Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1598)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:42:22 von
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Zitat von migi20:Zitat von dr.wssk: # ...statt unsinnige dividende auszuschütten
Sehe ich anders, die Dividende gehört nun mal zum Aktiengeschäft und wer soll sonst meine jährliche Mittelmeerreise bezahlen?
be
achso weil eseinfach dazu gehört einfachweiter so ?
eine dividende schadet dem unternehmen,dem aktionär etc.
Und finde ich lustig das du freiwillig auf deine mittelmeer reise zuerst 25 % steuern zahlst.
Und dann nochmal 19 % mwst.
Wenn man die Aktien mit Gewinn verkauft muss man doch auch Steuern zahlen. Und die MWST auf die Mittelmeerreise wird auch fällig wenn Daimler keine Dividende ausschüttet. Die Dividende ist halt ein albewährtes Mittel der Gewinnausschüttung.
Zitat von dr.wssk: # ...statt unsinnige dividende auszuschütten
Sehe ich anders, die Dividende gehört nun mal zum Aktiengeschäft und wer soll sonst meine jährliche Mittelmeerreise bezahlen?
be
achso weil eseinfach dazu gehört einfachweiter so ?
eine dividende schadet dem unternehmen,dem aktionär etc.
Und finde ich lustig das du freiwillig auf deine mittelmeer reise zuerst 25 % steuern zahlst.
Und dann nochmal 19 % mwst.
# ...statt unsinnige dividende auszuschütten
Sehe ich anders, die Dividende gehört nun mal zum Aktiengeschäft und wer soll sonst meine jährliche Mittelmeerreise bezahlen?
be
Sehe ich anders, die Dividende gehört nun mal zum Aktiengeschäft und wer soll sonst meine jährliche Mittelmeerreise bezahlen?
be
Handelsblatt17.12.Umweltfreundliche Automobilproduktion
Das Center of Automotive Management hat erstmals den „ökologischen Fußabdruck“ von 13 Automobilherstellern untersucht. Es geht um die Transparenz der Umweltberichterstattung, die strategischen Ziele sowie Trends bei Emissionen, Energie, Wasser und Abfall. Das Ergebnis ist überraschend: Die deutschen Hersteller BMW, VW und mit etwas Abstand auch Daimler liegen weit vor der Konkurrenz aus Fernost. Besonders der einstige Hybridpionier Toyota ragt negativ hervor. Gesamtsieger ist jedoch für viele überraschend Fiat-Chrysler. Hinter BMW, VW und GM rangiert Daimler. Die Stuttgarter berichten zwar umfangreich über nahezu alle relevanten Umweltindikatoren und schlüsseln diese auch auf die verschiedenen Divisionen auf. Es fehlten jedoch bis auf die Angaben zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen die strategischen Ziele.
auch hier ist man nicht auf Platz 1.
wären auch Investitionsmöglichkeiten, statt unsinnige dividende auszuschütten.
Das Stärkt auch das Image und die nachhaltigkeit.
Das Center of Automotive Management hat erstmals den „ökologischen Fußabdruck“ von 13 Automobilherstellern untersucht. Es geht um die Transparenz der Umweltberichterstattung, die strategischen Ziele sowie Trends bei Emissionen, Energie, Wasser und Abfall. Das Ergebnis ist überraschend: Die deutschen Hersteller BMW, VW und mit etwas Abstand auch Daimler liegen weit vor der Konkurrenz aus Fernost. Besonders der einstige Hybridpionier Toyota ragt negativ hervor. Gesamtsieger ist jedoch für viele überraschend Fiat-Chrysler. Hinter BMW, VW und GM rangiert Daimler. Die Stuttgarter berichten zwar umfangreich über nahezu alle relevanten Umweltindikatoren und schlüsseln diese auch auf die verschiedenen Divisionen auf. Es fehlten jedoch bis auf die Angaben zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen die strategischen Ziele.
auch hier ist man nicht auf Platz 1.
wären auch Investitionsmöglichkeiten, statt unsinnige dividende auszuschütten.
Das Stärkt auch das Image und die nachhaltigkeit.
Spiegel.de16.12.Autoexperten rechnen mit Aufschwung in Europa
Sowohl das „Center Automotive Research“ (CAR) als auch das „Center of Automotive Management“ (CAM) rechnen im kommenden Jahr mit einer Erholung des europäischen Marktes. Demnach soll die Zahl der verkauften Neuwagen um drei bis vier Prozent zulegen. Für Deutschland rechnet Ferdinand Dudenhöffer (CAR) mit einem Wachstum von 6,1 Prozent auf drei Millionen Fahrzeuge, während Stefan Bratzel (CAM) von zwei Prozent mehr verkauften Neuwagen (3,1Mio. Fahrzeuge) ausgeht. Grund für den Zuwachs sei neben der guten wirtschaftlichen Lage das hohe Durchschnittsalter der Fahrzeuge in Deutschland. Für Europa rechnet Bratzel dagegen mit einem leicht höheren Anstieg (vier Prozent) als Dudenhöffer (3,1 Prozent). Ebenso für den zweitgrößten Markt der Welt in den USA (fünf Prozent gegen 2,6 Prozent). Einen enormen Anstieg von Neuwagenverkäufen erwartet Dudenhöffer für 2014 vor allem im Mittleren Osten. Dort werde Iran seiner Ansicht nach zum "Wachstums-Champion": Weil sich unter der Präsidentschaft von Hassan Rohani die Beziehungen zum Westen verbessern und das Handelsembargo gelockert wird, belebe sich der Pkw-Markt deutlich - laut Dudenhöffer steigen die Verkäufe um mehr als 26 Prozent.
Sowohl das „Center Automotive Research“ (CAR) als auch das „Center of Automotive Management“ (CAM) rechnen im kommenden Jahr mit einer Erholung des europäischen Marktes. Demnach soll die Zahl der verkauften Neuwagen um drei bis vier Prozent zulegen. Für Deutschland rechnet Ferdinand Dudenhöffer (CAR) mit einem Wachstum von 6,1 Prozent auf drei Millionen Fahrzeuge, während Stefan Bratzel (CAM) von zwei Prozent mehr verkauften Neuwagen (3,1Mio. Fahrzeuge) ausgeht. Grund für den Zuwachs sei neben der guten wirtschaftlichen Lage das hohe Durchschnittsalter der Fahrzeuge in Deutschland. Für Europa rechnet Bratzel dagegen mit einem leicht höheren Anstieg (vier Prozent) als Dudenhöffer (3,1 Prozent). Ebenso für den zweitgrößten Markt der Welt in den USA (fünf Prozent gegen 2,6 Prozent). Einen enormen Anstieg von Neuwagenverkäufen erwartet Dudenhöffer für 2014 vor allem im Mittleren Osten. Dort werde Iran seiner Ansicht nach zum "Wachstums-Champion": Weil sich unter der Präsidentschaft von Hassan Rohani die Beziehungen zum Westen verbessern und das Handelsembargo gelockert wird, belebe sich der Pkw-Markt deutlich - laut Dudenhöffer steigen die Verkäufe um mehr als 26 Prozent.
Frankfurter Allgemeine Zeitung17.12.Neu vorgestellt: Die Mercedes-Benz C-Klasse
Mercedes-Benz hat die neue C-Klasse vorgestellt. Die kleine Limousine ist hervorragend gelungen. Das Design, das „lebendige Licht- und Schatteneffekte erzeugt“, gefällt auf den ersten Blick, dazu überzeugt der Neue im Vergleich zum Vorgänger durch mehr Komfort, mehr Sportlichkeit, mehr Ruhe und weniger Verbrauch. Durch den verstärkten Einsatz von Aluminium wurde das Gewicht gedrückt, der C 180 bringt nun 1395 Kilogramm auf die Waage. Der cw-Wert beträgt im besten Fall rekordverdächtige 0,24. Innen bereitet ein völlig neu gestaltetes Interieur den Empfang. Aus anderen Modellen neuerer Bauart bekannt ist der oben auf der Konsole frei thronende Bildschirm, der je nach Ausstattung des Infotainmentsystems 18 oder 21 Zentimeter in der Diagonalen misst. Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhalten eine einteilige Domplatte von den Luftausströmern bis zur Armauflage, in jenen mit Sechsgang-Schaltgetriebe steht die Mittelkonsole steiler und ist geteilt. Erstmals gibt es von Mercedes-Benz ein Head-up-Display, das die wichtigsten Informationen in die Frontscheibe spiegelt. Am Fahrwerk wurde ebenso hoher Aufwand getrieben. Es soll sich agiler benehmen, wofür eine Vierlenker-Vorderachse und eine Raumlenker-Hinterachse zuständig sind. Serienmäßig ist eine Stahlfederung für Aufgaben des Komforts verbaut, auf Wunsch wird erstmals in diesem Segment eine Luftfederung angeboten. Die Lenkung arbeitet elektromechanisch.
Mercedes-Benz hat die neue C-Klasse vorgestellt. Die kleine Limousine ist hervorragend gelungen. Das Design, das „lebendige Licht- und Schatteneffekte erzeugt“, gefällt auf den ersten Blick, dazu überzeugt der Neue im Vergleich zum Vorgänger durch mehr Komfort, mehr Sportlichkeit, mehr Ruhe und weniger Verbrauch. Durch den verstärkten Einsatz von Aluminium wurde das Gewicht gedrückt, der C 180 bringt nun 1395 Kilogramm auf die Waage. Der cw-Wert beträgt im besten Fall rekordverdächtige 0,24. Innen bereitet ein völlig neu gestaltetes Interieur den Empfang. Aus anderen Modellen neuerer Bauart bekannt ist der oben auf der Konsole frei thronende Bildschirm, der je nach Ausstattung des Infotainmentsystems 18 oder 21 Zentimeter in der Diagonalen misst. Fahrzeuge mit Automatikgetriebe erhalten eine einteilige Domplatte von den Luftausströmern bis zur Armauflage, in jenen mit Sechsgang-Schaltgetriebe steht die Mittelkonsole steiler und ist geteilt. Erstmals gibt es von Mercedes-Benz ein Head-up-Display, das die wichtigsten Informationen in die Frontscheibe spiegelt. Am Fahrwerk wurde ebenso hoher Aufwand getrieben. Es soll sich agiler benehmen, wofür eine Vierlenker-Vorderachse und eine Raumlenker-Hinterachse zuständig sind. Serienmäßig ist eine Stahlfederung für Aufgaben des Komforts verbaut, auf Wunsch wird erstmals in diesem Segment eine Luftfederung angeboten. Die Lenkung arbeitet elektromechanisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.066.380 von Ines43 am 17.12.13 17:48:26Wird die Aktienwelt untergehen, wenn die FED weniger Anleihen aufkauft?
kurzfristig bestimmt....ja.
Ehrlich gesagt, ich lebe lieber in einer Welt, in der die FED darauf verzichten kann, Anleihen aufzukaufen als dass sie sich dazu gezwungen sieht.
ich würde gerne in einer welt leben wo milch und honig fließt und alle mädels hübsch sind und nackt rumlaufen.
lebe ich aber nicht, somit muss ich mich anpassen....ganz einfach
kurzfristig bestimmt....ja.
Ehrlich gesagt, ich lebe lieber in einer Welt, in der die FED darauf verzichten kann, Anleihen aufzukaufen als dass sie sich dazu gezwungen sieht.
ich würde gerne in einer welt leben wo milch und honig fließt und alle mädels hübsch sind und nackt rumlaufen.
lebe ich aber nicht, somit muss ich mich anpassen....ganz einfach
Was wird der morgige Tag bringen?
Wird die Aktienwelt untergehen, wenn die FED weniger Anleihen aufkauft?
Ehrlich gesagt, ich lebe lieber in einer Welt, in der die FED darauf verzichten kann, Anleihen aufzukaufen als dass sie sich dazu gezwungen sieht.
Die letzte Zeit hat viele Aktionäre aber wohl so degeneriert, dass sie es anders sehen.
Wird die Aktienwelt untergehen, wenn die FED weniger Anleihen aufkauft?
Ehrlich gesagt, ich lebe lieber in einer Welt, in der die FED darauf verzichten kann, Anleihen aufzukaufen als dass sie sich dazu gezwungen sieht.
Die letzte Zeit hat viele Aktionäre aber wohl so degeneriert, dass sie es anders sehen.
shake your body...shake....shake...
bald drücken wir auf den wunderknopf und dann heißt es money money money...makes me funny....
beziehungsweise der wird ja automatisch getätigt.
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