Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1290)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:37:18 von
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18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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19.04.24 · Markus Weingran  |
18.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
Hier klingelt die Kasse: DAX-Konzerne schütten Rekord-Dividenden ausWerte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.837.409 von Pebbles am 25.02.16 17:52:02Moin 
Um die Finanzkraft arabischer Ölförderländer sollte man sich nunmal keine Sorgen machen - gerade auch deshalb, weil es auch von den westlichen Börsenmedien pausenlos fälschlicherweise genauso dargestellt wird um von den milliardenschweren Verlusten der amerikanischen Frackingindustrie abzulenken!
Zitat aus einem Artikel der "Welt":
"....Fracking ist sehr teuer. Dabei werden unterirdische Gesteinsschichten mittels eingepresster Gase aufgebrochen und das Öl herausgedrückt. Bei einem Ölpreis von über 100 Dollar je Barrel lohnte sich das noch. Bei Preisen unter 80 Dollar aber können viele Fracking-Firmen ihre Kosten nicht mehr decken, sagen Marktexperten. Etliche Förderer würden wohl 2015 dichtmachen müssen..."
Demgegenüber drehen die Emirate einfach den Hahn auf oder zu - bei Ölförderkosten unter 7,70US$/Barrel wird dort aber immer noch kräftig Geld verdient!
Immer wieder schön festzustellen, wie wir mit Falschinformationen zugeshizzen werden - während in der Hauptsache die Amis gerade bei den aktuellen Ölpreisen nur noch auf dem Zahnfleisch kriechen!
Um die Finanzkraft arabischer Ölförderländer sollte man sich nunmal keine Sorgen machen - gerade auch deshalb, weil es auch von den westlichen Börsenmedien pausenlos fälschlicherweise genauso dargestellt wird um von den milliardenschweren Verlusten der amerikanischen Frackingindustrie abzulenken!
Zitat aus einem Artikel der "Welt":
"....Fracking ist sehr teuer. Dabei werden unterirdische Gesteinsschichten mittels eingepresster Gase aufgebrochen und das Öl herausgedrückt. Bei einem Ölpreis von über 100 Dollar je Barrel lohnte sich das noch. Bei Preisen unter 80 Dollar aber können viele Fracking-Firmen ihre Kosten nicht mehr decken, sagen Marktexperten. Etliche Förderer würden wohl 2015 dichtmachen müssen..."
Demgegenüber drehen die Emirate einfach den Hahn auf oder zu - bei Ölförderkosten unter 7,70US$/Barrel wird dort aber immer noch kräftig Geld verdient!
Immer wieder schön festzustellen, wie wir mit Falschinformationen zugeshizzen werden - während in der Hauptsache die Amis gerade bei den aktuellen Ölpreisen nur noch auf dem Zahnfleisch kriechen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.837.409 von Pebbles am 25.02.16 17:52:02>> Ich "vermute", dass die arabischen Ölförderländer aufgrund der stark weggebrochenen Einnahmen ihren Haushalt mit dem Verkauf von Aktien --- und hier insbesondere Daimler --- aufbessern müssen. <<
Klingt einleuchtend.
Klingt einleuchtend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.837.349 von Ines43 am 25.02.16 17:45:36
Ich "vermute", dass die arabischen Ölförderländer aufgrund der stark weggebrochenen Einnahmen ihren Haushalt mit dem Verkauf von Aktien --- und hier insbesondere Daimler --- aufbessern müssen.
Und damit fallen halt die Kurse, denn von ein Überangebot ist, da steigt der Kurs nun mal nicht. Und wenn es schon runter geht, dann verkaufen auch viele ängstlichen oder Aktionäre, die lieber aussteigen um noch einmal billiger wieder einzusteigen.
Und selbst Goodwill kauft ja frühestens bei Kursen weit unter 12 €
Bei Daimler waren die Araber stark investiert
Zitat von Ines43: Die großen Steigen aus.
Ich "vermute", dass die arabischen Ölförderländer aufgrund der stark weggebrochenen Einnahmen ihren Haushalt mit dem Verkauf von Aktien --- und hier insbesondere Daimler --- aufbessern müssen.
Und damit fallen halt die Kurse, denn von ein Überangebot ist, da steigt der Kurs nun mal nicht. Und wenn es schon runter geht, dann verkaufen auch viele ängstlichen oder Aktionäre, die lieber aussteigen um noch einmal billiger wieder einzusteigen.
Und selbst Goodwill kauft ja frühestens bei Kursen weit unter 12 €
Die großen Steigen aus.<
Warum eigentlich,
ist den Großen die Dividende zu hoch? Oder der Gewinn?
Lieber 3 % bei Coca Cola als 5 % bei Daimler?
Warum eigentlich,
ist den Großen die Dividende zu hoch? Oder der Gewinn?
Lieber 3 % bei Coca Cola als 5 % bei Daimler?
Daimler ist wohl die letzte Aktie, die ich aus dem dax kaufen würde. Bei einer Aktie, die scheinbar so günstig ist und bei der sich die Analysten mit ihren kKurszielen jenseits der 100 Euro Marke nur so überschlagen, wäre ich sehr vorsichtig. Steigt der Dax, steigt Daimler unterproportional, fällt der Dax, fällt Daimler überproportional. Die Großen Steigen aus, Kleinanleger kaufen. Die Aktie dürfte eher auf 50 fallen, als dass sie auf 65 Euro steigt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.835.981 von Cemby am 25.02.16 15:35:31Sollte es Honda dann noch geben.....
Honda-Chef ruft Zeitalter der Elektromobilität aus
Honda-Chef Takahiro Hachigo stellt alternative Antriebe ins Zentrum seiner Langfriststrategie. Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil elektrisch angetriebener Autos zwei Drittel der Gesamtproduktion erreichen....
http://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/hon…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.834.466 von Cemby am 25.02.16 13:01:31
Zitat von Cemby:Zitat von Abspeck: .... Bob Lutz sagt auch, daß Tesla nicht überleben wird.
«Tesla kann unmöglich überleben»
...
http://www.fuw.ch/article/tesla-kann-unmoglich-uberleben/
Der Meinung bin ich schon lange!
Ohne die ständig nachgeschobenen milliardenschweren Geldspritzen wäre dieser Schuppen dank dauerhaft roter Zahlen doch längst Pleite!!
Die Amis müssen halt jedem Eigen-Sheizz die Fahne hochhaten, notfalls muß der nimmersatte Schäuble halt noch Milliarden aus unserer deutschen Steuerkasse nachschieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.834.499 von Cemby am 25.02.16 13:03:57Was für eine geile Einstiegschance !!! Jetzt erst mal wieder in Richtung 66 !!
Muss doch mein neues C-Klasse- Cabrio verdienen
Muss doch mein neues C-Klasse- Cabrio verdienen
Euro-Schwäche lässt Bilanz der Dax-Konzerne glänzen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der schwache Euro hat die Geschäfte der deutschen Börsenschwergewichte im vergangenen Jahr beflügelt. Nach Berechnungen des Beratungsunternehmens EY stieg der Umsatz der Dax -Konzerne, die bislang Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt haben, zusammengerechnet um 7 Prozent auf 726 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (Ebit) der 18 Konzerne ging hingegen um 5 Prozent auf insgesamt 67,7 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr zurück. Hauptgrund war allerdings der Rekordverlust der Deutschen Bank von 6,1 Milliarden Euro.Die Mehrzahl der Unternehmen verzeichnete der Auswertung zufolge einen Gewinnzuwachs: 12 der 18 Konzerne legten zu. Den höchsten Anstieg erwirtschaftete demnach die Commerzbank mit einem Plus von 177 Prozent beim operativen Gewinn. In absoluten Zahlen lag der Autobauer Daimler mit mehr als 13 Milliarden Euro vorn.
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https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
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