Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1102)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:37:18 von
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Häufig liest man ja, deutliche Überschreitung der NO2 Grenzwerte z.B. um 50 % an vielbefahrenen Straßen.
Angesichts des oben Geschriebenen sehe ich das als Lappalie.
Solange ich mit 64 Jahren an Hamburgs Straßen noch entlangjoggen kann, ohne dass mir schlecht wird, ist mir die Luft in Hamburg sauber genug.
Ich halte mich ja auch viel in Raucherkneipen auf, da kann die Luft prinzipiell
sogar krebserregend sein. Auch das stört mich nicht.
Ich bin in einem Gasthof großgeworden, da konnte man sonntags abends kaum von einem Ende zu anderen schauen, so verräuchert war die, und meine Großtanten sind trotzdem alle 80 Jahre oder älter geworden und meine Mutter über 90. Allerdings waren sie auch Nichtraucher wie es sich früher für Frauen auf dem Lande gehörte.
Angesichts des oben Geschriebenen sehe ich das als Lappalie.
Solange ich mit 64 Jahren an Hamburgs Straßen noch entlangjoggen kann, ohne dass mir schlecht wird, ist mir die Luft in Hamburg sauber genug.
Ich halte mich ja auch viel in Raucherkneipen auf, da kann die Luft prinzipiell
sogar krebserregend sein. Auch das stört mich nicht.
Ich bin in einem Gasthof großgeworden, da konnte man sonntags abends kaum von einem Ende zu anderen schauen, so verräuchert war die, und meine Großtanten sind trotzdem alle 80 Jahre oder älter geworden und meine Mutter über 90. Allerdings waren sie auch Nichtraucher wie es sich früher für Frauen auf dem Lande gehörte.
Die Karren sind NOX-Bomben."
In der Schweiz beträgt der MAK-Wert für NO2 3000 Mikrogramm pro m3 in Betrieben
In Deutschland 900 mikrogramm/m3.
An der Straßenkreuzung in Deutschland 45 mikrogramm/m3, also 1/20 des deutschen MAK-Wertes für z.B. Chemiearbeiter.
Da Deutschland und die Schweiz ihre Chemiearbeiter sicher nicht vergiften wollen,
würde mich eine Überschreitung des Grenzwertes von 45 auf 90 mikorgramm/m3
nicht im Geringsten stören.
Schon die Tatsache, dass überhaupt ein MAK-Wert (maximale Arbeitsplatzkonzentration) angegeben ist, zeigt, dass NO2 nicht als Karzinogen eingestuft wird.
Denn sonst gäbe es eine TRK (Technische Richtlinienkonzentration).
Viel Alarm um wenig, Alarmismus nenne ich das immer.
In der Schweiz beträgt der MAK-Wert für NO2 3000 Mikrogramm pro m3 in Betrieben
In Deutschland 900 mikrogramm/m3.
An der Straßenkreuzung in Deutschland 45 mikrogramm/m3, also 1/20 des deutschen MAK-Wertes für z.B. Chemiearbeiter.
Da Deutschland und die Schweiz ihre Chemiearbeiter sicher nicht vergiften wollen,
würde mich eine Überschreitung des Grenzwertes von 45 auf 90 mikorgramm/m3
nicht im Geringsten stören.
Schon die Tatsache, dass überhaupt ein MAK-Wert (maximale Arbeitsplatzkonzentration) angegeben ist, zeigt, dass NO2 nicht als Karzinogen eingestuft wird.
Denn sonst gäbe es eine TRK (Technische Richtlinienkonzentration).
Viel Alarm um wenig, Alarmismus nenne ich das immer.
"Community based Parking"
Neuer BegriffModellversuch von Daimler und Bosch
So parken wir in der Zukunft
...
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/modellversuch-von-daimle…
Daimler: Ein neues Elektroauto pro Jahr geplant
...http://www.automobilwoche.de/article/20160903/NACHRICHTEN/16…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.206.854 von Ines43 am 05.09.16 10:02:45übertreib jetzt mal nicht... es kommt wie es kommt,denn wo nachrichten
fehlen wachsen gerüchte
fehlen wachsen gerüchte
Wenn Busse auf ihren vorher bestimmten Strecken noch lange nicht ohne Fahrer auskommen werden, wieso traut man das dann PKW zu, die überall fahren, sogar auf Feldwegen?
Daimler-Buschef: Bis 2025 schafft E-Bus 300 Kilometer Reichweite
...2018 plant Daimler einen rein elektrisch betriebenen Bus, der bei den Kosten mit einem Diesel vergleichbar sein soll. Selbstfahrende Busse hält Schick indes für ferne Zukunftsmusik. "Die neuen Systeme, die Fußgänger erkennen und mit den Ampeln kommunizieren, selbstständig lenken und bremsen, entlasten den Fahrer und bringen mehr Sicherheit", sagte er dem Blatt. "Aber sie werden ihn noch lange nicht ersetzen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Daimler-Buschef-Bis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.192.604 von Jogibaer1964 am 02.09.16 13:46:35Der durchschnittliche Amerikaner mit seinen Dritt- und Viertjobs währe doch froh, sich wenigstens eine sparsame, vermeintliche NOX-Bombe aus dem Hause VW leisten zu können - so sieht es doch in der amerikanischen Realität aus und nicht so, wie die uns das mit ihren gefälschten Statistiken aufs Auge drücken!!
Kling verrückt aber eigentlich trifft deine Aussage auf den Durchschnittsdeutschen viel eher zu. Er verdient weniger und die Autos sind hier teurer.
PS warum "vermeintlich" Die Karren sind NOX-Bomben
Kling verrückt aber eigentlich trifft deine Aussage auf den Durchschnittsdeutschen viel eher zu. Er verdient weniger und die Autos sind hier teurer.
PS warum "vermeintlich" Die Karren sind NOX-Bomben
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.192.604 von Jogibaer1964 am 02.09.16 13:46:35Der durchschnittliche Amerikaner mit seinen Dritt- und Viertjobs währe doch froh, sich wenigstens eine sparsame, vermeintliche NOX-Bombe aus dem Hause VW leisten zu können - so sieht es doch in der amerikanischen Realität aus und nicht so, wie die uns das mit ihren gefälschten Statistiken aufs Auge drücken!!
Nö.
Durchschnittseinkommen der US-Amerikaner liegt etwa 20% über dem der Deutschen.
https://www.laenderdaten.info/durchschnittseinkommen.php
Beim Medianeinkommen siehts ähnlich aus.
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.533036…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.533036…
Interessanterweise ist in Deutschland sowie den USA die prozentuale Anzahl derer die als einkommensschwach gelten seit etwa 1980 konstant geblieben(in den USA sogar leicht gesunken), während der Einkommensstarke Bevölkerungsteil fast exakt mit der gleichen Rate wuchs, wie die Einkkommensmitte schrumpfte (!)
Bleibt festzuhalten das der Durchschnittsami ein ganzes Stück wohlhabender als der Durchschnittsmichel ist. (Trifft übrigens auch auf Wohneigentum und Finanzvermögen zu)
So ne olle Passatschleuder für 20000 Dollar kann sich dort fast jeder leisten.
(Warum sind die Karren bei uns eigentlich so teuer?)
Nö.
Durchschnittseinkommen der US-Amerikaner liegt etwa 20% über dem der Deutschen.
https://www.laenderdaten.info/durchschnittseinkommen.php
Beim Medianeinkommen siehts ähnlich aus.
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.533036…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.533036…
Interessanterweise ist in Deutschland sowie den USA die prozentuale Anzahl derer die als einkommensschwach gelten seit etwa 1980 konstant geblieben(in den USA sogar leicht gesunken), während der Einkommensstarke Bevölkerungsteil fast exakt mit der gleichen Rate wuchs, wie die Einkkommensmitte schrumpfte (!)
Bleibt festzuhalten das der Durchschnittsami ein ganzes Stück wohlhabender als der Durchschnittsmichel ist. (Trifft übrigens auch auf Wohneigentum und Finanzvermögen zu)
So ne olle Passatschleuder für 20000 Dollar kann sich dort fast jeder leisten.
(Warum sind die Karren bei uns eigentlich so teuer?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.200.392 von Ines43 am 03.09.16 18:19:48da http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Erneuerbare-Energien/er…
steht zu lesen:
Seit der Einführung des EEG stieg der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch von sechs Prozent im Jahr 2000 auf 31,6 Prozent nach vorläufigen Angaben im Jahr 2015. Das Potenzial Deutschlands zur Steigerung des Stromverbrauchs aus Solar- und Windenergie sowie zum erheblichen Ausbau aus erneuerbaren Energien wollen wir weiter nutzen. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien produziert werden, bis zum Jahr 2035 sollen .
Habs aber nicht nachgemessen
steht zu lesen:
Seit der Einführung des EEG stieg der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch von sechs Prozent im Jahr 2000 auf 31,6 Prozent nach vorläufigen Angaben im Jahr 2015. Das Potenzial Deutschlands zur Steigerung des Stromverbrauchs aus Solar- und Windenergie sowie zum erheblichen Ausbau aus erneuerbaren Energien wollen wir weiter nutzen. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien produziert werden, bis zum Jahr 2035 sollen .
Habs aber nicht nachgemessen
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