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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1096)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 15.04.24 14:29:02 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.16 19:02:48
      Beitrag Nr. 7.777 ()
      Tomdividend,

      Jetzt Deine Zahlen zum Problem Wirkungsgrad in Prozent
      Wirkungsgrad Umwandlung der Verbrennungsenergie von Diesel in Bewegungsenergie des Dieselautos
      Wirkungsgrad der Verbrennungsenergie von Braunkohle in Bewegungsenergie des E Mobils.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 18:56:28
      Beitrag Nr. 7.776 ()
      Der Wirkungsgrad bei der Umwandlung der Verbrennungsenergie von Diesel in Bewegungsenergie liegt vielleicht bei 35 bis 40 %
      Der Wirkungsgrad der Umwandlung der Verbrennungsenergie von Braunkohle in Bewegungsenergie des E Mobils liegt in der selben Grössenordnung, jedenfalls nicht um Grössenordnungen höher.
      Und ein Diesel der neuesten Generation könnte da noch besser liegen.Aber da wette ich keinen Hunderter drauf.
      Aber zehn Euro schon .
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 18:50:32
      Beitrag Nr. 7.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.230 von Ines43 am 10.09.16 17:57:06
      Zitat von Ines43: Und zum Wirkungsgrad.
      Da könnte ein moderner Diesel die Nase noch vorn haben vor der Verstromung von Braunkohle für E Mobile.


      Auch das ist leider falsch. Der Wirkungsgrad (von well to tank) ist bei einem modernen Dieselmotor im Vergleich zu einem Elektroauto um den Faktor 2,5 schlechter, bei Verstromung von Kohle im Kraftwerk.
      Bei Strom aus regenerativer liegt das Missverhältnis schon beim Faktor 6! Netter Nebeneffekt ist die ebenfalls um Größenordnungen bessere Filterung der Verbrennungsprodukte im Kraftwerk, Anlagen die auch nicht in der Innenstadt stehen.
      Sollte ich Muße und Zeit dazu finden werde ich das morgen mal beispielhaft an der aktuellen Dieselgeneration vom MB (R4, OM 654) nachrechnen. Das ist die Dieselgeneration welche Daimler Entwicklungskosten in Milliardenhöhe verursacht hat, wird wohl auch der letzte Dieselmotor von Daimler sein...

      VW Chef Müller hat unlängst erst zugeben müssen, dass der Dieselmotor konzernweit nicht mehr entwickelt werden wird, lohnt sich einfach nicht mehr, die Technik wird in Kürze keiner mehr haben wollen. Momentan wird noch kräftig von Marketing und Lobby für die Museumstechnik getrommelt, damit unbedarfte Leute diese noch kaufen und der Konzern mit dem Wegfall der Dieselmotoren nicht überfordert wird.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 18:15:32
      Beitrag Nr. 7.774 ()
      Eine Wende im Mobilitätsbereich kündigt sich an:
      Weg vom reinen Batterieantrieb à la Tesla - hin zur Brennstoffzelle (als Range-Extender)
      :):look::lick::look::)

      Hydrogen drives Europe towards emissions-free transport


      A clean revolution is quietly taking place on Europe’s roads. Hydrogen fuel cells are powering fleets of public buses and refuelling stations are being deployed. Building on the results of several pilot projects, uptake of the technology is accelerating rapidly, putting hydrogen fuel cells in a position to underpin zero-emissions transport Europe-wide.

      "There has been an enormous leap forward recently in terms of the technology, cost and infrastructure, and it is a trend that will undoubtedly accelerate over the coming years,” says Carlos Navas, a project manager in the Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU), a European public-private partnership supporting research and demonstration activities in the sector.

      Five years ago there were about 30 buses in European cities running on hydrogen, today there are 90, and that number is set to at least double in the next year thanks to projects supported by the FCH JU. Likewise, the number of refuelling stations is set to rise, and is expected to increase from about 20 today to more than 50 in the next couple of years. Meanwhile, several car manufacturers have gone from testing hydrogen fuel cell electric vehicles (FCEVs) to producing them commercially.
      ...
      https://fuelcellsworks.com/news/hydrogen-drives-europe-towar…
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 18:03:15
      Beitrag Nr. 7.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.224 von Ines43 am 10.09.16 17:53:22
      Zitat von Ines43: Deine Bekannten steigen auch sicher nicht auf den Groß Glockner oder den Ortler. Sicher ist ihnen das viel zu anstrengend.
      Ich bin da anders.


      Sag uns doch lieber etwas zu den Wirkungsgradnachteilen der Verbrenner, der Skalierung und Produktionskostensenkung der Akkumulatorproduktion, den Gesundheitsproblemen durch Feinstaub und Stickoxide in der Stadt und ähnlichen Vorzügen dieser Technik.
      Die Geschichten von deiner Raucherkneipe, Sightseeing auf der Autobahn kennen wir zu Genüge.

      Zitat von Cemby: Und von Dir immer wieder das gleiche Verleugnen der Batterie-Schwachstellen.
      Laßt uns doch einfach fair und sachbezogen argumentieren und diskutieren.


      Ich leugne nichts, der einzige Nachteil der Akkumulatoren derzeit ist der Preis, sollte spätestens mit der Massenfertigung in den drei geplanten Gigafactories aber kein Thema mehr sein.
      Schon heute ist es möglich innerhalb von 24h über 2400km Strecke rein elektrisch zurückzulegen, inkl. Aufladen an den Schnellladestationen. (Wohlgemerkt war das kein i3, e-Golf, B-Klasse oder ähnliche Krücken deutscher Premiumhersteller) Auch haben bestimmte Elektroautos bereits über 250.000km abgespult und dennoch weniger als 2% Kapazitätverlust erleiden müssen. Die vermeintliche Lithium Knappheit ist ebenfalls widerlegt worden, welche Nachteile gibt es noch?

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      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:57:06
      Beitrag Nr. 7.772 ()
      Und zum Wirkungsgrad.
      Da könnte ein moderner Diesel die Nase noch vorn haben vor der Verstromung von Braunkohle für E Mobile.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:53:22
      Beitrag Nr. 7.771 ()
      Deine Bekannten steigen auch sicher nicht auf den Groß Glockner oder den Ortler. Sicher ist ihnen das viel zu anstrengend.
      Ich bin da anders.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:50:02
      Beitrag Nr. 7.770 ()
      Ich freue mich immer auf die Fahrt durch den Harz. die Kasseler Berge, die Rhön, die Alpen.
      Da ist die Fahrt Teil des Urlaubs. der Weg auch das Ziel.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:45:53
      Beitrag Nr. 7.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.119 von Ines43 am 10.09.16 17:18:50
      Zitat von Ines43: Tomdividend,
      die Rentner, die 1000 km an einem Tag fahren, sind durch aus noch ernst zunehmende Mitglieder der Gemeinschaft der Autofahrer. Wenn ich in Hamburg morgens losfahre, dann will ich abends in Italien sein. Mit meinem Diesel schaffe ich das ohne nachzutanken. Mit einem E Mobil eher nicht.
      Ich will kein minderwertiges Auto.


      Solche Leute sterben aus und kriegen ihren Führerschein bei der nächsten Fahrtüchtigkeitsüberprüfung mit 70 Jahren entzogen, von Hamburg nach Italien mit dem Auto... Mit Eurwowings macht man Hamburg - Mailand in 1h40min, so viel Zeit auf der Straße zu verschwenden wer kann sich das schon erlauben?

      Mal im Ernst, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele irgendwo in ihren Dreißigern, die verdienen hohe fünf-bis sogar sechsstellige Gehälter und sind daher bevorzugte Zielgruppe der Autobauer, nur Zeit haben diese Leute nicht. Wenn eine Woche Urlaub bewilligt wird, dann muss dieser voll ausgekostet werden, die fahren keine 12h zu ihrem Zielort mit dem Auto. Von den Selbstständigen und Freiberuflern, welche sich freuen ein verlängertes WE freizuschaufeln gar nicht zu reden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.16 17:42:38
      Beitrag Nr. 7.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.029 von TomDividend am 10.09.16 16:50:05
      Zitat von TomDividend: Immer die gleichen Nullargumente von der immer gleichen abgehängten Rentnertruppe hier. Traurig, wirklich.
      Der Witz ist, die Umstellung auf E-Mobilität wird schneller ablaufen als ihr das wahrhaben wollt, weil diese
      a) einen um Größenordnungen besseren Wirkungsgrad haben (selbst bei Kohleverstromung)
      b) billiger herstellbar sein werden
      und
      c) keine Schadstoffe im unmittelbaren Lebensraum der Menschen ausstoßen


      Und von Dir immer wieder das gleiche Verleugnen der Batterie-Schwachstellen.
      Laßt uns doch einfach fair und sachbezogen argumentieren und diskutieren.
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