Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1108)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:49:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.150.799 von oscarello am 27.08.16 14:08:12wenn man - wie spekulant001 - eine sehr langfristige perspektive aufgrund der markenstaerke hat, kann man den vergleich zykliker gegen defensiv meiner meinung nach machen, er kann sogar sehr aufschlussreich sein.
man sieht an der 10-jahreskursperformance (ohne dividenden) in euro (ultimo 2005-2015), dass die deutschen automobilaktien im durchschnitt sehr wohl mit den grossen konsumtiteln mithalten koennen:
bmw st 10,2% pa
coca cola 8,9% pa
colgate-palmolive 10,2%
daimler 6,0% pa
danone 3,5% pa
l'oreal 9,3% pa
nestle 10,7% pa
pepsico 6,4% pa
reckitt benckiser 12,4%
unilever nv 7,6% pa
volkswagen vz 15,3% pa
die automobilclans porsche, piech und quandt haben nicht schlechter abgeschnitten als die bettencourt's.
man sieht an der 10-jahreskursperformance (ohne dividenden) in euro (ultimo 2005-2015), dass die deutschen automobilaktien im durchschnitt sehr wohl mit den grossen konsumtiteln mithalten koennen:
bmw st 10,2% pa
coca cola 8,9% pa
colgate-palmolive 10,2%
daimler 6,0% pa
danone 3,5% pa
l'oreal 9,3% pa
nestle 10,7% pa
pepsico 6,4% pa
reckitt benckiser 12,4%
unilever nv 7,6% pa
volkswagen vz 15,3% pa
die automobilclans porsche, piech und quandt haben nicht schlechter abgeschnitten als die bettencourt's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.149.392 von Spekulant001 am 27.08.16 08:24:26man kann doch keine zyklischen aktien mit defensiven werten
vergleichen
vergleichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.144.541 von tmarcel am 26.08.16 13:47:32Ich glaube , beim Vergleich Daimler zu BMW, muß man beachten , dass Daimler einen großen Nutzfahrzeugbereich besitzt, in Nordamerika nicht nur die Marke Daimler-Benz, auch die Busmarken .
Dieser Bereich ist konjunktursensibler.
Dafür preist der Markt, so ich denke. einen Abschlag ein.
In Summe denke ich dass die Firma ein gutes Langfristinvestment ist.
Die Marke kennt fast die gesamte Menscheit, so wie Coca Cola.
Wenn nichts bedeutendes bis zum Frühjahr 2017 passiert, die globale Wirtschaftslage sich nicht groß verändert, wird man Kurse über 66 Euro sehen.
Das reicht mir schon.
Dieser Bereich ist konjunktursensibler.
Dafür preist der Markt, so ich denke. einen Abschlag ein.
In Summe denke ich dass die Firma ein gutes Langfristinvestment ist.
Die Marke kennt fast die gesamte Menscheit, so wie Coca Cola.
Wenn nichts bedeutendes bis zum Frühjahr 2017 passiert, die globale Wirtschaftslage sich nicht groß verändert, wird man Kurse über 66 Euro sehen.
Das reicht mir schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.147.070 von Jogibaer1964 am 26.08.16 18:01:44Oh - da hat sich die alte Schachtel heute wohl noch negativ zu Daimler geäussert? lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.145.882 von RomansNature am 26.08.16 16:04:02Hat das ewige Zins-Labergalama-Orakel schon getwittert - schätze mal, daß die extrem gefakten US-Superkonjunkturdaten dank der zunehmenden Drittjobs der Aussenhandelsdefizit-Supermacht, mal wieder nicht für eine Wahnsinnserhöhung um 0,05% reichen werden!?
Und somit dann schon wieder ein absolutes Non-event :-)
Und somit dann schon wieder ein absolutes Non-event :-)
Das Orakel spricht gleich!
Das Orakel Yellen spricht gleich!Ich weiß die Antwort jetzt schon!
Die Antwort ist "42".
Viel Spass Euch allen heute Nachmittag noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.137.845 von Ines43 am 25.08.16 17:33:46
Daimler verkauft einfach viel mehr Autos als BMW und hat dadurch mehr Gewinn.
Was interessiert ist der Gesamtgewinn der hängen bleibt und die Bewertung am Markt. = KGV
Letztendlich kann man sogar sagen, dass es für Daimler gut ist eine schlechtere Profitabilität zu haben, da dadurch noch Luft nach oben ist ;-) und somit höhere Gewinne in Zukunft generiert werden können bei gleichbleibendem Umsatz. Voraussetzung natürlich das man künftig so Effizient ist wie BMW.
Die Dividende ist auch nicht so wichtig. Entweder bleibt das Geld im Unternehmen und wird da bewirtschaftet (Kurs bleibt gleich) oder es wird ausgeschüttet (Kurs fällt).
Für den Anleger senkt es natürlich sein Risiko wenn er von Zeit zur Zeit Ausschüttungen erhält, da er Netto weniger Einsatz hat. Aber wenn dafür der Kurs abstürzt hat er auch nix davon.
Profitabilität
du hast Recht, dass die Profitabilität eine untergeordnete Rolle hat. Daimler verkauft einfach viel mehr Autos als BMW und hat dadurch mehr Gewinn.
Was interessiert ist der Gesamtgewinn der hängen bleibt und die Bewertung am Markt. = KGV
Letztendlich kann man sogar sagen, dass es für Daimler gut ist eine schlechtere Profitabilität zu haben, da dadurch noch Luft nach oben ist ;-) und somit höhere Gewinne in Zukunft generiert werden können bei gleichbleibendem Umsatz. Voraussetzung natürlich das man künftig so Effizient ist wie BMW.
Die Dividende ist auch nicht so wichtig. Entweder bleibt das Geld im Unternehmen und wird da bewirtschaftet (Kurs bleibt gleich) oder es wird ausgeschüttet (Kurs fällt).
Für den Anleger senkt es natürlich sein Risiko wenn er von Zeit zur Zeit Ausschüttungen erhält, da er Netto weniger Einsatz hat. Aber wenn dafür der Kurs abstürzt hat er auch nix davon.
Ja, jede Mehrheit entscheidet nach ihrem Gusto! Wie es eben gebraucht wird.
Nur am Rande erwähnt: Es gibt ja auch noch Sperrminoritäten im Aktienrecht (25%).
Nur am Rande erwähnt: Es gibt ja auch noch Sperrminoritäten im Aktienrecht (25%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.138.232 von Snowy58 am 25.08.16 18:18:06
und bei BMW?
Die Mehrheit gehört Familie Quandt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.137.845 von Ines43 am 25.08.16 17:33:46Oh nein liebe Ines,
Profitabilität ist die Ertragskraft, das Verhältnis des Betriebsergebnisses zum aufgewendeten Kapital - selbstverständlich das des Unternehmens und nicht Dein Geld.
Ertragskraft bedeutet das Vermögen in Zukunft Gewinne zu erwirtschaften zu können.
Gewinn steckt in Deinem KGV ganz in der Mitte! Und jetzt schreibe noch einmal Profitabilität interessiert Dich nicht!
In der Dividendenrendite steckt nichts von alledem drin. Aber wirklich überhaupt nichts!
Das ist das Verhältnis des aktuellen Kurses zur Dividende. Dein Kaufkurs bestimmt Deine persönliche Rendite in der Vergangenheit und bei zukünftigen Dividenden. Das interessiert das Unternehmen nicht die Bohne und steht in keinerlei Zusammenhang mit irgendwelchen Unternehmenszahlen.
Es soll auch schon vorgekommen sein, das Unternehmen mit hoher Profitabilität - also einem niedrigen KGV - nie Gewinne an die Aktionäre ausschütten. Müller Milch ist so ein Fall, wenn ich mich richtig entsinne. Der hat die Aktienmehrheit und möchte das die anderen Aktionäre aufgeben. Als Hauptaktionär bestimmt er uneingeschränkt die Dividende. Pech!
Profitabilität ist die Ertragskraft, das Verhältnis des Betriebsergebnisses zum aufgewendeten Kapital - selbstverständlich das des Unternehmens und nicht Dein Geld.
Ertragskraft bedeutet das Vermögen in Zukunft Gewinne zu erwirtschaften zu können.
Gewinn steckt in Deinem KGV ganz in der Mitte! Und jetzt schreibe noch einmal Profitabilität interessiert Dich nicht!
In der Dividendenrendite steckt nichts von alledem drin. Aber wirklich überhaupt nichts!
Das ist das Verhältnis des aktuellen Kurses zur Dividende. Dein Kaufkurs bestimmt Deine persönliche Rendite in der Vergangenheit und bei zukünftigen Dividenden. Das interessiert das Unternehmen nicht die Bohne und steht in keinerlei Zusammenhang mit irgendwelchen Unternehmenszahlen.
Es soll auch schon vorgekommen sein, das Unternehmen mit hoher Profitabilität - also einem niedrigen KGV - nie Gewinne an die Aktionäre ausschütten. Müller Milch ist so ein Fall, wenn ich mich richtig entsinne. Der hat die Aktienmehrheit und möchte das die anderen Aktionäre aufgeben. Als Hauptaktionär bestimmt er uneingeschränkt die Dividende. Pech!
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