der Allgemeinverfügung wurde lediglich korrekterweise darauf hingewiesen, dass ein Versammlungsverbot auch zwangsweise durchgesetzt werden kann und welche Bandbreite an Einsatzmitteln der Polizei allgemein - für verschiedene Einsatzlagen - per Gesetz zur Verfügung stehen.“...
Man kann auch lügen indem man Texte sinnentstellend verkürzt zitiert. Der Artikel von "BW24" stellt den Sachverhalt ganz anders dar als das, was Du da herausliest. Er beklagt sehr ausführlich, dass z.B. auf Twitter die Verlautbarung (so wie auch von Dir hier) falsch als "Schiessbefehl" interpretiert wird und stellt dies dem tatsächlichen Verlautbarungstext gegenueber. Somit sagt der Artikel genau das Gegenteil von dem, was Du behauptest!
Ehrlich diskutieren geht anders!
Uebrigens waere die Anwendung von Waffengewalt, voellig unabhängig davon, was hier verlautbart wurde, dann voellig legitim, wenn die Polizei oder Unbeteiligte aus einem Querdenkeraufmarsch bewaffnet angegriffen wuerden. Das gilt immer und hat auch nichts mit "Schiessbefehl" zu tun.
Im Gegensatz dazu wurde von AfD-Sprechern schon oeffentlich gefordert zur "Verteidigung" irgendeiner bescheuerten Linie auf der Landkarte "notfalls" auch Waffengewalt gegen Unbewaffnete anzuwenden. Dies klingt schon eher nach "Schiessbefehl" a la "DDR 2.0" Deren Schiessbefehl richtete sich genauso gegen "illegale Grenzübertritte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.707.714 von Blue Max am 01.02.22 15:51:48Wer hat uns verraten …
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.688.835 von Badkreuznach am 30.01.22 22:23:07aus dem Link:
"...Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht..."
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Schusswaffen gegen Spaziergänger ?
SPD mal wieder...
"...Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht..."
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Schusswaffen gegen Spaziergänger ?
SPD mal wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.688.796 von Badkreuznach am 30.01.22 22:13:51https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachun…
Der Mann scheint von allen guten Geistern verlassen ...
Der Mann scheint von allen guten Geistern verlassen ...