Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1101)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:49:01 von
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Deutschland ist Exportweltmeister.
Wem haben wir es zu verdanken?
Antwort, den Franzosen, dem ehemaligen französischen Präsidenten Mitterand, der vor der
Wiedervereinigung darauf bestand, dass Deutschland die DM aufgibt
und die Bundesbank entmachtet wird.
Das hat heute den Effekt, dass das Exportland Deutschland nun mit einer total unterbewerteten
Währung da steht und seine Konkurrenten preislich gnadenlos unterbietet.
Noch Ende neunziger Jahre hatte Deutschland nur einen relativ kleinen Exportüberschuss und eine negative Leistungsbilanz.
Dies hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre komplett gewandelt, nie waren Exportüberschuss und Leistungsbilanzüberschuss so gewaltig, sogar der Riese China wird allmählich an die Wand gedrückt.
Warum ist das so? Die Antwort,
unsere Konkurrenten im Euroraum können nicht mehr abwerten und noch besser,
auf Grund ihrer schlechten Wirtschaftsdaten halten sie den Euro gegenüber den Konkurrenzwährungen Dollar, Yen etc. am Boden.
Natürlich spielt auch Art und Qualität der deutschen Waren eine große Rolle aber
vor allem auch istdie unterbewertete Währung verantwortlich für den riesigen Lesitungsbilanzüberschuss.
Ich frage mich heute, wenn Mitterand geahnt hätte, welchen Effekt der Euro auf die deutschen
Exporte haben würde, ob er dann nicht nachts Alpträume gehabt hätte, wenn er vom Euro geträumt hätte.
Mitterand wollte Deutschland klein halten, schwächen,
die deutsche Exportwirtschaft jedenfalls hat er gestärkt wie kein anderer.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oft selbst hinein.
Ihn hätte skeptisch machen müssen, dass die deutsche Exportwirtschaft den Euro unbedingt wollte.
Zu oft nämlich hatten Abwertungen der EG-Freunde (Frankreich, Italien, andere) mühsam erarbeiteten preislichen Vorteil der deutschen Industrie zunichte gemacht.
Den Einfluss der Bundesbank hat er tatsächlich vernichtet.
Die deutschen Sparer haben anders als die Exporteuere nicht den geringsten Grund,
ihm dankbar zu sein, im Gegenteil,
nichts hat ihnen mehr geschadet als die EZB mit ihrer auf die Versagerstaaten im Mittelmeerraum ausgerichteten Nullzinspolitik.
Der Euro heute ist Fluch und Segen zugleich,
ein Segen für unsere Exporteure und die dort Beschäftigten,
ein Fluch für alle, die sich mühen, ihren Lebensstandard im Alter durch Sparen zu erhöhen.
Ein Fluch ist er auch für alle Länder im Euro-Raum, die sich früher durch Abwertung vor der Konkurrenz aus Deutschland aufs sichere Ufer retteten.
Heute haben sie schwaches Wirtschaftswachstum, Rekordarbeitslosigkeit gerade unter ihren jungen Leuten und Besserung ist nicht in Sicht.
EURO-Befürworter gerieren sich heute immer noch als die guten Europäer.
Als junger Mensch z.B. in Spanien, Griechenland, Frankreich, Italien würde ich diese Leute als solche ansehen, die rücksichtslos die Vorteile des Euro, die er der deutschen Exportindustrie bringt, verteidigen.
Wem haben wir es zu verdanken?
Antwort, den Franzosen, dem ehemaligen französischen Präsidenten Mitterand, der vor der
Wiedervereinigung darauf bestand, dass Deutschland die DM aufgibt
und die Bundesbank entmachtet wird.
Das hat heute den Effekt, dass das Exportland Deutschland nun mit einer total unterbewerteten
Währung da steht und seine Konkurrenten preislich gnadenlos unterbietet.
Noch Ende neunziger Jahre hatte Deutschland nur einen relativ kleinen Exportüberschuss und eine negative Leistungsbilanz.
Dies hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre komplett gewandelt, nie waren Exportüberschuss und Leistungsbilanzüberschuss so gewaltig, sogar der Riese China wird allmählich an die Wand gedrückt.
Warum ist das so? Die Antwort,
unsere Konkurrenten im Euroraum können nicht mehr abwerten und noch besser,
auf Grund ihrer schlechten Wirtschaftsdaten halten sie den Euro gegenüber den Konkurrenzwährungen Dollar, Yen etc. am Boden.
Natürlich spielt auch Art und Qualität der deutschen Waren eine große Rolle aber
vor allem auch istdie unterbewertete Währung verantwortlich für den riesigen Lesitungsbilanzüberschuss.
Ich frage mich heute, wenn Mitterand geahnt hätte, welchen Effekt der Euro auf die deutschen
Exporte haben würde, ob er dann nicht nachts Alpträume gehabt hätte, wenn er vom Euro geträumt hätte.
Mitterand wollte Deutschland klein halten, schwächen,
die deutsche Exportwirtschaft jedenfalls hat er gestärkt wie kein anderer.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oft selbst hinein.
Ihn hätte skeptisch machen müssen, dass die deutsche Exportwirtschaft den Euro unbedingt wollte.
Zu oft nämlich hatten Abwertungen der EG-Freunde (Frankreich, Italien, andere) mühsam erarbeiteten preislichen Vorteil der deutschen Industrie zunichte gemacht.
Den Einfluss der Bundesbank hat er tatsächlich vernichtet.
Die deutschen Sparer haben anders als die Exporteuere nicht den geringsten Grund,
ihm dankbar zu sein, im Gegenteil,
nichts hat ihnen mehr geschadet als die EZB mit ihrer auf die Versagerstaaten im Mittelmeerraum ausgerichteten Nullzinspolitik.
Der Euro heute ist Fluch und Segen zugleich,
ein Segen für unsere Exporteure und die dort Beschäftigten,
ein Fluch für alle, die sich mühen, ihren Lebensstandard im Alter durch Sparen zu erhöhen.
Ein Fluch ist er auch für alle Länder im Euro-Raum, die sich früher durch Abwertung vor der Konkurrenz aus Deutschland aufs sichere Ufer retteten.
Heute haben sie schwaches Wirtschaftswachstum, Rekordarbeitslosigkeit gerade unter ihren jungen Leuten und Besserung ist nicht in Sicht.
EURO-Befürworter gerieren sich heute immer noch als die guten Europäer.
Als junger Mensch z.B. in Spanien, Griechenland, Frankreich, Italien würde ich diese Leute als solche ansehen, die rücksichtslos die Vorteile des Euro, die er der deutschen Exportindustrie bringt, verteidigen.
Deutschland ist Exportweltmeister.
Wem haben wir es zu verdanken?
Antwort, den Franzosen, dem ehemaligen französischen Präsidenten Mitterand, der vor der
Wiedervereinigung darauf bestand, dass Deutschland die DM aufgibt
und die Bundesbank entmachtet wird.
Das hat heute den Effekt, dass das Exportland Deutschland nun mit einer total unterbewerteten
Währung da steht und seine Konkurrenten preislich gnadenlos unterbietet.
Noch Ende neunziger Jahre hatte Deutschland nur einen relativ kleinen Exportüberschuss und eine negative Leistungsbilanz.
Dies hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre komplett gewandelt, nie waren Exportüberschuss und Leistungsbilanzüberschuss so gewaltig, sogar der Riese China wird allmählich an die Wand gedrückt.
Warum ist das so? Die Antwort,
unsere Konkurrenten im Euroraum können nicht mehr abwerten und noch besser,
auf Grund ihrer schlechten Wirtschaftsdaten halten sie den Euro gegenüber den Konkurrenzwährungen Dollar, Yen etc. am Boden.
Natürlich spielt auch Art und Qualität der deutschen Waren eine große Rolle aber
vor allem auch istdie unterbewertete Währung verantwortlich für den riesigen Lesitungsbilanzüberschuss.
Ich frage mich heute, wenn Mitterand geahnt hätte, welchen Effekt der Euro auf die deutschen
Exporte haben würde, ob er dann nicht nachts Alpträume gehabt hätte, wenn er vom Euro geträumt hätte.
Mitterand wollte Deutschland klein halten, schwächen,
die deutsche Exportwirtschaft jedenfalls hat er gestärkt wie kein anderer.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oft selbst hinein.
Ihn hätte skeptisch machen müssen, dass die deutsche Exportwirtschaft den Euro unbedingt wollte.
Zu oft nämlich hatten Abwertungen der EG-Freunde (Frankreich, Italien, andere) mühsam erarbeiteten preislichen Vorteil der deutschen Industrie zunichte gemacht.
Den Einfluss der Bundesbank hat er tatsächlich vernichtet.
Die deutschen Sparer haben anders als die Exporteuere nicht den geringsten Grund,
ihm dankbar zu sein, im Gegenteil,
nichts hat ihnen mehr geschadet als die EZB mit ihrer auf die Versagerstaaten im Mittelmeerraum ausgerichteten Nullzinspolitik.
Der Euro heute ist Fluch und Segen zugleich,
ein Segen für unsere Exporteure und die dort Beschäftigten,
ein Fluch für alle, die sich mühen, ihren Lebensstandard im Alter durch Sparen zu erhöhen.
Ein Fluch ist er auch für alle Länder im Euro-Raum, die sich früher durch Abwertung vor der Konkurrenz aus Deutschland aufs sichere Ufer retteten.
Heute haben sie schwaches Wirtschaftswachstum, Rekordarbeitslosigkeit gerade unter ihren jungen Leuten und Besserung ist nicht in Sicht.
EURO-Befürworter gerieren sich heute immer noch als die guten Europäer.
Als junger Mensch z.B. in Spanien, Griechenland, Frankreich, Italien würde ich diese Leute als solche ansehen, die rücksichtslos die Vorteile des Euro, die er der deutschen Exportindustrie bringt, verteidigen.
Wem haben wir es zu verdanken?
Antwort, den Franzosen, dem ehemaligen französischen Präsidenten Mitterand, der vor der
Wiedervereinigung darauf bestand, dass Deutschland die DM aufgibt
und die Bundesbank entmachtet wird.
Das hat heute den Effekt, dass das Exportland Deutschland nun mit einer total unterbewerteten
Währung da steht und seine Konkurrenten preislich gnadenlos unterbietet.
Noch Ende neunziger Jahre hatte Deutschland nur einen relativ kleinen Exportüberschuss und eine negative Leistungsbilanz.
Dies hat sich im Laufe der letzten 15 Jahre komplett gewandelt, nie waren Exportüberschuss und Leistungsbilanzüberschuss so gewaltig, sogar der Riese China wird allmählich an die Wand gedrückt.
Warum ist das so? Die Antwort,
unsere Konkurrenten im Euroraum können nicht mehr abwerten und noch besser,
auf Grund ihrer schlechten Wirtschaftsdaten halten sie den Euro gegenüber den Konkurrenzwährungen Dollar, Yen etc. am Boden.
Natürlich spielt auch Art und Qualität der deutschen Waren eine große Rolle aber
vor allem auch istdie unterbewertete Währung verantwortlich für den riesigen Lesitungsbilanzüberschuss.
Ich frage mich heute, wenn Mitterand geahnt hätte, welchen Effekt der Euro auf die deutschen
Exporte haben würde, ob er dann nicht nachts Alpträume gehabt hätte, wenn er vom Euro geträumt hätte.
Mitterand wollte Deutschland klein halten, schwächen,
die deutsche Exportwirtschaft jedenfalls hat er gestärkt wie kein anderer.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oft selbst hinein.
Ihn hätte skeptisch machen müssen, dass die deutsche Exportwirtschaft den Euro unbedingt wollte.
Zu oft nämlich hatten Abwertungen der EG-Freunde (Frankreich, Italien, andere) mühsam erarbeiteten preislichen Vorteil der deutschen Industrie zunichte gemacht.
Den Einfluss der Bundesbank hat er tatsächlich vernichtet.
Die deutschen Sparer haben anders als die Exporteuere nicht den geringsten Grund,
ihm dankbar zu sein, im Gegenteil,
nichts hat ihnen mehr geschadet als die EZB mit ihrer auf die Versagerstaaten im Mittelmeerraum ausgerichteten Nullzinspolitik.
Der Euro heute ist Fluch und Segen zugleich,
ein Segen für unsere Exporteure und die dort Beschäftigten,
ein Fluch für alle, die sich mühen, ihren Lebensstandard im Alter durch Sparen zu erhöhen.
Ein Fluch ist er auch für alle Länder im Euro-Raum, die sich früher durch Abwertung vor der Konkurrenz aus Deutschland aufs sichere Ufer retteten.
Heute haben sie schwaches Wirtschaftswachstum, Rekordarbeitslosigkeit gerade unter ihren jungen Leuten und Besserung ist nicht in Sicht.
EURO-Befürworter gerieren sich heute immer noch als die guten Europäer.
Als junger Mensch z.B. in Spanien, Griechenland, Frankreich, Italien würde ich diese Leute als solche ansehen, die rücksichtslos die Vorteile des Euro, die er der deutschen Exportindustrie bringt, verteidigen.
Mercedes mit starkem Absatzplus - ein Wagentyp ist plötzlich extrem gefragt
China überholt: Deutschland ist wieder Exportweltmeister16.44 Uhr: Nach Berechnungen des Ifo-Instituts löst Deutschland in diesem Jahr China als Exportweltmeister ab. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Ifo-Experte Christian Grimme rechnet einen deutschen Leistungsbilanzüberschuss von 310 Milliarden Dollar. Das wären 25 Milliarden Dollar mehr als 2015. China weist hingegen ein Plus von etwa 260 Milliarden Dollar auf. Auf Rang drei folgt Japan mit 170 Milliarden Dollar.
Das US-Finanzministerium kritisieren die hohen Überschüsse aus Deutschland. Sie bewerten sie als Risiko für die weltweite Finanzstabilität. Länder mit hohen Überschüssen bringen andere Staaten dazu, sich zu verschulden. Nur so könnten sie ihre Importe finanzieren.
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Mercedes verkauft im August 40 Prozent mehr SUVs
13.17 Uhr: Geländewagen für die Stadt, SUVs, haben Mercedes-Benz im August zu einem starken Absatzplus verholfen. Der Verkauf von SUVs wuchs im vergangenen Monat um 40 Prozent, wie das Unternehmen in Stuttgart am Dienstag mitteilte. Insgesamt verkaufte die Marke mit dem Stern zwölf Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat.
Der Absatz der SUVs habe sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt, teilte Mercedes-Benz mit. Insgesamt habe das Unternehmen schon vier Millionen SUVs an seine Kunden ausgeliefert. Von Jahr zu Jahr steige die Beliebtheit.
Im August verkaufte Mercedes-Benz insgesamt rund 156.000 Fahrzeuge. Von Januar bis August waren es laut Unternehmen 1,33 Millionen. Der Absatz steigt demnach seit dreieinhalb Jahren in Folge.
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschafts-news-mercede…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschafts-news-mercede…
Hammerharte Zahlen aus D - da kommen sogar dem US-Finanzministerium die Tränen!
Charttechnik springt auf GRÜN ....von den Fundamentals will ich ja erst gar nicht reden ....
Schön ...
Schön ...
Mercedes -Benz liefert im absatzstärksten August den 4- millionsten SUV aus
...https://www.daimler.com/dokumente/investoren/nachrichten/kap…
Trading Spotlight
VW kauft zu - und greift Daimler in USA an
...http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vw-w…
Daimler-Aktie kaufen! Siegeszug der Elektromobilität wird in China beginnen - Aktienanalyse
...
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_kau…
...
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_kau…
SUV beschleunigen Mercedes-Absatz
Mercedes konnte im August weltweit 156.246 Autos verkaufen. Ein Plus von 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Seit dreieinhalb Jahren in Folge schreibt der Autobauer damit Monat für Monat neue Bestwerte.
...
https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/su…
Mercedes konnte im August weltweit 156.246 Autos verkaufen. Ein Plus von 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Seit dreieinhalb Jahren in Folge schreibt der Autobauer damit Monat für Monat neue Bestwerte.
...
https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/su…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.211.504 von Cemby am 05.09.16 19:12:45die entscheidende frage ist nicht das chartbild, sondern ob die globale automobilindustrie im laufenden zyklus ihren absatzpeak erreicht hat. in den usa sieht es jedenfalls schon danach aus. trotz jungem produktportfolio wird sich daimler davon nicht abkoppeln koennen.
Insgesamt macht das Chartbild der Daimler-Aktie auf kurzfristige Sicht einen bullischen Eindruck. Die Erholung könnte noch einige Tage anhalten und zu Gewinnen in Richtung 67,75 EUR führen. Der langfristige Abwärtstrend seit März 2015 wäre allerdings auch dann noch intakt. Im Falle eines Rückfalls unter 60,59 EUR wäre die Erholung seit Juli aber wohl beendet.
http://www.godmode-trader.de/analyse/daimler-es-tut-sich-was…
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