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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1357)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 24.04.24 22:42:22 von
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      Avatar
      schrieb am 18.11.15 15:48:58
      Beitrag Nr. 5.171 ()
      Kfz-Gewerbe gegen Kaufprämie
      ...
      http://www.autohaus.de/nachrichten/elektrofahrzeuge-kfz-gewe…

      Das ist nur allzu verständlich ;):)
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 13:08:42
      Beitrag Nr. 5.170 ()
      Bis 2050 sind es noch 35 Jahre. Eine lange Zeit.
      Ich fahre Diesel, solange, bis anderes billiger ist.
      Diesel müssen auch nicht schmutzig sein.
      Daimler beweist es.

      Im übrigen haben die Menschen hunderttausende von Jahren in verrauchten
      Höhlen gelebt.
      So schlimm kann es also nicht sein. Wie alles wird auch der Umweltschutz schon fast
      übertrieben.
      Ich kriege mittlerweile die Krise, wenn ich grün, bio und Umweltschutz lese.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 12:55:07
      Beitrag Nr. 5.169 ()
      Wäre es nicht möglich, Wasserstoff und Elektro miteinander zu verbinden?
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 12:30:16
      Beitrag Nr. 5.168 ()
      Dieselgate und die verfehlten Klimaziele

      Die Weltklimakonferenz Ende November in Paris und der Abgasbetrug von VW werden zeigen, daß ein neues Nachdenken und Herangehen an die Problematik erforderlich ist. Und das wird hoffentlich einiges in Bewegung und in die richtige Richtung bringen.
      Der größte Fehler, den die Regierungen jetzt machen können, wäre, in einem Anfall von Aktionismus die falsche Technologie zu fördern und z.B. batteriegetriebene Elektro-Autos mit Kaufprämien zu fördern. Denn Batterieantriebe bringen nicht wirklich einen Nutzen für die Umwelt so lange der Strom, mit dem sie betankt werden, zu über 50% aus fossilen Energieträgern (Braunkohle, Steinkohle, Erdgas) erzeugt wird.
      (In USA ist dieser Energiemix im übrigen noch ungünstiger als in D).

      Batterieantriebe sind eine Brückentechnologie, die nur so lange sinnvoll sein kann, bis bessere Antriebsalternativen einsatzreif sind.
      Was jetzt not tut, ist eine Beschleunigung der Energiewende (stärkerer Ausbau der Erneuerbaren incl. Stromspeichermöglichkeiten), Entwicklung leistungsfähiger Elektrolyseure zur Erzeugung von Wasserstoff aus Erneuerbaren, Auf- und Ausbau einer Wasserstoffinfrastruktur.
      Tut man das nicht, besteht die Gefahr einer Fehlallokation von Fördermitteln und der steuerbegünstigten Etablierung einer falschen Antriebstechnologie im Mobilitätssektor (Batterie).

      Die Automobilhersteller tun vor diesem Hintergrund m.E. das Richtige: Sie widerstehen bisher noch dem Wunsch, in Deutschland eine gemeinsame Batterieproduktion aufzubauen, wie jüngst von VW und Betriebsräten gefordert. Und auch die Verbraucher handeln richtig (meist allerdings unbewußt), indem sie sich nur sehr zögerlich mit Batteriegetriebenen PKW anfreunden.
      Es gibt Besseres!

      Neuer Bericht: Regierungsberater sehen deutsche Klimaziele in Gefahr

      ...http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/klimawandel-monito…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/klimawandel-monito…

      Elektroauto
      Volkswagen büßt für seine Einzelkämpfer-Arroganz

      Bei VW reift die Erkenntnis, dass die Zukunft nicht in Diesel- oder Benzinmotoren liegt. Jetzt will man mit Konkurrenten eine Elektro-Allianz schmieden. Doch die lassen die Wolfsburger abblitzen.
      ...
      http://www.welt.de/wirtschaft/article148968675/Volkswagen-bu…


      Toyota will Flottenemissionen um 90 Prozent senken

      Toyota will zum Beispiel bis 2050 die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen der Neuwagenflotte weltweit um 90 Prozent gegenüber 2010 senken. Um auf diesen Wert zu kommen, müssen die Japaner auf Autos mit Verbrennungsmotor praktisch verzichten. Diesel-Motoren sind zwar effizienter als Benziner, sie stoßen bei gleicher Laufleistung weniger CO2 aus. Aber sie gelten als "schmutzige Autos", weil sie Stickoxide in die Luft blasen und damit für Menschen ein direktes Gesundheitsrisiko sind.
      "Wir setzen stark auf Hybridmodelle und auf Autos mit Brennstoffzellenantrieb", sagte ein Toyota-Sprecher. 2020 will Toyota 30.000 Brennstoffzellenautos verkaufen und dann jedes Jahr mehr.
      ...
      http://www.welt.de/wirtschaft/article148700471/Toyota-laeute…

      Daimler bringt 2017 sein erstes Fcell-Serienfahrzeug auf dem Markt.
      Weitere Hersteller folgen. Bis zum Jahr 2020 wollen und werden alle Automobilhersteler mit Brennstoffzellenfahrzeugen auf dem Markt präsent sein
      - auch VW. :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 12:20:26
      Beitrag Nr. 5.167 ()
      Daimler-Aktie: Branchenfavorit! Ermutigendes Signal für weiterhin gesunde Entwicklung - Kaufempfehlung

      Holger Schmidt, Analyst der Investmentbank Equinet, rät in einer aktuellen Branchenstudie nach Zahlen des Autohersteller-Verbandes Acea weiterhin zum Kauf der Aktie des Stuttgarter Autobauers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF).

      Die gestiegene Zahl der Neuzulassungen in der EU im Oktober und im bisherigen Jahresverlauf sei allgemein ein ermutigendes Signal für eine weiterhin gesunde Entwicklung, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Innerhalb der deutschen Autobranche sei Daimler nach wie vor sein Favorit.

      Holger Schmidt, Analyst von Equinet, hat in einer aktuellen Branchenstudie das "buy"-Votum für die Daimler-Aktie mit einem Kursziel von 108 Euro bestätigt. (Analyse vom 17.11.2015)

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_Bra…

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      Avatar
      schrieb am 18.11.15 11:47:19
      Beitrag Nr. 5.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.080.631 von Ines43 am 13.11.15 12:03:01
      Zitat von Ines43: Und was Flüchtlinge mit Elektroautos und Daimler zu tun haben ist mir schleierhaft.:confused::confused:


      Ist leider alles nicht stimmig was da von sich gegeben wird, und passt nicht ganz zu Daimler.;)
      Sobald Deutschland die Grenze dicht macht wird Österreich sofort nachziehen. Bleibt so einen kleinen Land wie Österreich gar nichts über als mit Deutschland mit zu ziehen.

      Und puncto Elektroauto macht es doch Sinn für Firmenautos wie Monteure in der Stadt etc diese
      Autos für die Stadt und Kurzstrecken zu forcieren.

      Und Deutschland subventioniert halt für Unternehmer alles egal ob A8, fetter Cayenne etc..
      Also ein glückliches Land.:)

      Und ob es einen passt oder auch nicht, auch Daimler wird in den nächsten fünf Jahren mehr Elektroauto anbieten als jetzt nur die B Klasse.
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 13:26:33
      Beitrag Nr. 5.165 ()
      Wenn sie jetzt auch noch das Bodenblech rausnehmen würden. :)

      Yabbahdabbahdooo!

      Avatar
      schrieb am 17.11.15 11:48:44
      Beitrag Nr. 5.164 ()
      Versuchsfahrt in Stuttgart:
      Daimler testet Autos mit Pflanzenteppich
      Die Daimler-Tochter Moovel schickt Autos mit Pflanzenteppich auf die Straße. Das soll die Ökobilanz verbessern und könnte Geschäftsmodell werden.
      ...
      http://www.automobilwoche.de/article/20151116/NACHRICHTEN/15…

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 09:13:41
      Beitrag Nr. 5.163 ()
      Dieselgate hinterlässt bei Autokäufern in Europa erste Bremsspuren
      Die Affäre um manipulierte Abgasmessungen bei Volkswagen hat im Oktober die Freude am Autokaufen getrübt.

      Volkswagen selbst verzeichnete einen Rückgang um 0,5 Prozent auf knapp 277.000 Fahrzeuge. Die anderen deutschen Hersteller steigerten den Verkauf hingegen deutlich. So setzte Daimler 21 Prozent mehr Fahrzeuge ab, BMW legte um 13,4 Prozent zu.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Geringerer-Anstieg-…
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 15:30:05
      Beitrag Nr. 5.162 ()
      Es ging um östereichische Subventionen
      für E-Autos und diese Subventionen hielt ich für eine saudumme Idee.
      Kam dann auf den Gedanken, dass der Regierung in Wien auch eine
      andere Verwendung dieser Gelder in den Sinn kommen könnte.
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