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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1092)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 24.04.24 22:42:22 von
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      Avatar
      schrieb am 13.09.16 23:30:15
      Beitrag Nr. 7.821 ()
      Chinesen verrückt nach Mercedes, BMW und Audi
      Die neue Rangfolge unter den Premiumherstellern scheint sich zu verfestigen. Mercedes führt nach acht Monaten vor BMW und Audi. Vor allem in China erzielten die Hersteller hervorragende Zuwächse.
      ...
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/chin…
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 16:30:44
      Beitrag Nr. 7.820 ()
      Import-Steinkohle-Heizkraftwerk 622 g pro kwh
      Braunkohle-Heizkraftwerk 729 g pro kwh
      Import-Steinkohle-Kraftwerk 949 g pro kwh
      Braunkohle-Kraftwerk 1153 g pro kwh"
      -------------------------------------------------------------------------
      Hatte nicht genau geschaut, mein Diesel erzeugt
      pro km auch weniger CO2 verglichen mit Strom erzeugt in einem
      konventionellen Stein-Kohlekraftwerk (Import-Steinkohle-Kraftwerk 949 g pro kwh)
      der Wert geteilt durch 5 ergibt den CO2 Ausstoß pro km 190 g/km
      Mein Auto stößt nur rund 132 g CO2 pro km aus.

      Man muss das alles selbst mal nachrechnen,
      nur dann weiß man, was man tut.
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 16:21:23
      Beitrag Nr. 7.819 ()
      Energieeffizienz
      &

      Große Dieselmotoren können Wirkungsgrade von ca. 50 % erreichen – weit mehr als Automotoren.

      Kleinere Dieselmotoren z. B. in Autos erreichen bei Volllast Wirkungsgrade von über 35 %, mit Direkteinspritzung und Turboaufladung auch über 40 %; große Schiffsdiesel erreichen sogar ca. 50 %. Bei niedrigerer Auslastung (Teillastbetrieb) fällt die Effizienz ab, aber tendenziell weniger als bei Ottomotoren, weil die Drosselverluste entfallen: Der Dieselmotor darf immer ungehindert Luft ansaugen, während beim Ottomotor im Teillastbetrieb die Luftmenge reduziert werden muss, um das nötige Verbrennungsluftverhältnis zu erhalten. Dieser Vorteil wird aber zum Teil dadurch kompensiert, dass die Reibungsverluste in einem Dieselmotor deutlich höher sind als in einem Ottomotor. Deswegen ist es auch beim Dieselmotor günstiger, eine kleinere Leistung durch viel Gas bei niedriger bis mittlerer Drehzahl zu erzeugen anstatt mit wenig Gas bei hoher Drehzahl.

      Aus dem Internet.
      Das mit demWirkungsgrad ist kompliziert, da spielt auch noch das Getriebe eine Rolle,
      das sehe ich ja ein.


      Letztlich bleiben doch die in Zeiten der Klimaerwärmung folgende Fragen,

      wieviel Gramm CO2 pro Km wird freigesetzt, wenn das E-Mobil seine Energie aus einem Kohlekraftwerk bezieht,

      wieviel Gramm CO2 pro km wird freigesetzt, wenn das Auto bei gleicher Geschwindigkeit mit einem modernen Dieselmotor betrieben wird.

      Und da behaupte ich immer noch,
      mein Diesel schneidet da besser ab,
      jedenfalls wenn Braunkohle konventionell eingesetzt wird.

      Der KWh Verbrauch/km von Tesla ( rund 0,2 kwh/km) ist bekannt,
      mein Dieselverbrauch ebenfalls,

      die Erzeugung von CO2 aus Kohle pro KWh kann man im Internet einsehen, ist bekannt (siehe unten)
      der CO2 Ausstoß meines Autos ist ebenfalls bekannt (132 g CO2/km)

      Und jetzt bleibe ich immer noch dabei,
      Wenn Braunkohle zur Verstromung eingesetzt wird, schneidet mein Diesel (132 g CO2/km) deutlich besser ab.
      Wenn Steinkohle eingesetzt wird, ist mein Diesel etwa gleich gut, berücksichtigt man die Leitungsverluste.
      --------------------------------------------------------------------------------------------------

      Aus dem Internet kopiert:

      CO2-Vergleich bei der Stromerzeugung in Deutschland
      Kraftwerkstypen im CO2-Vergleich CO2-Emission
      Biogas-Blockheizkraftwerk - 409 g pro kwh

      Windenergie Offshore 23 g pro kwh
      Windenergie Onshore 24 g pro kwh
      Solarstrom Import aus Spanien 27 g pro kwh
      Atomkraftwerk 32 g pro kwh
      Wasserkraftwerk 40 g pro kwh
      multikristalline Solarzelle 101 g pro kwh

      Erdgas-GuD-Heizkraftwerk 148 g pro kwh
      Erdgas-GuD-Kraftwerk 428 g pro kwh

      Import-Steinkohle-Heizkraftwerk 622 g pro kwh
      Braunkohle-Heizkraftwerk 729 g pro kwh
      Import-Steinkohle-Kraftwerk 949 g pro kwh
      Braunkohle-Kraftwerk 1153 g pro kwh

      -------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 15:57:38
      Beitrag Nr. 7.818 ()
      Die 40% Wirkungsgrad die du jedes mal anführst, sind dümmlichste Augenwischerei, weil sie nur in einem einzigen Punkt des Motordiagramms angefahren werden können. Das Verbrauchskennfeld gibt Aufschluss über den Wirkungsgrad eines Verbrenners, aufgrund sich wechselnder Lastzustände bei der Fahrt liegt die tatsächlich abgerufene Leistung nie im Optimum des Motors. Die neueste Generation der Dieselmotoren von Daimler OM654 werden daher tatsächlich bei einem Wirkungsgrad von 15-16% betrieben, kaum besser als vorherige Generationen und der technische Fortschritt wird da nicht viel mehr ermöglichen können.
      Anders sieht es schon heute bei der Verstromung von Kohle/Öl/Gas aus.

      Der Gesamtwirkungsgrad eines modernen Kohlekraftwerks liegt bei 45%.
      Die anschließende Stromverteilung liegt bei
      - Fernleitung 99%
      - Mittelspannungsnetz 98%
      - Örtliches Stromnetz 95%
      Diese Wirkungsgrade sind am jeweils vorherigen der Kette zu multiplizieren.

      Ladewirkungsgrad Tesla Model S - 10%

      Eta(Strom) = 0,45*0,99...*0,90 = 37%
      Eta(Gesamt) 0,37*0,91 = 34%
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 15:51:13
      Beitrag Nr. 7.817 ()
      Punkt 1 sollte besser heißen:

      Abwärme bei der Verbrennung und Stromerzeugung in der Turbine

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      schrieb am 13.09.16 15:37:58
      Beitrag Nr. 7.816 ()
      Zu den Verlusten der Einspeisung,

      vielleicht weiß es jemand,
      ich müsste es mühsam im Internet recherchieren

      wieviel Prozent gehen bei der Verstromung von Steinkohle zu Speisung eines
      E-Mobils

      1. als Abwärme bei der Verbrennung
      2. als Leitungsverlust bei der Überlandleitung, Umspannung etc.
      3. bei der Aufladung der Batterie
      4. bei der Entladung der Batterie
      5. im E-Motor als Abwärme

      verloren?

      Dass bei der Verbrennung erzeugte Wärme nicht zu 100 % in kinetische oder elektrische Energie umgewandelt wird, ist Grundwissen der Thermodymik.
      Auch die Leitung, Umspannung geht nicht verlustfrei.
      Wenn mein Handy aufgeladen wird, wird es sehr warm,
      wenn es entladen wird, wird es ebenfalls sehr warm,
      der Autobatterie dürfte es genauso ergehen,
      auch der E-Motor erwärmt sich

      all diese Abwärme dient nicht der Fortbewegung,
      wird nicht in kinetische Energie umgewandelt,

      Wieviel Prozent der im Kraftwerk erzeugten elektrischen Energie wird
      im E Motor tatsächlich in kinetische Energie umgewandelt, all diese oben aufgezeigten Verbraucher mit eingerechnet?
      Wer weiß es?

      Der Diesel wird im Dieselmotor verbrannt,
      der Wirkungsgrad beträgt rund 40 %, die in kinetische Energie umgewandelt werden,
      60 % gehen als Abwärme verloren, wenn man im Winter nicht einen Teil zur Heizung des Autos verbraucht.
      Bei großen Schiffsdiesel kann der Wirkungsgrad auch 50 % erreichen, las ich im Internet.
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 15:20:51
      Beitrag Nr. 7.815 ()
      Es ist bedeutend effizienter X Joule Energiegehalt von Kohle, Öl oder Gas in einem Kraftwerk zu verstromen um sie dann mit geringsten Verlusten in ein Elektroauto zu speisen, als die Rohstoffe in fürchterlich ineffizienten Verbrennungskraftmaschinen im KFZ zu verbrennen.

      *Daimler AG * auf dem Weg zu 2020 | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177575-7811-7820…

      Genau das bezweifele ich.
      Bei der Braunkohle verbrannt in konventionellen Kraftwerden sowieso.
      Ihc habe es vorgerechnet.
      Auch die Verbrennung von Steinkohle ist mit Sicherheit nicht um Größenordnungen effizienter.
      sondern allenfalls um ein paar Prozentpunkte, wenn es gut kommt.

      Tomdivident, was hast Du studiert?
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 15:07:32
      Beitrag Nr. 7.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.262.333 von Ines43 am 12.09.16 22:30:08
      Zitat von Ines43: Tomdividend,
      ein E mobil kann bei Herkunft des Stroms aus Kohleverstromung nicht um Grössenordnungen effektiver sein als ein Diesel. Nehme an, Du meinst damit den CO2 Ausstosses pro km.
      Das ist gegen alle Physik und Thermodynamik.
      sauber sind E Mobile nur dann, wenn sie den Strom ausschließlich aus Uran, Wind, Sonne, Wasser etc.beziehen.


      Interpretiere doch nicht was ich sage sondern nimm das einfach so wie es da steht. Es geht um den energetischen Wirkungsgrad von well to tank, nicht den CO2 Ausstoß, nicht die Wirtschaftlichkeit oder sonst etwas. Letztere sind stark abhängig vom Markt und dem momentanen Strommix im Netz.

      Es ist bedeutend effizienter X Joule Energiegehalt von Kohle, Öl oder Gas in einem Kraftwerk zu verstromen um sie dann mit geringsten Verlusten in ein Elektroauto zu speisen, als die Rohstoffe in fürchterlich ineffizienten Verbrennungskraftmaschinen im KFZ zu verbrennen.
      Physik ist dir zu hoch, wie du selbst zugegeben hast, ansonsten empfehle ich dir nochmals die hervorragende Berechnung von Herrn Lüning im Video anzuschauen, das bildet dich mehr als 6 Stunden pro Tag auf der Autobahn zu verschwenden.

      Dann hören auch solche Peinlichkeiten wie "der Wirkungsgrad eines Dieselmotors liegt bei 35-40%" auf.
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 11:16:11
      Beitrag Nr. 7.813 ()
      Sehr schön - und nun immer schön weiter hoch, von der 60 weg! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.09.16 09:37:15
      Beitrag Nr. 7.812 ()
      Lest mal oben zitierten Artikel,
      Rund up, autonomes Fahren.
      Experte sieht Sicherheitsrisiken als Hürde.
      Da geht es um die Zukunft des Strassen Verkehrs.

      Und wie man unnötigen CO2 Ausstoss vermeidet in Stadten.
      Grüne Wellen sind ein Beitrag.
      In manchen Städten hat man das Gefühl, man führt Rote Wellen ein, um die Autofahrer zu ärgern, den Verkehr zu verlangsamen und die Autofahrer zum Umsteigen zu bringen.
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