Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1220)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.375.479 von Jogibaer1964 am 10.05.16 14:42:46Vielleicht auch die Abstrafung für den Ausstieg Daimlers aus der US-Staatsförderungsklitsche Pleite-Tesla?
Na, da wird ja mit Einstieg der Hedgezecken in den Tageshandel Falsch-DAX heftigst die 60 gedeckelt - wer sonst sollte Interesse daran haben Daimler permanent zu knüppeln?
wo Du Recht hast, hast Du absolut Recht .... baut Daimler eigentlich auch Rollstühle "
Noch nicht.
Aber man überschaut noch nicht so richtig die Konsequenzen
der Überalterung unsere Gesellschaft.
Vielleicht ist eine davon, dass Daimler irgendwann auch in
das Rollstuhlgeschäft einsteigt.
Das werden dann Premium-Rollstühle sein,
selbstfahrend und geländegängig, per Knopfdruck findet er immer nach
Hause zurück oder kann vom Pflegeheim per Funkbefehl ins Heim zurückbeordert
werden. Niemand soll ja verloren gehen.
Noch nicht.
Aber man überschaut noch nicht so richtig die Konsequenzen
der Überalterung unsere Gesellschaft.
Vielleicht ist eine davon, dass Daimler irgendwann auch in
das Rollstuhlgeschäft einsteigt.
Das werden dann Premium-Rollstühle sein,
selbstfahrend und geländegängig, per Knopfdruck findet er immer nach
Hause zurück oder kann vom Pflegeheim per Funkbefehl ins Heim zurückbeordert
werden. Niemand soll ja verloren gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.904 von Ines43 am 10.05.16 12:17:58
das kann man ja gut finden, aber doch nicht isoliert noch 'ne Steuer obendrauf.
Die verdammten Einkommensarten nerven massiv und sind ungerecht.
Eigentlich gehört alles in einen Topf, saldiert, dann besteuert.
Bei SAG ging es mir 2014 genauso.
Riesenverluste mit der Aktie, Gewinne mit der Anleihe.
Die Gewinne werden versteuert, die Verluste vorgetragen.
Das widerspricht m.E. dem Grundsatz der Besteuerung nach dem Leistungsvermögen und dem Grundsatz der Gleichbesteuerung.
2015 ebenso mit der Sonderdivi von Balda. Da überlege ich mir Widerspruch gegen den Steuerbescheid einzulegen. Mal sehen.
Daimler - ich kann mich nur über den Kurs wundern - und abwarten.
Besteuerung
gestern bei Hart aber Fair, Debatte über Erbschaftssteuer,das kann man ja gut finden, aber doch nicht isoliert noch 'ne Steuer obendrauf.
Die verdammten Einkommensarten nerven massiv und sind ungerecht.
Eigentlich gehört alles in einen Topf, saldiert, dann besteuert.
Bei SAG ging es mir 2014 genauso.
Riesenverluste mit der Aktie, Gewinne mit der Anleihe.
Die Gewinne werden versteuert, die Verluste vorgetragen.
Das widerspricht m.E. dem Grundsatz der Besteuerung nach dem Leistungsvermögen und dem Grundsatz der Gleichbesteuerung.
2015 ebenso mit der Sonderdivi von Balda. Da überlege ich mir Widerspruch gegen den Steuerbescheid einzulegen. Mal sehen.
Daimler - ich kann mich nur über den Kurs wundern - und abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.904 von Ines43 am 10.05.16 12:17:58
wo Du Recht hast, hast Du absolut Recht .... baut Daimler eigentlich auch Rollstühle
Zitat von Ines43: Was solls, den Amis gehört ja sowieso schon die ganze Finanzwelt und darüber über 70% der deutschen Konzerne!"
Das ist eindeutig die Schuld diverser Bundesregierungen.
Aktienbesitz scheint den Deutschen nicht attraktiv.
Sie gehen ja in der Regel auch nicht in die Spielbank.
Die Gewinne deutscher AG, deren Eigentümer die Aktonäre sind, sind mit fast 50 % hoch versteuert,
jedenfalls viel höher als mein persönlicher Grenzsteuersatz,
dazu die Kursrisiken, Werbungskosten (z.B. Wertpapierkredite) können steuerlich nicht verrechnet werden, Dividenden-Gewinne können stuerlich nicht mit Gewinnen aus Wertpapier-Verkäufen verrechnet werden.
Beispiel, ich bekomme einige tausend Euro Dividende in diesem Jahr,
habe gleichzeitig zehntausende Euro Verlust gemacht mit der DBk.
Trotzdem muss ich meine Dividenden versteuern.
Also, Abzocke wohin man schaut.
die deutsche Politik mag den deutschen Aktionär nicht.
Die niedrige Quote deutschen Aktienbesitzes scheint
politisch gewollt.
wo Du Recht hast, hast Du absolut Recht .... baut Daimler eigentlich auch Rollstühle
Was solls, den Amis gehört ja sowieso schon die ganze Finanzwelt und darüber über 70% der deutschen Konzerne!"
Das ist eindeutig die Schuld diverser Bundesregierungen.
Aktienbesitz scheint den Deutschen nicht attraktiv.
Sie gehen ja in der Regel auch nicht in die Spielbank.
Die Gewinne deutscher AG, deren Eigentümer die Aktonäre sind, sind mit fast 50 % hoch versteuert,
jedenfalls viel höher als mein persönlicher Grenzsteuersatz,
dazu die Kursrisiken, Werbungskosten (z.B. Wertpapierkredite) können steuerlich nicht verrechnet werden, Dividenden-Gewinne können stuerlich nicht mit Gewinnen aus Wertpapier-Verkäufen verrechnet werden.
Beispiel, ich bekomme einige tausend Euro Dividende in diesem Jahr,
habe gleichzeitig zehntausende Euro Verlust gemacht mit der DBk.
Trotzdem muss ich meine Dividenden versteuern.
Also, Abzocke wohin man schaut.
die deutsche Politik mag den deutschen Aktionär nicht.
Die niedrige Quote deutschen Aktienbesitzes scheint
politisch gewollt.
Das ist eindeutig die Schuld diverser Bundesregierungen.
Aktienbesitz scheint den Deutschen nicht attraktiv.
Sie gehen ja in der Regel auch nicht in die Spielbank.
Die Gewinne deutscher AG, deren Eigentümer die Aktonäre sind, sind mit fast 50 % hoch versteuert,
jedenfalls viel höher als mein persönlicher Grenzsteuersatz,
dazu die Kursrisiken, Werbungskosten (z.B. Wertpapierkredite) können steuerlich nicht verrechnet werden, Dividenden-Gewinne können stuerlich nicht mit Gewinnen aus Wertpapier-Verkäufen verrechnet werden.
Beispiel, ich bekomme einige tausend Euro Dividende in diesem Jahr,
habe gleichzeitig zehntausende Euro Verlust gemacht mit der DBk.
Trotzdem muss ich meine Dividenden versteuern.
Also, Abzocke wohin man schaut.
die deutsche Politik mag den deutschen Aktionär nicht.
Die niedrige Quote deutschen Aktienbesitzes scheint
politisch gewollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.280 von sneakee am 10.05.16 11:16:41*** na dann nix wie aufwärts .....
1. Sieg bei der D T M * Daimler*
weitere Siege bei der Formel I,
Rekordergebnisse bei Verkauf ***
und der Kurs ist am verhungern, vielleicht mal etwas Doping
1. Sieg bei der D T M * Daimler*
weitere Siege bei der Formel I,
Rekordergebnisse bei Verkauf ***
und der Kurs ist am verhungern, vielleicht mal etwas Doping
Ist die Daimler-Aktie unterbewertet?
10.05.2016 - 10:10 | Quelle: Ingmar Königshofen
Die Aktie des Stuttgarter Traditionskonzerns Daimler gehörte in den vergangenen Monaten eher zu den schwächeren Werten im DAX. Dies könnte sich womöglich auf Sicht ändern. Wir stellen Ihnen ein Faktor-Zertifikat auf die Aktie von Daimler vor.
Mercedes-Benz hat im April weltweit 164.063 Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspricht einem Plus von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im laufenden Jahr lag der Absatz von Mercedes-Benz dank zweistelligem Wachstum bei rund 650.000 Fahrzeugen. Sowohl im als auch per April konnte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern somit neue Höchstwerte erzielen. „Wir wachsen seit 38 Monaten in Folge und mit fünf Markteinführungen hatten wir einen guten Start ins zweite Quartal", wurde Vorstandsmitglied Ola Källenius, der verantwortlich ist für den Vertrieb bei Mercedes-Benz, per Pressemeldung zitiert. Mit einem für 2017 geschätzten Gewinnvielfachen von 6,7 scheint die Aktie von Daimler aktuell günstig gepreist. Zudem notiert das Dividendenpapier aus dem DAX nicht mehr allzu weit von seinem Buchwert, welcher 50,06 Euro je Anteilsschein beträgt – auch dies spricht für eine günstige Bewertung. Das durchschnittliche Analysten-Kursziel für die Aktie von Daimler beläuft sich gegenwärtig auf 82,50 Euro.
Durchaus interessant auch ein Blick auf den Chart. Denn durch die jüngsten Kurs-Rücksetzer näherte sich die Aktie von Daimler ihrem langfristigen, seit Herbst 2011 bestehenden Aufwärtstrend an. Das aktuelle Jahrestief, welches Mitte Februar bei 57,01 Euro markiert wurde, dient dem Kurs als zusätzliche Unterstützungsmarke. Mit einem Faktor-Zertifikat auf Daimler (WKN VZ4AT2) können kurzfristig orientierte wie risikofreudige Anleger, die von einer schnell steigenden Aktie von Daimler ausgehen, mit einem Hebel von 3 überproportional davon profitieren. Sollte die Aktie von Daimler indes unter das aktuelle Jahrestief bei 57,01 Euro fallen, scheint ein sofortiger Ausstieg aus dem Zertifikat ratsam.
http://www.finanztreff.de/news/ist-die-daimler-aktie-unterbe…
10.05.2016 - 10:10 | Quelle: Ingmar Königshofen
Die Aktie des Stuttgarter Traditionskonzerns Daimler gehörte in den vergangenen Monaten eher zu den schwächeren Werten im DAX. Dies könnte sich womöglich auf Sicht ändern. Wir stellen Ihnen ein Faktor-Zertifikat auf die Aktie von Daimler vor.
Mercedes-Benz hat im April weltweit 164.063 Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspricht einem Plus von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im laufenden Jahr lag der Absatz von Mercedes-Benz dank zweistelligem Wachstum bei rund 650.000 Fahrzeugen. Sowohl im als auch per April konnte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern somit neue Höchstwerte erzielen. „Wir wachsen seit 38 Monaten in Folge und mit fünf Markteinführungen hatten wir einen guten Start ins zweite Quartal", wurde Vorstandsmitglied Ola Källenius, der verantwortlich ist für den Vertrieb bei Mercedes-Benz, per Pressemeldung zitiert. Mit einem für 2017 geschätzten Gewinnvielfachen von 6,7 scheint die Aktie von Daimler aktuell günstig gepreist. Zudem notiert das Dividendenpapier aus dem DAX nicht mehr allzu weit von seinem Buchwert, welcher 50,06 Euro je Anteilsschein beträgt – auch dies spricht für eine günstige Bewertung. Das durchschnittliche Analysten-Kursziel für die Aktie von Daimler beläuft sich gegenwärtig auf 82,50 Euro.
Durchaus interessant auch ein Blick auf den Chart. Denn durch die jüngsten Kurs-Rücksetzer näherte sich die Aktie von Daimler ihrem langfristigen, seit Herbst 2011 bestehenden Aufwärtstrend an. Das aktuelle Jahrestief, welches Mitte Februar bei 57,01 Euro markiert wurde, dient dem Kurs als zusätzliche Unterstützungsmarke. Mit einem Faktor-Zertifikat auf Daimler (WKN VZ4AT2) können kurzfristig orientierte wie risikofreudige Anleger, die von einer schnell steigenden Aktie von Daimler ausgehen, mit einem Hebel von 3 überproportional davon profitieren. Sollte die Aktie von Daimler indes unter das aktuelle Jahrestief bei 57,01 Euro fallen, scheint ein sofortiger Ausstieg aus dem Zertifikat ratsam.
http://www.finanztreff.de/news/ist-die-daimler-aktie-unterbe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.358.598 von AktiesuchtBauer am 06.05.16 21:39:13
Fairer Wert währe so bei 90-100€ bei dieser langfristig angelegten Goldman-Draghi-Nullzinspolititk wohl eher bei 150€ - schon der Dividendenrendite geschuldet!
Währe Daimler aber als US-Wert nun noch im DOW gelistet gäbe es zu 100% kein aufgebauschtes US-NOX-Unterstellungs-Spektakel (siehe Todschweigen der wahren NOX-Dreckschleudern von Opel und Fiat!) und somit stünde Daimler dort bei mindestens 300US$ - wahrscheinlich aber noch viel höher!?
Was solls, den Amis gehört ja sowieso schon die ganze Finanzwelt und darüber über 70% der deutschen Konzerne! Unser Verdienst an unseren Freunde, und mit TTIP geben wir noch den Rest!
Zitat von AktiesuchtBauer: Ende nächster Woche könnten wir dann wieder Kurse um die 65,- ~~~ 67,-€ sehen ***
Fairer Wert währe so bei 90-100€ bei dieser langfristig angelegten Goldman-Draghi-Nullzinspolititk wohl eher bei 150€ - schon der Dividendenrendite geschuldet!
Währe Daimler aber als US-Wert nun noch im DOW gelistet gäbe es zu 100% kein aufgebauschtes US-NOX-Unterstellungs-Spektakel (siehe Todschweigen der wahren NOX-Dreckschleudern von Opel und Fiat!) und somit stünde Daimler dort bei mindestens 300US$ - wahrscheinlich aber noch viel höher!?
Was solls, den Amis gehört ja sowieso schon die ganze Finanzwelt und darüber über 70% der deutschen Konzerne! Unser Verdienst an unseren Freunde, und mit TTIP geben wir noch den Rest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.358.565 von AktiesuchtBauer am 06.05.16 21:34:36Ende nächster Woche könnten wir dann wieder Kurse um die 65,- ~~~ 67,-€ sehen ***
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