EU bald ohne GB ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.12 12:12:55 von
neuester Beitrag 01.04.17 23:44:52 von
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http://www.ftd.de/politik/europa/:eu-haushaltsgipfel-merkel-…
Merkel droht Cameron mit Eklat
22.10.2012
"...„Wenn es keine Lösung gibt, die gut für Großbritannien ist, dann wird es überhaupt keine Lösung geben“, sagte Cameron."
Merkel droht Cameron mit Eklat
22.10.2012
"...„Wenn es keine Lösung gibt, die gut für Großbritannien ist, dann wird es überhaupt keine Lösung geben“, sagte Cameron."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.736.929 von Blue Max am 22.10.12 12:12:55http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/cameron-r…
Cameron-Regierung grenzt sich immer mehr von der EU ab
Die Briten wollen sich von der EU nicht länger sagen lassen, wo es langgehen soll. Acht Minister der Cameron-Regierung sollen schon jetzt mit einem britischen EU-Austritt liebäugeln..."
Cameron-Regierung grenzt sich immer mehr von der EU ab
Die Briten wollen sich von der EU nicht länger sagen lassen, wo es langgehen soll. Acht Minister der Cameron-Regierung sollen schon jetzt mit einem britischen EU-Austritt liebäugeln..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.736.937 von Blue Max am 22.10.12 12:15:23http://www.spiegel.de/politik/ausland/euro-skeptiker-briten-…
Europa-Skeptiker
Briten treiben Ausstieg aus EU-Projekten voran
13.10.2012
Die Briten haben derzeit wenig Lust auf europäische Integration: Aus mehr als 130 Justiz-Projekten der EU will Großbritannien aussteigen, so die konservative Innenministerin May..."
Europa-Skeptiker
Briten treiben Ausstieg aus EU-Projekten voran
13.10.2012
Die Briten haben derzeit wenig Lust auf europäische Integration: Aus mehr als 130 Justiz-Projekten der EU will Großbritannien aussteigen, so die konservative Innenministerin May..."
Zitat von Blue Max: http://www.spiegel.de/politik/ausland/euro-skeptiker-briten-…
Europa-Skeptiker
Briten treiben Ausstieg aus EU-Projekten voran
13.10.2012
Die Briten haben derzeit wenig Lust auf europäische Integration: Aus mehr als 130 Justiz-Projekten der EU will Großbritannien aussteigen, so die konservative Innenministerin May..."
Das hat sich der Tommy alles von den Bayern und deren dümmlichen Anti-EU Gelabber abgeschaut.
Sollten beide die EU verlassen und mit einem Handelsembargo belegt werden, da werden sie sich noch nach den Zeiten sehnen, als ihre Wirtschaft brummte und ihre Leute genug auf dem Teller hatten.
Das wird der Ami nicht zulassen.Alles SHOW.Die AMI brauchen einen EU-Bremse "England" in Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.737.035 von Laprog am 22.10.12 12:36:44Die sind wenigstens (reichlich spät) klug genug, sich diesem EU-Unsinn entziehen zu wollen.
Ich traue denen auch genug Rückgrat zu, dies zu tun. Hoffentlich tun sie´s.
Das könnte den Anstoss zu einer Austrittsbewegung geben.
Etwas Hoffnung wenigstens.
Ich traue denen auch genug Rückgrat zu, dies zu tun. Hoffentlich tun sie´s.
Das könnte den Anstoss zu einer Austrittsbewegung geben.
Etwas Hoffnung wenigstens.
Die Briten müssen nur besser in die EU eingebunden werden.
Das deutsch-französische Dauergeschmuse samt hinterrücks Einflussnahme auf die EU-Kommission verärgert die übrigen 27 Mitglieder dieser Europäischen Union.
Es wird deshalb Zeit, dass die EU-Kommission wieder einmal einen starken Präsidenten bekommt (Barroso ist das nicht) - und warum sollte da nicht ein Brite das nächste Mal dieses Amt erhalten?
Franzosen hatten wir ja schon und Deutsche "dominieren" im Rat (der Uneinsihtigen) gegen die Kommission.
Das deutsch-französische Dauergeschmuse samt hinterrücks Einflussnahme auf die EU-Kommission verärgert die übrigen 27 Mitglieder dieser Europäischen Union.
Es wird deshalb Zeit, dass die EU-Kommission wieder einmal einen starken Präsidenten bekommt (Barroso ist das nicht) - und warum sollte da nicht ein Brite das nächste Mal dieses Amt erhalten?
Franzosen hatten wir ja schon und Deutsche "dominieren" im Rat (der Uneinsihtigen) gegen die Kommission.
Eins ist sicher: Der nächste Präsident der EU wird Geldler heißen. Ja, richtig verstanden: Ich werde Präsident. Das ist ganz einfach, man muß sich nur ein bisschen auskennen. Eine Wahl ist nicht notwenig, nur, daß man die richtige Leute kennt, und genauso werde ich auf dubiosen wegen als Präsident bestimmt werden, wobei dann niemand mehr weiß, wie ich es geworden bin, was aber auch nicht wichtig ist. Hauptsache Präsident.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.738.835 von Geldler am 22.10.12 19:18:20Die Briten sind einfach klüger als die Deutschen.
Ich bin dafür, dass wir den Schutz der Russen suchen sollten. Als autonome deutsche Republik.
Und in zwanzig Jahren ab nach Sibirien ...
Ich bin dafür, dass wir den Schutz der Russen suchen sollten. Als autonome deutsche Republik.
Und in zwanzig Jahren ab nach Sibirien ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.736.929 von Blue Max am 22.10.12 12:12:55http://www.ftd.de/politik/europa/:schlappe-im-unterhaus-brit…
01.11.2012
"...307 Abgeordnete votierten am Mittwochabend für die Initiative des euroskeptischen Konservativen Mark Reckless, der zufolge die britische Regierung beim kommenden EU-Gipfel eine Senkung des Haushalts verlangen soll. 294 Parlamentarier stimmten dagegen. Der harte Anti-Europa-Flügel der Tories verbündete sich mit oppositionellen Abgeordneten der Labour-Fraktion. Das britische Unterhaus verlangt damit eine noch extremere Verhandlungslinie als Cameron sowieso schon angekündigt hatte: Der Premier will, dass der EU-Haushalt eingefroren wird - eine Position, die ihn innerhalb der Europaischen Union isoliert dastehen lässt. ..."
01.11.2012
"...307 Abgeordnete votierten am Mittwochabend für die Initiative des euroskeptischen Konservativen Mark Reckless, der zufolge die britische Regierung beim kommenden EU-Gipfel eine Senkung des Haushalts verlangen soll. 294 Parlamentarier stimmten dagegen. Der harte Anti-Europa-Flügel der Tories verbündete sich mit oppositionellen Abgeordneten der Labour-Fraktion. Das britische Unterhaus verlangt damit eine noch extremere Verhandlungslinie als Cameron sowieso schon angekündigt hatte: Der Premier will, dass der EU-Haushalt eingefroren wird - eine Position, die ihn innerhalb der Europaischen Union isoliert dastehen lässt. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.774.043 von Blue Max am 01.11.12 12:15:44Ganz ehrlich wäre zumindest Politisch kein großer Verlust.
Würde zwar uns dann auch finanziell wieder treffen, weil unser Anteil
am EU-haushalt steigen würde aber in den Zeiten von diesen aberwitzigen Haftungsrisiken durch die "Euro-Rettungsversuche" kommt es auf die paar Milliarden dann auch nicht mehr an.
Die Briten sind seit je her immer kontrar was EU/Europa angeht und brauen auf Ihrer Insel lieber ihr eigenes Süppchen.
Allerdings sollte bei einem Zerwürfnis und einem Ausscheiden von GB, es für GB auch keine Annehmlichkeiten wie Zugang zum Binnenmarkt, Personenfreizügigkeit und Reisefreiheit ohne Kontrollen(offene Grenzen) mehr geben. Dagegen sollte man Zölle für Waren erheben die aus GB in die EU eingeführt werden.
Es geht halt nicht das man in einem Verein kein Mitglied sein will aber trotzdem in den Genuss der Vorzüge kommen möchte.
Würde zwar uns dann auch finanziell wieder treffen, weil unser Anteil
am EU-haushalt steigen würde aber in den Zeiten von diesen aberwitzigen Haftungsrisiken durch die "Euro-Rettungsversuche" kommt es auf die paar Milliarden dann auch nicht mehr an.
Die Briten sind seit je her immer kontrar was EU/Europa angeht und brauen auf Ihrer Insel lieber ihr eigenes Süppchen.
Allerdings sollte bei einem Zerwürfnis und einem Ausscheiden von GB, es für GB auch keine Annehmlichkeiten wie Zugang zum Binnenmarkt, Personenfreizügigkeit und Reisefreiheit ohne Kontrollen(offene Grenzen) mehr geben. Dagegen sollte man Zölle für Waren erheben die aus GB in die EU eingeführt werden.
Es geht halt nicht das man in einem Verein kein Mitglied sein will aber trotzdem in den Genuss der Vorzüge kommen möchte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/muenchau-grossbritannien-wi…
Großbritanniens möglicher EU-Ausstieg: Reisende soll man nicht aufhalten
23.01.2013
Eine Kolumne von Wolfgang Münchau
Premier David Cameron will Großbritannien über einen Verbleib in der Europäischen Union abstimmen lassen. Warum eigentlich? Im Grunde sind die Briten schon längst draußen. Man sollte sie auf dem Weg zum endgültigen EU-Austritt nicht aufhalten..."
---
Man könnte ja auch auf die Idee kommen zu fragen, warum die Deutschen nicht genau so in einem Referendum über den EU-Austritt abstimmen dürfen...
Großbritanniens möglicher EU-Ausstieg: Reisende soll man nicht aufhalten
23.01.2013
Eine Kolumne von Wolfgang Münchau
Premier David Cameron will Großbritannien über einen Verbleib in der Europäischen Union abstimmen lassen. Warum eigentlich? Im Grunde sind die Briten schon längst draußen. Man sollte sie auf dem Weg zum endgültigen EU-Austritt nicht aufhalten..."
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Man könnte ja auch auf die Idee kommen zu fragen, warum die Deutschen nicht genau so in einem Referendum über den EU-Austritt abstimmen dürfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.054.099 von Blue Max am 23.01.13 14:51:51http://www.news.ch/Cameron+steht+hinter+restriktiver+Einwand…
Cameron steht hinter restriktiver Einwanderungspolitik
24.01.2014
Davos GR - Grossbritanniens Premierminister David Cameron hat in Davos die restriktive Einwanderungspolitik seiner Regierung gegenüber EU-Bürgern verteidigt. Nicht Massenmigrationsströme, sondern ein liberales Wirtschaftsmodell garantierten den Erfolg Europas.
Die Bewegungsfreiheit in Europa sei ein hohes Gut, hinter dem er auch selber stehe, sagte Cameron am Freitag. Sein Land habe in den letzten Jahren allerdings sehr hohe Einwandererzahlen gesehen: «War es die Idee der europäischen Gründerväter, dass es zu solchen Migrationsströmen kommt?»
Grossbritannien müsse offen sprechen, wenn Dinge nicht gut liefen, sagte der Regierungschef, dessen konservative Partei einen starken EU-kritischen Flügel hat und dessen Regierung die Einwanderungsbestimmungen für EU-Bürger aus einigen osteuropäischen Ländern verschärft hat. Dazu gehöre es auch, die Wirtschaftspolitik in Brüssel zu kritisieren, wenn dies aus britischer Sicht angebracht sei.
Cameron sieht es als Erfolg auch britischer Bemühungen an, dass die EU-Kommission über den Abbau von Regulationen diskutiert. Es gebe Fortschritte auf dem Weg zu einem unternehmerfreundlichen Europa: «In der europäischen Kommission gibt es aber immer noch Leute, die denken, wenn sie nicht Regulierungen erlassen, würden sie ihre Aufgabe nicht erfüllen», sagte der britische Premier.
Cameron wirbt für Fracking
Cameron, der sich am WEF 2013 mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel einen Schlagabtausch über die Pros und Kontras der EU geliefert hatte, warb in Davos für ein Wirtschaftssystem auf der Basis der liberalen Demokratie, des Rechtsstaats und der Meinungs- und Pressefreiheit. Länder, die Reformen angingen, hätten eine sinkende Arbeitslosigkeit: «Das ist der Schlüssel zu unserem Erfolg.»
Europa brauche Energiesicherheit und dabei erneuerbare Energien. Cameron setzt aber auch auf Nuklearenergie und die Förderung von Schiefergas durch Fracking. Diese Energieförderung ist wegen Umweltschutzbedenken umstritten. Schiefergas könnte aber, wenn es richtig gefördert würde, weniger Emissionen verursachen als importiertes Gas, sagte Cameron.
Cameron steht hinter restriktiver Einwanderungspolitik
24.01.2014
Davos GR - Grossbritanniens Premierminister David Cameron hat in Davos die restriktive Einwanderungspolitik seiner Regierung gegenüber EU-Bürgern verteidigt. Nicht Massenmigrationsströme, sondern ein liberales Wirtschaftsmodell garantierten den Erfolg Europas.
Die Bewegungsfreiheit in Europa sei ein hohes Gut, hinter dem er auch selber stehe, sagte Cameron am Freitag. Sein Land habe in den letzten Jahren allerdings sehr hohe Einwandererzahlen gesehen: «War es die Idee der europäischen Gründerväter, dass es zu solchen Migrationsströmen kommt?»
Grossbritannien müsse offen sprechen, wenn Dinge nicht gut liefen, sagte der Regierungschef, dessen konservative Partei einen starken EU-kritischen Flügel hat und dessen Regierung die Einwanderungsbestimmungen für EU-Bürger aus einigen osteuropäischen Ländern verschärft hat. Dazu gehöre es auch, die Wirtschaftspolitik in Brüssel zu kritisieren, wenn dies aus britischer Sicht angebracht sei.
Cameron sieht es als Erfolg auch britischer Bemühungen an, dass die EU-Kommission über den Abbau von Regulationen diskutiert. Es gebe Fortschritte auf dem Weg zu einem unternehmerfreundlichen Europa: «In der europäischen Kommission gibt es aber immer noch Leute, die denken, wenn sie nicht Regulierungen erlassen, würden sie ihre Aufgabe nicht erfüllen», sagte der britische Premier.
Cameron wirbt für Fracking
Cameron, der sich am WEF 2013 mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel einen Schlagabtausch über die Pros und Kontras der EU geliefert hatte, warb in Davos für ein Wirtschaftssystem auf der Basis der liberalen Demokratie, des Rechtsstaats und der Meinungs- und Pressefreiheit. Länder, die Reformen angingen, hätten eine sinkende Arbeitslosigkeit: «Das ist der Schlüssel zu unserem Erfolg.»
Europa brauche Energiesicherheit und dabei erneuerbare Energien. Cameron setzt aber auch auf Nuklearenergie und die Förderung von Schiefergas durch Fracking. Diese Energieförderung ist wegen Umweltschutzbedenken umstritten. Schiefergas könnte aber, wenn es richtig gefördert würde, weniger Emissionen verursachen als importiertes Gas, sagte Cameron.
Ich bezweifel es. Hinter die Entwicklung hin zu einem Staatenverbund kommt kein Land mehr zurück, ohne sich lächerlich zu machen... Egal wie die temporären politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen aussehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.328.289 von 12Money12 am 28.01.14 21:04:24http://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/indiz-fuer-eur…
Triumph für britische Anti-Europa-Partei
23.05.2014
Die Partei des populistischen EU-Kritikers Nigel Farage hat bei der Kommunalwahl in Großbritannien fast 100 neue Sitze hinzugewonnen. Die regierenden Tories sind dagegen abgestürzt. Das lässt auch eine Schlappe bei der Europawahl vermuten..."
"...Die Kommunalwahl gilt als Hinweis für das Abschneiden der britischen Parteien bei der EU-Wahl. Prognosen hierzu gibt es nicht. Das Ergebnis soll erst am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale in allen EU-Staaten veröffentlicht werden..."
Triumph für britische Anti-Europa-Partei
23.05.2014
Die Partei des populistischen EU-Kritikers Nigel Farage hat bei der Kommunalwahl in Großbritannien fast 100 neue Sitze hinzugewonnen. Die regierenden Tories sind dagegen abgestürzt. Das lässt auch eine Schlappe bei der Europawahl vermuten..."
"...Die Kommunalwahl gilt als Hinweis für das Abschneiden der britischen Parteien bei der EU-Wahl. Prognosen hierzu gibt es nicht. Das Ergebnis soll erst am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale in allen EU-Staaten veröffentlicht werden..."
Zitat von Blue Max: http://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/indiz-fuer-eur…
Triumph für britische Anti-Europa-Partei
23.05.2014
Die Partei des populistischen EU-Kritikers Nigel Farage hat bei der Kommunalwahl in Großbritannien fast 100 neue Sitze hinzugewonnen. Die regierenden Tories sind dagegen abgestürzt. Das lässt auch eine Schlappe bei der Europawahl vermuten..."
"...Die Kommunalwahl gilt als Hinweis für das Abschneiden der britischen Parteien bei der EU-Wahl. Prognosen hierzu gibt es nicht. Das Ergebnis soll erst am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale in allen EU-Staaten veröffentlicht werden..."
In Holland munkelt man von einer Klatsche für Wilders...
EU ohne GB??
Von mir aus Gerne!!
Die Briten waren immer schon Eigenbrötler. Ich finde das eigentlich nicht schlecht. Großbritannien wäre dann die isolierte Zuflucht jener, die mit Europa unzufrieden seind.
Mir wäre eine EU ohne Frankreich lieber.
(Fast) Glückliches Großbritannien.
Ein bißchen brauchen sie noch.
Und wie hatten die Wahl zwischen Juncker und Würselen-Schulz.
Armes Deutschland.
Selber schuld.
(Fast) Glückliches Großbritannien.
Ein bißchen brauchen sie noch.
Und wie hatten die Wahl zwischen Juncker und Würselen-Schulz.
Armes Deutschland.
Selber schuld.
Zitat von raceglider: Mir wäre eine EU ohne Frankreich lieber.
(Fast) Glückliches Großbritannien.
Ein bißchen brauchen sie noch.
Und wie hatten die Wahl zwischen Juncker und Würselen-Schulz.
Armes Deutschland.
Selber schuld.
Die AfD wird sicherbald Dank ihrer hervoragenden Arbeit im EU-Parlament alles zum Guten wenden.
Nicht für alle zwar, aber immerhin....
Hm, die Mehrheiten sprechen in diesem EU-Parlament eindeutig zugunsten einer großen Koalition aus konservativer EVP und Sozialdemokraten/gemäßigte Sozialisten.
Alle rechtsorientierten Parteien sind zu meiner großen Freude so auf ihr Heimatland konzentriert und damit so uneinig, dass sie vermutlich kaum Einfluss haben werden. Wilders aus Holland sagte schon, er würde vermutlich nur mit Marine Le Pen zusammenarbeiten wollen, weil ihr Vater keinen Einfluss mehr hätte. Farage will unter keinen Umständen mit Rechten aus Osteuropa zusammenarbeiten, aber vielleicht mit Wilders, aber nicht mit der FPÖ, die auch nicht mit jedem arbeiten will und die AfD will eigentlich mit keiner anderen rechtsorientierten Partei aus Europa zusammenarbeiten, weil die ja nicht aus der besorgten Mitte kommen wie die AfD.
Im Prinzip sehe ich keine großen Änderungen.
Vielleicht verändert sich sogar der "Front national" zur Mitte hin, weil die Wähler in bestimmten französischen Städten dieser Partei eher einen Kampf gegen die zunehmende Kriminalität zutrauen als anderen Parteien.
In dieser Reportage aus Marseille wird ziemlich verständlich, warum diese Partei so einen Zulauf hat:
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mor…
Mal abwarten, wie diese Partei sich in der Zukunft entwickelt. Wenn sie wieder in die fremdenfeindliche Radikalität des Vaters von Marine Le Pen zurückfallen würde, hätten wir bei ihrer augenblicklichen Stärke bald ein Problem in Europa.
Alle rechtsorientierten Parteien sind zu meiner großen Freude so auf ihr Heimatland konzentriert und damit so uneinig, dass sie vermutlich kaum Einfluss haben werden. Wilders aus Holland sagte schon, er würde vermutlich nur mit Marine Le Pen zusammenarbeiten wollen, weil ihr Vater keinen Einfluss mehr hätte. Farage will unter keinen Umständen mit Rechten aus Osteuropa zusammenarbeiten, aber vielleicht mit Wilders, aber nicht mit der FPÖ, die auch nicht mit jedem arbeiten will und die AfD will eigentlich mit keiner anderen rechtsorientierten Partei aus Europa zusammenarbeiten, weil die ja nicht aus der besorgten Mitte kommen wie die AfD.
Im Prinzip sehe ich keine großen Änderungen.
Vielleicht verändert sich sogar der "Front national" zur Mitte hin, weil die Wähler in bestimmten französischen Städten dieser Partei eher einen Kampf gegen die zunehmende Kriminalität zutrauen als anderen Parteien.
In dieser Reportage aus Marseille wird ziemlich verständlich, warum diese Partei so einen Zulauf hat:
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mor…
Mal abwarten, wie diese Partei sich in der Zukunft entwickelt. Wenn sie wieder in die fremdenfeindliche Radikalität des Vaters von Marine Le Pen zurückfallen würde, hätten wir bei ihrer augenblicklichen Stärke bald ein Problem in Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.044.840 von Auryn am 26.05.14 10:34:47http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/eu-grossbritannie…
Briten bringen Referendum über EU-Austritt auf den Weg
08.09.2015
Das britische Unterhaus spricht sich mehrheitlich für die Volksabstimmung aus..."
Briten bringen Referendum über EU-Austritt auf den Weg
08.09.2015
Das britische Unterhaus spricht sich mehrheitlich für die Volksabstimmung aus..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.512 von Blue Max am 08.09.15 16:11:16http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/brexit-david-came…
Brexit
Mehrheit der Briten für EU-Austritt
06.09.2015
Im Jahr 2017 soll Großbritannien über seine EU-Mitgliedschaft in einem Referendum entscheiden. Nun kippt die Stimmung: Erstmals sind die meisten Briten für den Brexit..."
Brexit
Mehrheit der Briten für EU-Austritt
06.09.2015
Im Jahr 2017 soll Großbritannien über seine EU-Mitgliedschaft in einem Referendum entscheiden. Nun kippt die Stimmung: Erstmals sind die meisten Briten für den Brexit..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.527 von Blue Max am 08.09.15 16:13:00
Warum erst 2017 ?? Bis dahin noch schön abkassieren und dann den Sittich machen??
Mal schauen wie die Briten ohne den Europäischen freien Markt und ohne Agrarknete so klarkommen. Wenn man dazu noch die marode Infrastruktur betrachtet
Zitat von Blue Max: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/brexit-david-came…
Brexit
Mehrheit der Briten für EU-Austritt
06.09.2015
Im Jahr 2017 soll Großbritannien über seine EU-Mitgliedschaft in einem Referendum entscheiden. Nun kippt die Stimmung: Erstmals sind die meisten Briten für den Brexit..."
Warum erst 2017 ?? Bis dahin noch schön abkassieren und dann den Sittich machen??
Mal schauen wie die Briten ohne den Europäischen freien Markt und ohne Agrarknete so klarkommen. Wenn man dazu noch die marode Infrastruktur betrachtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.608 von Doppelvize am 08.09.15 16:26:25http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-grossbritannien…
Historischer Schritt
Großbritannien beantragt offiziell den EU-Austritt
29.03.2017
Jetzt ist es offiziell: Großbritannien hat den Austritt aus der Europäischen Union beantragt. Der Brexit-Brief ist am Mittag in Brüssel eingegangen. Premierministerin May sprach von einem "historischen Moment"..."
Historischer Schritt
Großbritannien beantragt offiziell den EU-Austritt
29.03.2017
Jetzt ist es offiziell: Großbritannien hat den Austritt aus der Europäischen Union beantragt. Der Brexit-Brief ist am Mittag in Brüssel eingegangen. Premierministerin May sprach von einem "historischen Moment"..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.635.504 von Blue Max am 29.03.17 13:54:30
Die EU sollte sofortige Visumspflicht einführen!
Zitat von Blue Max: http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-grossbritannien…
Historischer Schritt
Großbritannien beantragt offiziell den EU-Austritt
29.03.2017
Jetzt ist es offiziell: Großbritannien hat den Austritt aus der Europäischen Union beantragt. Der Brexit-Brief ist am Mittag in Brüssel eingegangen. Premierministerin May sprach von einem "historischen Moment"..."
Die EU sollte sofortige Visumspflicht einführen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.044.084 von Prinzessin-auf-der-Erbse am 26.05.14 08:43:30
Das wird dann aber ganz schön eng auf der Insel.
Ich kann sie verstehen - die Engländer. Ohne sie ist EU nur noch die Hälfte wert. Ein schwarzer Tag für Europa.
Zitat von Prinzessin-auf-der-Erbse: Die Briten waren immer schon Eigenbrötler. Ich finde das eigentlich nicht schlecht. Großbritannien wäre dann die isolierte Zuflucht jener, die mit Europa unzufrieden seind.
Das wird dann aber ganz schön eng auf der Insel.
Ich kann sie verstehen - die Engländer. Ohne sie ist EU nur noch die Hälfte wert. Ein schwarzer Tag für Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.636.014 von Ballyclare am 29.03.17 14:50:05
Wohl eher ein schwarzer Tag für die Briten.
Sie wissen es nur noch nicht
„Drittstaat wie Tunesien“
https://www.welt.de/wirtschaft/article163239583/So-will-die-…
Zitat von Ballyclare:Zitat von Prinzessin-auf-der-Erbse: Die Briten waren immer schon Eigenbrötler. Ich finde das eigentlich nicht schlecht. Großbritannien wäre dann die isolierte Zuflucht jener, die mit Europa unzufrieden seind.
Das wird dann aber ganz schön eng auf der Insel.
Ich kann sie verstehen - die Engländer. Ohne sie ist EU nur noch die Hälfte wert. Ein schwarzer Tag für Europa.
Wohl eher ein schwarzer Tag für die Briten.
Sie wissen es nur noch nicht
„Drittstaat wie Tunesien“
https://www.welt.de/wirtschaft/article163239583/So-will-die-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.636.287 von Doppelvize am 29.03.17 15:24:22Dieser Leserbrief spricht mir aus der Seele. Danke Watschn !
Es wird niemals so heiss gegessen...wie gekocht
Ansonsten würden sich stark wirts. britisch-verwobene EU-Länder wie die Niederlande, Dänemark, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Frankreich, Irland....sowie GB..die Zungen u. Münder verbrennen... Und das wird kaum einer dieser Staaten zulassen, sich mit exorbitanten, gegenseitigen Zöllen zu schädigen aka dumm-bestrafen. Also werden beide Seiten etwas geben müssen, und dann ein beidseitig angenehmes Freihandelsabkommen abschliessen. Mit Irland/Nord-irland lassen sich auch die Probleme lösen. Mit Schengen gibt's es kein Problem, weil es schlicht kein EU-Schengen mit Irland u. UK gibt. Ein Inneres Schengen mit Irland vs. GB/Nord-Irland jedoch schon. Also muss man nur die Warenkontrollen auf eine Art smart lösen. (Evtl. mit elektronischer Beleg-Erfassung der Import/Exportfirmen via Sensorik an den Grenzübergängen). Somit braucht es nicht mal grossflächige Warenkontrollen an den Grenzen. (Vermutl. nur einzelne Stichproben). Schottland wird kaum aus dem UK aussteigen, das wäre ihr wirts. Todesurteil u. für die EU ein weiteres Mezzogiorno, welches niemand will. Und nebenbei haben Spanien, Frankreich, Belgien, Italien & Co. genug Abspaltungs-Regionen am Hals, um einer weiteren Solchen mit grünem Licht diese Problematik noch zu befeuern. Und GB selbst, wird nach einer Anpassungsphase gewiss seinen Weg machen. Mit einem günstigem brit. Pfund, weltweit eines der günstigsten Unternehmensbesteuerung, neuen weltweiten Absatzmärkten, statt ein solitäres Bankenparadies...ein (Schatten)- Banken-/Hedgefondsparadies, neben einem EU- ein US-Freihandelsabkommen, eig. Migrationspolitik, eig. Grenzkontrollen usw.. Während vielleicht die EU unter einem komplett gescheiterten Euro bzw. einer konzeptlosen Migrationspolitik zusammenbricht, u. neidisch haareraufend auf die brit. Inseln schaut...
Es wird niemals so heiss gegessen...wie gekocht
Ansonsten würden sich stark wirts. britisch-verwobene EU-Länder wie die Niederlande, Dänemark, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Frankreich, Irland....sowie GB..die Zungen u. Münder verbrennen... Und das wird kaum einer dieser Staaten zulassen, sich mit exorbitanten, gegenseitigen Zöllen zu schädigen aka dumm-bestrafen. Also werden beide Seiten etwas geben müssen, und dann ein beidseitig angenehmes Freihandelsabkommen abschliessen. Mit Irland/Nord-irland lassen sich auch die Probleme lösen. Mit Schengen gibt's es kein Problem, weil es schlicht kein EU-Schengen mit Irland u. UK gibt. Ein Inneres Schengen mit Irland vs. GB/Nord-Irland jedoch schon. Also muss man nur die Warenkontrollen auf eine Art smart lösen. (Evtl. mit elektronischer Beleg-Erfassung der Import/Exportfirmen via Sensorik an den Grenzübergängen). Somit braucht es nicht mal grossflächige Warenkontrollen an den Grenzen. (Vermutl. nur einzelne Stichproben). Schottland wird kaum aus dem UK aussteigen, das wäre ihr wirts. Todesurteil u. für die EU ein weiteres Mezzogiorno, welches niemand will. Und nebenbei haben Spanien, Frankreich, Belgien, Italien & Co. genug Abspaltungs-Regionen am Hals, um einer weiteren Solchen mit grünem Licht diese Problematik noch zu befeuern. Und GB selbst, wird nach einer Anpassungsphase gewiss seinen Weg machen. Mit einem günstigem brit. Pfund, weltweit eines der günstigsten Unternehmensbesteuerung, neuen weltweiten Absatzmärkten, statt ein solitäres Bankenparadies...ein (Schatten)- Banken-/Hedgefondsparadies, neben einem EU- ein US-Freihandelsabkommen, eig. Migrationspolitik, eig. Grenzkontrollen usw.. Während vielleicht die EU unter einem komplett gescheiterten Euro bzw. einer konzeptlosen Migrationspolitik zusammenbricht, u. neidisch haareraufend auf die brit. Inseln schaut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.636.287 von Doppelvize am 29.03.17 15:24:22Und die EU wird bei allen kommen Verhandlungen maximale Härte zeigen müssen.
Allein schon um Nachahmer in Frankreich, Niederlande usw von weiteren Austritten aus der EU abzuschrecken...
Allein schon um Nachahmer in Frankreich, Niederlande usw von weiteren Austritten aus der EU abzuschrecken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.644.888 von Blue Max am 30.03.17 15:44:59
Die Niederländischen und Französischen Bauern leben verdammt gut von den Agrarsubventionen der EU....
Die lassen die sich nicht wegnehmen!
WIR sollten den DEXIT wagen! Wir brauchen die EU nicht, aber die EU uns...
Aber wir werden ja nicht mal gefragt wenn 18 Mio in die Sozialkassen strömen...
Zitat von Blue Max: Und die EU wird bei allen kommen Verhandlungen maximale Härte zeigen müssen.
Allein schon um Nachahmer in Frankreich, Niederlande usw von weiteren Austritten aus der EU abzuschrecken...
Die Niederländischen und Französischen Bauern leben verdammt gut von den Agrarsubventionen der EU....
Die lassen die sich nicht wegnehmen!
WIR sollten den DEXIT wagen! Wir brauchen die EU nicht, aber die EU uns...
Aber wir werden ja nicht mal gefragt wenn 18 Mio in die Sozialkassen strömen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.645.434 von Doppelvize am 30.03.17 16:32:25Wäre nicht überraschend, wenn die EU auf dem Kontinent sämtliche Fahrzeuge mit Rechtslenker, wie zb sämtliche PLKW udn LKW aus GB, verbieten würde - natürlich nur wegen der Verkehrssicherheit.
Dazu dann noch für Besucher aus dem Nicht-EU-Ausland einen Zwangsumtausch einführen, der jeden zwingt seine Nicht-EU-Währung, wie zb britisches Pfund, täglich in EURO umzutauschen - natürlich nur um die EU vor Falschgeld zu schützen.
Oder gleich den Tunnel unter dem Ärmelkanal fluten...
Dazu dann noch für Besucher aus dem Nicht-EU-Ausland einen Zwangsumtausch einführen, der jeden zwingt seine Nicht-EU-Währung, wie zb britisches Pfund, täglich in EURO umzutauschen - natürlich nur um die EU vor Falschgeld zu schützen.
Oder gleich den Tunnel unter dem Ärmelkanal fluten...
Wer in der EU seine Positionen durchsetzen will, braucht Verbündete – und für die Bundesrepublik war Großbritannien einer der wichtigsten. Ob Subventionen, Freihandel, Kartellrecht oder Digitalisierung: Die Gemeinsamkeiten sind so groß wie mit kaum jemandem sonst.
Mit Großbritannien verliert die EU die Finanzhauptstadt der Welt, seine zweitgrößte Volkswirtschaft und das Land mit der drittgrößten Bevölkerung. Zudem ist es (zusammen mit Frankreich) einer von bislang zwei EU-Staaten mit Atomwaffen und ständigem Sitz im UN-Sicherheitsrat. Die EU hat international also künftig weniger Gewicht.
Mit den Briten verlieren wir eine Opposition innerhalb der EU. Das Mißtrauen gegenüber der jetzt schon teilweise wirtschaftlichen Übermacht Deutschlands wird größer.
Statt in Brüssel „auszumisten und mal ordentlich zu lüften“, werden wir so weiter machen.
Aber wir haben ja viel wichtigeres zu tun :
Skurrile EU-Vorschrift: Kein Bier in Steinkrügen?
Krüge, die nicht durchsichtig sind, müssen künftig mit dem Hinweis "Nicht für schäumende Getränke" gekennzeichnet sein. Nicht überall kommt die Vorschrift aus Brüssel gut an.
Mit Großbritannien verliert die EU die Finanzhauptstadt der Welt, seine zweitgrößte Volkswirtschaft und das Land mit der drittgrößten Bevölkerung. Zudem ist es (zusammen mit Frankreich) einer von bislang zwei EU-Staaten mit Atomwaffen und ständigem Sitz im UN-Sicherheitsrat. Die EU hat international also künftig weniger Gewicht.
Mit den Briten verlieren wir eine Opposition innerhalb der EU. Das Mißtrauen gegenüber der jetzt schon teilweise wirtschaftlichen Übermacht Deutschlands wird größer.
Statt in Brüssel „auszumisten und mal ordentlich zu lüften“, werden wir so weiter machen.
Aber wir haben ja viel wichtigeres zu tun :
Skurrile EU-Vorschrift: Kein Bier in Steinkrügen?
Krüge, die nicht durchsichtig sind, müssen künftig mit dem Hinweis "Nicht für schäumende Getränke" gekennzeichnet sein. Nicht überall kommt die Vorschrift aus Brüssel gut an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.649.595 von Ballyclare am 31.03.17 08:36:42Stimmt, deshalb hat der "Club Med" - also die Gruppe der Pleitesüdeuropäer - jetzt noch mehr Macht gegenüber D in der EU.
2018, also nach der Wahl in D, kommt dann die sogenannte "Finanzunion", was dann den Steuerzahlern in D noch mehr Geld zur Finanzierung der Party bei den Pleitesüdeuropäern aus der Tasche ziehen wird.
Auf echte Reformen im Stil von Hartz4, Rente mit 67, Staatsabbau, Privatisierung usw in Frankreich, Italien oder gar in Griechenland können wir wohl noch 100 Jahre lang warten...
2018, also nach der Wahl in D, kommt dann die sogenannte "Finanzunion", was dann den Steuerzahlern in D noch mehr Geld zur Finanzierung der Party bei den Pleitesüdeuropäern aus der Tasche ziehen wird.
Auf echte Reformen im Stil von Hartz4, Rente mit 67, Staatsabbau, Privatisierung usw in Frankreich, Italien oder gar in Griechenland können wir wohl noch 100 Jahre lang warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.646.196 von Blue Max am 30.03.17 17:49:28er jeden zwingt seine Nicht-EU-Währung, wie zb britisches Pfund
Was willst du mit dem wertlosen Dreck
Auf jeden Fall eine Visumspflicht einführen!
Europäische Liegestühle zuerst für Europäer
Was willst du mit dem wertlosen Dreck
Auf jeden Fall eine Visumspflicht einführen!
Europäische Liegestühle zuerst für Europäer
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.651.788 von Doppelvize am 31.03.17 12:31:24Die Zahl der Visa streng auf 1000 pro Jahr limitieren - man muss ja schliesslich genau kontrollieren, wer da so aus dem Nicht-EU-Ausland kommt, dazu dann noch eine Bearbeitungszeit ebenso lang wie die Bearbeitung von Asylanträhgen, und obendrein dann für die Erteilung der Visa eine saftige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 1.000 Euro plus 10.000 Euro Sicherungsleistung(falls so einer was auf dem Kontinent ohne ausreichende Versicherung kaputt macht) verlangen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.652.607 von Blue Max am 31.03.17 14:34:44
2000€ + 20.000€
Zitat von Blue Max: Die Zahl der Visa streng auf 1000 pro Jahr limitieren - man muss ja schliesslich genau kontrollieren, wer da so aus dem Nicht-EU-Ausland kommt, dazu dann noch eine Bearbeitungszeit ebenso lang wie die Bearbeitung von Asylanträhgen, und obendrein dann für die Erteilung der Visa eine saftige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 1.000 Euro plus 10.000 Euro Sicherungsleistung(falls so einer was auf dem Kontinent ohne ausreichende Versicherung kaputt macht) verlangen...
2000€ + 20.000€
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