Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1067)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:42:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.467.263 von Cemby am 13.10.16 09:18:35Solche Nachrichten werden leider ignoriert, wenn im gleichen Moment diese Nachrichten kommen: 
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Exporteinbruch-zeigt-Chinas-Sc…
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Good Company Report 2016
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Daimler an der Spitze
Gesamtsieger wurde Daimler mit 73 Punkten. Der Autobauer konnte vor allem bei gesellschaftlichen und Umweltthemen sowie mit einem integeren Finanzverhalten punkten. Zweiter wurde Bayer, vor SAP, der Allianz und BASF. Allianz war dabei Klassenbester was das Finanzverhalten anbetrifft mit 29,1 von 40 möglichen Punkten.
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http://boerse.ard.de/aktien/wie-nachhaltig-sind-die-dax-unte…
Erst nach 350000 km"
nein, nicht 350000 km wie ich fälschlich geschrieben hatte,
35 000 km waren gemeint.
nein, nicht 350000 km wie ich fälschlich geschrieben hatte,
35 000 km waren gemeint.
Daimler-Aktie: Starke Q3-Zahlen erwartet -
Höhere Kurse möglich! Commerzbank rät zum Kauf - Aktienanalyse...
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_Sta…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.460.153 von Ines43 am 12.10.16 12:32:33Erst ab 350.000km? Die Gesamtenergiebilanz währe somit beim E-Mobil i.Vgl. zum Verbrenner komplett ad adsurdum geführt!
Die großen Strom-Versorger dürften sich jedenfalls kräftig die Hände reiben, sollte es irgendwann zu einem Verbrenner-Verbot kommen und die jährlichen fehlenden rund 30Mrd.€ aus der Mineralölsteuer werden ganz sicher auf E-Mobile umgelegt. Schlußendlich wird das elektrische Fahren bei ähnlichen Umweltbelastungen wie bisher bei den Verbrennern deutlich teuerer werden!
Die großen Strom-Versorger dürften sich jedenfalls kräftig die Hände reiben, sollte es irgendwann zu einem Verbrenner-Verbot kommen und die jährlichen fehlenden rund 30Mrd.€ aus der Mineralölsteuer werden ganz sicher auf E-Mobile umgelegt. Schlußendlich wird das elektrische Fahren bei ähnlichen Umweltbelastungen wie bisher bei den Verbrennern deutlich teuerer werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.460.153 von Ines43 am 12.10.16 12:32:33Zwei Punkt hast Du noch vergessen, Ines:
> die extrem langen Nachladezeiten von Batteriefahrzeugen
> die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Hierzu Zitat aus MM (Link s. letzten Post):
Doch für Autodeutschland es gibt noch eine andere, hässlichere Frage zu beantworten. Elektroautos benötigen kein Getriebe, keine komplexen Verbrennungsmotoren oder Abgasnachbehandlungssysteme und haben viel weniger Teile, die geölt werden müssen. Für den Bau eines Elektroautos werden deutlich weniger Mitarbeiter benötigt als für den Bau eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Das gefährdet mittel- und langfristig tausende, wenn nicht zehntausende Arbeitsplätze in Deutschland, warnen Betriebsräte bereits.
Besonders hart dürfte der Übergang für mittelständische Autozulieferer werden, die sich etwa auf Zündkerzen, Motorventile oder Getriebeteile spezialisiert haben. Aber auch die großen Autohersteller müssen gute Antworten auf die Jobverlust-Frage finden, wenn sie ihren gesellschaftlichen Rückhalt nicht verlieren wollen.
> die extrem langen Nachladezeiten von Batteriefahrzeugen
> die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Hierzu Zitat aus MM (Link s. letzten Post):
Doch für Autodeutschland es gibt noch eine andere, hässlichere Frage zu beantworten. Elektroautos benötigen kein Getriebe, keine komplexen Verbrennungsmotoren oder Abgasnachbehandlungssysteme und haben viel weniger Teile, die geölt werden müssen. Für den Bau eines Elektroautos werden deutlich weniger Mitarbeiter benötigt als für den Bau eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Das gefährdet mittel- und langfristig tausende, wenn nicht zehntausende Arbeitsplätze in Deutschland, warnen Betriebsräte bereits.
Besonders hart dürfte der Übergang für mittelständische Autozulieferer werden, die sich etwa auf Zündkerzen, Motorventile oder Getriebeteile spezialisiert haben. Aber auch die großen Autohersteller müssen gute Antworten auf die Jobverlust-Frage finden, wenn sie ihren gesellschaftlichen Rückhalt nicht verlieren wollen.
Politiker wollen ab 2030 nur noch abgasfreie Autos Deutschland ohne Diesel und Benzin
kann das funktionieren? ...
1. Teil: Deutschland ohne Diesel und Benzin - kann das funktionieren?
2. Teil: Welche Alternativen zu Diesel und Benzin kommen überhaupt infrage?
3. Teil: Sind Autos mit alternativen Antrieben dann überhaupt gut genug?
4. Teil: Sind Autos dann noch bezahlbar?
5. Teil: Gibt es 2030 genügend Tankstellen für Elektro- und Wasserstoffautos?
6. Teil: Was wird aus den herkömmlichen Tankstellen? Und: Wo bekommen Oldtimer-Fahrer noch Benzin?
7. Teil: Gibt es genügend Rohstoffe für Batterien und andere Technologien?
8. Teil: Sind Batterien umweltfreundlich genug?
9. Teil: Gibt es genug Strom, wenn nur noch Elektroautos zugelassen werden?
10. Teil: Ist die Fahrt in einem Elektroauto im Jahr 2030 überhaupt sauberer als im Benziner?
11. Teil: Bricht die deutsche Autoindustrie ohne den Verbrennungsmotor zusammen?
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elek…
Recht gute Übersicht über alles, was man über E-Fahrzeuge weiß, was man noch nicht weiß, über Pro und Contra und was man dazu sonst noch dazu sagen kann.
Pebbles,
einen ganz wichtigen Punkt hättest Du noch anführen können.
Die E-mobile sind alles andere als grün. Der Strom wird noch zu 70 % aus Kohle, Erdgas, Kernkraft prouduziert, bis zum Jahre 2021 (?) sollen die letzten Kernkraftwerke stillgelegt werden, Produktionsanlagen für sicher verfügbaren CO2 freien Strom.
Der muss ersetzt werden. Wenn gleichzeitig in Massen E-mobile auf den Markt kommen, wird der Stromverbrauch ansteigen und der
aus Kohle/Braunkohle produzierte Strom anteilsmäßig wohl wieder ansteigen müssen.
Ein Diesel hat im Vergleich zu einem E-Mobil, dass seinen Strom aus Kohle/Braunkohle bezieht sicher keine schlechtere CO2 Bilanz als ein E-mobil.
Dann lese ich immer, schon die Produktion von E-Mobilen sei viel energieaufwändiger als die von Autos mit Verbrennungsmotoren. Erst nach 350000 km sei der Mehraufwand wieder hereingeholt.
Ich verstehe zwar nicht genau, warum das so sein soll, aber ich habe es gelesen.
Vielleicht ist der letzte Punkt auch ein Irrglaube.
einen ganz wichtigen Punkt hättest Du noch anführen können.
Die E-mobile sind alles andere als grün. Der Strom wird noch zu 70 % aus Kohle, Erdgas, Kernkraft prouduziert, bis zum Jahre 2021 (?) sollen die letzten Kernkraftwerke stillgelegt werden, Produktionsanlagen für sicher verfügbaren CO2 freien Strom.
Der muss ersetzt werden. Wenn gleichzeitig in Massen E-mobile auf den Markt kommen, wird der Stromverbrauch ansteigen und der
aus Kohle/Braunkohle produzierte Strom anteilsmäßig wohl wieder ansteigen müssen.
Ein Diesel hat im Vergleich zu einem E-Mobil, dass seinen Strom aus Kohle/Braunkohle bezieht sicher keine schlechtere CO2 Bilanz als ein E-mobil.
Dann lese ich immer, schon die Produktion von E-Mobilen sei viel energieaufwändiger als die von Autos mit Verbrennungsmotoren. Erst nach 350000 km sei der Mehraufwand wieder hereingeholt.
Ich verstehe zwar nicht genau, warum das so sein soll, aber ich habe es gelesen.
Vielleicht ist der letzte Punkt auch ein Irrglaube.
Von der Politik in die falsche Richtung gedrängt?
Auszug aus: http://www.finanztreff.de/news/daimler-chef-konstruktive-deb…Daimler -Vorstandschef Dieter Zetsche freut sich nach eigenem Bekunden auf die Auseinandersetzung mit den Grünen über ihre Forderung nach einem Verbot von Verbrennungsmotoren für Autos ab 2030. "Ich werde nicht zu dem Parteitag reisen in dem Irrglauben, ich könnte hier bekehren oder gar extreme Positionen ins Gegenteil verkehren", sagte Zetsche am Montagabend im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Er halte vielmehr den Informationsaustausch für wichtig, "um am Ende des Tages einen vernünftigen Weg zu gehen", sagte der Daimler-Chef. "Wir wollen ganz entscheidend dazu beitragen, dass Elektrofahrzeuge wettbewerbsfähig werden."
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Die m. E. total überzogene Elektromobil-Euphorie und der Versuch der Politik, die Autokonzerne in genau diese Ecke zu drängen, sollte von der Autoindustrie nicht hinterher gedackelt werden.
Es ist doch verrückt, den Verbrennungsmotor zu verdammen, wenn noch nicht einmal klar ist, wie sich die E-Autos in Massen insbesondere in Großstädten nachfüllen lassen, wie man größere Strecken im Winter bei - 10 Grad und laufender Klimaanlage etc. zurück legen soll, wie Politiker mit ihren schwarzen Karossen (natürlich Verbrennungsmotoren) chauffiert werden können und wie die Holländer dann ihren Caravanen die Berge hinauf gezogen kommen.
Bisher war die sog. e-Mobilität für BMW, aber auch für Tesla ein Zuschussgeschäft für das gut betuchte Klientel als 3-Wagen zur Imagepflege --- und ein paar sehr Grüne.
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