Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1193)

[Snowy58]

http://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/aut…

[AktiesuchtBauer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.457.532 von Kolbenpumpe am 23.05.16 06:33:13

Zitat von Kolbenpumpe: Guten Morgen

BMW ????? Hast du einen Artikel dazu ?

* siehe Auto-Service.de
Börse Online *

[Kolbenpumpe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.457.166 von AktiesuchtBauer am 22.05.16 22:54:15

Guten Morgen

BMW ????? Hast du einen Artikel dazu ?

[TomDividend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.457.121 von AktiesuchtBauer am 22.05.16 22:25:20

[/quote]?? wie viele Däsla fahren auf den Strassen ?? und wie viele Daimler fahren auf den Strassen, dann kannst dir die Frage doch selbst beantworten, wer Erfolgreich ist ? und von den neuen Bestellungen (Däsla), hat noch kein Fahrzeug seine Bewährungsprobe bestanden nur Kredite und nochmals Kredite, halten bislang dieses Unternehmen aufrecht *** Und sowas ist wegweisend und Weltmarkführer [/quote]

Schon traurig, dass du so kurzsichtig bist, dabei sollten doch gerade Privatanleger eher langfristig orientiert sein. Was meinst du was ausschlaggebend für den Erfolg eines Unternehmens und damit regelmäßig für den Anlageerfolg eines Aktionärs ist.

Die Gegenwart oder die Zukunft?
Vergangene Erfolge oder der Fortschritt morgen?

Daimler muss jetzt kräftig hinklotzen in die Technik die in den nächsten zwei Jahrzehnten gefragt sein werden, das sind Akkutechnik und die IT für autonomes Fahren. Letzteres ist tatsächlich vorhanden und sogar konkurrenzfähig, ersteres nur in homöpathischen Dosen. http://www.accumotive.de/

[AktiesuchtBauer]

*** nun auch Sammelklage in den USA gegen BMW, mit sofortigem Verkaufs Stopp

i3 soll unsicher sein ?


Die Amis sind beim Klagen absolute Weltmeister ***

[AktiesuchtBauer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.452.393 von komo79 am 21.05.16 11:34:25

Zitat von komo79: Ich sehe langfristig übrigens (noch) nicht schwarz für die deutschen Autobauer. (schwarz-weiss Denken liegt mir fern)
Es ist aber nun mal Fakt das man sich die letzten Jahre zu sehr auf seinen Lorbeeren ausgeruht und zu sehr auf den Diesel gesetzt hat. Die Erfolge waren ja auch unbestreitbar da wenn man sich die Gewinne und Absatzrekorde anschaute.
Schön finde ich persönlich auch das zumindest bei Daimler offensichtlich auch die Qualität und Zuverlässigkeit wieder zu stimmen scheint.

Sicherlich ist es für ein Management schwer umzudenken oder zumindest (konsequent) Zweigleisig zu fahren. (die finanziellen Ressourcen wären ja locker vorhanden). Besonders wer Technologieführer ist und schon Milliarden an Entwicklungskosten versenkt hat.
Die Führerschaft nützt einen nur nichts wenn absehbar ist das die Technologie bald obsolet wird.
Oder wer kennt heute noch den Technologieführer im Dampfmaschinenbau? Auch Kodak ist ein gutes Beispiel.
Tesla wirkt wie ein Katalysator auf die gesamte Branche, zum Kehrtmachen ist es jetzt zu spät. Das Wettrennen ist eröffnet. Auch in Politik und Gesellschaft setzt immer mehr ein Umdenken ein.

Man kann von dem Musk halten was man wil, aber hat in kurzer Zeit quasi aus dem Nichts ein weltbekanntes Unternehmen geschaffen und die wahrhaft mächtige Automobilbranche zum Umdenken gezwungen. Mag sein das man (noch) Verluste schreibt, aber das was er ins Rollen bringt ist nicht nur in Dollar und Euro messbar.

?? wie viele Däsla fahren auf den Strassen ??
und wie viele Daimler fahren auf den Strassen, dann kannst dir die Frage doch selbst beantworten, wer Erfolgreich ist ?
und von den neuen Bestellungen (Däsla), hat noch kein Fahrzeug seine Bewährungsprobe bestanden
nur Kredite und nochmals Kredite, halten bislang dieses Unternehmen aufrecht ***
Und sowas ist wegweisend und Weltmarkführer

[Antipol]

„Es kann nicht mehr schlimmer werden“

Brasiliens Wirtschaft steckt in der Rezession. Von einem prominenten deutschen Automanager kommt nun verhaltene Zuversicht. In einem Riesenland sieht er sich gut aufgestellt.

ie Führung des international engagierten Autokonzerns Daimler geht davon aus, dass Brasiliens Wirtschaft ihre Talsohle erreicht hat. „Aus meiner Sicht kann es nicht mehr schlimmer werden“, sagte der Chef der Truck-Sparte, Wolfgang Bernhard, gegenüber der „Börsen-Zeitung“.

Es komme nun darauf an, wie der Stellvertreter der geschassten Staatspräsidentin Dilma Rousseff die Zeit bis zur nächsten Wahl überbrücke. „Wir glauben, dass dieses Jahr keine durchgreifende Erholung stattfinden wird, frühestens im nächsten Jahr. Wir sind sehr vorsichtig geworden.“

„Da sind die Chinesen selber stark“

Daimler Trucks baut in Brasilien weitere Stellen ab und stellt dafür bis zu 100 Millionen Euro zurück. Die Lastwagen-Sparte des Autobauers hatte am Donnerstagabend ihre Prognose für das laufende Jahr kassiert und erwartet nun Werte deutlich unter dem Vorjahr.

In China dagegen, wo Daimler in einem Gemeinschaftsunternehmen mit Foton schwere Lastwagen der Marke Auman produziert, sieht Bernhard sich gut aufgestellt, denn: Als einziger westlicher Hersteller halte Daimler Trucks 50 Prozent an einem Gemeinschaftsunternehmen.

Für die weiteren Marken sieht er dagegen schwarz. „In dem mittleren Segment sind die chinesischen Hersteller selber stark und lassen kaum Wettbewerb zu“, fügte er hinzu.

essere Chancen sieht er im Iran, wo die Verträge mit der ansässigen Mammut Group über den Vertrieb von Lastwagen der Marke Fuso abgeschlossen seien. Für die Produktion von Mercedes-Lkw mit Iran Khodro fehle jedoch die Nachfrage, da die Finanzkraft des Landes überschätzt worden sei. Aber: „Es besteht eine Chance, dass wir noch in diesem Jahr mit dem Hochlauf im Iran starten.“

Große Hoffnung setzt Daimler in die Lastwagen-Vernetzung. Allerdings machten die beiden Telematik-Plattformen der Sparte nur Sinn, wenn möglichst viele Fahrzeuge angeschlossen sind.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/daimler-vo…

So mal schauen was unsere Aktie morgen so anstellt

[komo79]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.452.357 von Antipol am 21.05.16 11:18:01

Das hier ist absolute Träumerei. Wer sich intensiv mit der Geschichte und dem heutigen Zeitgesehen befasst, kann nur zu einem Ergebnis kommen. Das ich hier jetzt aber nicht nennen werde

Konzerne sind das Mittel zum Zweck.

Stimmt, der Zweck eines Konzerns ist es wohl in erster Linie Geld zu verdienen und das ist auch ok so oder


Und es gibt keinen Staat auf diesem Planeten, der so unfair, so aggressiv, so skrupellos und so verschwörerisch agiert, gleichzeitig aber eine so aberwitzige und lächerliche Fassade von Freiheit installiert hat und aufrechtzuhalten versucht, wie der US-amerikanische.

DAS halte ich nun wieder für blinden Antiamerikanismus.

Es gibt um Dimensionen unfairere, agressivere, skrupelosere Staaten als die USA. (willst du jetzt wirklich Aufzählungen?) Im Verhältnis zu ihrer ungeheuren militärischen, kulturellen und wirtschaftlichen Macht verhalten sie sich sogar ausgesprochen sanft

Es stimmt natürlich das gerade in den (tendeziell linken) deutschen Medien schon seit Jahrzehnten ein sehr negatives Amerikabild vermittelt wird.
Man zeigt quasi nur den ganzen "Dreck" und lässt die Stärken und guten Seiten dieses riesigen wundervollen Landes aus.
Das ist sehr schade, weil das Land in vielen unbestreitbar wesentlich weiter ist als Deutschland und die EU. (natürlich gibt es auch Schattenseiten, das bestreit ich auch gar nicht)
Habe jetzt aber gerade keine weitere Muße dein Amerikabild zurechtzurücken. Was auch hilft ist, einfach mal Urlaub dort machen

In den USA kann man so lange seinen Geschäften nachgehen, wie man mehr gibt als nimmt, und sonst gar nichts.
Dann wäre man aber irgendwann pleite oder Ohne den US-Markt sähe es in EU noch viel düsterer aus

[komo79]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.451.922 von TomDividend am 21.05.16 09:27:19

Ich sehe langfristig übrigens (noch) nicht schwarz für die deutschen Autobauer. (schwarz-weiss Denken liegt mir fern)
Es ist aber nun mal Fakt das man sich die letzten Jahre zu sehr auf seinen Lorbeeren ausgeruht und zu sehr auf den Diesel gesetzt hat. Die Erfolge waren ja auch unbestreitbar da wenn man sich die Gewinne und Absatzrekorde anschaute.
Schön finde ich persönlich auch das zumindest bei Daimler offensichtlich auch die Qualität und Zuverlässigkeit wieder zu stimmen scheint.

Sicherlich ist es für ein Management schwer umzudenken oder zumindest (konsequent) Zweigleisig zu fahren. (die finanziellen Ressourcen wären ja locker vorhanden). Besonders wer Technologieführer ist und schon Milliarden an Entwicklungskosten versenkt hat.
Die Führerschaft nützt einen nur nichts wenn absehbar ist das die Technologie bald obsolet wird.
Oder wer kennt heute noch den Technologieführer im Dampfmaschinenbau? Auch Kodak ist ein gutes Beispiel.
Tesla wirkt wie ein Katalysator auf die gesamte Branche, zum Kehrtmachen ist es jetzt zu spät. Das Wettrennen ist eröffnet. Auch in Politik und Gesellschaft setzt immer mehr ein Umdenken ein.

Man kann von dem Musk halten was man wil, aber hat in kurzer Zeit quasi aus dem Nichts ein weltbekanntes Unternehmen geschaffen und die wahrhaft mächtige Automobilbranche zum Umdenken gezwungen. Mag sein das man (noch) Verluste schreibt, aber das was er ins Rollen bringt ist nicht nur in Dollar und Euro messbar.

[Antipol]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.452.300 von komo79 am 21.05.16 10:54:45

Zitat von komo79: TESLA viel cooler ?
Ich habe noch nie so ein hässliches Auto gesehen. Die neue E oder C Klasse ist ein Traum. Dagegen finde ich den neuen 5er oder A6 auch hässlich.

Also ich muss sagen das ich den Tesla S ganz gut designt finde.

Aber natürlich: über Geschmack lässt sich streiten

Hässlich ist es finde ich nicht. Aber höchstens auf einer Stufe mit Ford oder vielleicht einem guten Japaner. Mit Daimler oder BMW kann das Teil rein von Seiten der Ästhetik niemals mithalten.

Zitat von komo79: .Aber das unsere starken Deutschen Unternehmen von den Amis in den Dreck gezogen werden und anschließend durch Short Positionen Kasse gemacht wird ist eine ganz grosse Sauerei.

nein ein Riesensauerei ist, das hier jahrelang übelste Dreckschleudern rumfahren durften, die meist nichteinmal die Kriterien für Euro3 erreichten. (Findet ihr das eigentlich ok?)
Gerade VW hatte 2 Jahre Zeit zum Nachbessern und hat sich mit einer unfassbaren Arroganz, mit weiteren Lügen, Betrügen und Ignorieren noch viel weiter in die Scheisse geritten. Hätte echt nicht sein müssen.
Wer sich bei den Amis an Recht und Gesetz hält muss i.d.R. nichts befürchten. Es gibt dort tausende ausländische Unternehmen die problemlos ihren Geschäften nachgehen.
Die Autolobby in EU war es gewöhnt das nicht so genau (oder gar nicht) hingeschaut wurde. Das auf den US Markt zu übertragen war schön dämlich.
Das da jetzt evtl ein paar Hedgefonds versuchen an dem Riesenskandal mitzuverdienen und spekulieren ist irgendwie logisch oder? Das ändert aber nichts an der Ursache.
Aber nicht die Fonds sind schuld, schuld an der jetzigen Situation sind ganz allein die Unternehmen selbstt (bzw. ihr Management)
Wenn euch eure Autokonzerne wirklich am Herzen liegen, dann hört auf auf irgendwelche US Behörden einzudreschen, sondern nehmt euch das Management vor das so unverantwortlich gehandelt hat.

Das hier ist absolute Träumerei. Wer sich intensiv mit der Geschichte und dem heutigen Zeitgesehen befasst, kann nur zu einem Ergebnis kommen. Das ich hier jetzt aber nicht nennen werde

Konzerne sind das Mittel zum Zweck. Und es gibt keinen Staat auf diesem Planeten, der so unfair, so aggressiv, so skrupellos und so verschwörerisch agiert, gleichzeitig aber eine so aberwitzige und lächerliche Fassade von Freiheit installiert hat und aufrechtzuhalten versucht, wie der US-amerikanische.

In den USA kann man so lange seinen Geschäften nachgehen, wie man mehr gibt als nimmt, und sonst gar nichts.